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Kannst DU jetzt vielleicht mal aufhören, hier auf den Foris rumzuhacken, die sich viel Mühe gegeben haben, Links rausgesucht haben etc. und noch ihre persönlichen Geschichten, die teilweise tragisch endeten niedergeschrieben haben.
Irgendwo hat alles mal ein Ende und im Moment heizt Du den Thread immer wieder ohne Grund an
falls du mich meinst, ich habe nur auf die Posts geantwortet, nicht mehr und nicht weniger. Und das ist anscheinend unerwünscht.
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Warum pampst du hier eigentlich so rum?
Mal davon abgesehen dass ich inhaltlich mit dir überhaupt nicht übereinstimme finde ich es echt daneben was für einen Ton du hier an schlägst. Hier haben sich viele Leute viel Mühe gegeben, viele Leute mit Erfahrungen habe Ihre persönlichen Geschichte niedergeschrieben und auch wenn du findest dass Druck ausgeübt wird finde ich die Art wie du das äußerst total daneben. Du zerschießt hier gerade das Thema . Vielleicht solltest du dir noch mal die Netiquette Regeln durchlesen.
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Ich lese schon die ganze Zeit mit, hab aber mit Epi GsD überhaupt keine Erfahrung.
Nicht böse gemeint, Lorbas, aber ich denke, wenn Du das bei einem Deiner Hunde erlebt hättest, würdest Du anders reagieren.
Es hängt an dieser Erkrankung ja noch ein ganzer Teil dran, der den Alltag massiv beeinflusst, der hier aber gar nicht erwähnt wurde. Ich für meinen Teil habe bisher ganz bewusst nichts dazu geschrieben, alle anderen vermutlich auch nicht. Denn das würde tatsächlich richtigen Druck und Panik erzeugen.Gegen den Druck, der einen Hundehalter mit einem an Epilepsie erkrankten Hund u.U. erwartet, sind die Antworten hier ein Witz und sehr sachlich. Klar gibt es hier nun eine Ausnahme, bei der alles rund läuft. Meine Erfahrung und die vieler anderer Hundehalter dürfte aber anders aussehen. Dass hier sehr eindringlich gewarnt wird, kann ich nur zu gut verstehen, nachdem ich das alles selbst miterlebt habe.
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Bei diesem Krankheitsbild ist leider eine gewisse Dringlichkeit geboten, bevor der Hund aus einem Anfall nicht mehr heraus kommt, bevor der Hund mit Folgeschäden nach einem Anfall zurückbleibt, bevor sich die Anfälle extrem häufen.
Krampfanfälle sind so absolut schlimm anzuschauen und sie lassen einen medizinischen Laien oft hilflos daneben stehen. Und sie können so viele Ursachen haben und zudem bei jedem Lebewesen auch noch anders ausschauen.
Da krampfanfälle leider nicht mehr so selten sind, gibt es recht viele Neurologen die sich damit auskennen. Man weiß mittlerweile soviel mehr über das Gewitter im Gehirn, als noch vor 15-20 Jahren. Das ist, bei all dem schlechten, ein Glück für deinen Hund. Aber nutze dieses Wissen auch, indem du einen Fachmann aufsuchst, damit du und vor allem dein Hund, von diesem Wissen und den Erfahrungen auch profitieren könnt. Es macht einfach mehr Sinn zu jemandem zu gehen der Hunderte, wenn nicht tausende Patienten mit krampfanfällen behandelt, als zu jemandem zu gehen der in seiner ganzen Karriere nur ca. 0-10 Fälle vorgestellt bekommt.
Diese anpamperei verstehe ich gar nicht.
Lg
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Diese anpamperei verstehe ich gar nicht.
Und die endet hiermit jetzt auch! Dazu will ich hier keinen einzigen Beitrag mehr lesen, sonst folgen Konsequenzen!
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Wie geht es Baghira? Gab es nochmals Vorfälle?
Wie weit seid Ihr mit den Untersuchungen?
Ich wünsche Euch alles Gute mit dem Wuffi. -
@flying-paws der Thread hätte sehr informativ werden können (ist er eigentlich auch, für die, die es auch betrifft)
aber was ich nicht verstehe, das er nicht schon geschlossen wurde, du merkst doch, man kann es einfach nicht sein lassen.Ich an deiner Stelle hätte den Thread schon geschlossen, als es angefangen hat zu kippen.
Wir sitzen doch alle in einem Boot und wollen nur das Beste für unsere EPI - Fellchen — was haben da Anfeinden damit zu tun?????
Macht euch mal darüber Gedanken...........
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Das Team schliesst Threads, wenn es das als sinnvoll erachtet. Wir haben auch noch andere Moeglichkeiten
Aber auch das ist nicht das Thema hier. Also bitte weiter im Text! -
Ich hoffe ja, dass @Schnaggel sich doch nochmal meldet.
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