Separieren beim Alleine Bleiben?
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Deswegen die Frage ob es vielleicht sinnvoll wäre, das über einen längeren Zeitraum mal zu machen.
Dann probier es doch einfach aus.
Ich halte es nicht für sinnvoll, weil die Ursache mE an einer völlig anderen Stelle liegt. -
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Dass Hunde im Auto übrigens "problemloser" alleine bleiben können wie dein Hunter ist übrigens auch nix ungewöhnliches und heißt mitnichten, dass es zuhause genauso klappt und darauf zu übertragen ist.
Unser Robbie blieb im Auto zwar wachsam aber mucksmäuschenstill alleine.
Zuhause war es alleine nicht machbar und als ich ihn in einem anderen Raum separieren wollte (einfach um es da wieder von vorn aufzubauen und ihm einzugrenzen), ist er komplett eskaliert.
Soviel dazu. -
Dass Hunde im Auto übrigens "problemloser" alleine bleiben können wie dein Hunter ist übrigens auch nix ungewöhnliches und heißt mitnichten, dass es zuhause genauso klappt und darauf zu übertragen ist.
Unser Robbie blieb im Auto zwar wachsam aber mucksmäuschenstill alleine.
Zuhause war es alleine nicht machbar und als ich ihn in einem anderen Raum separieren wollte (einfach um es da wieder von vorn aufzubauen und ihm einzugrenzen), ist er komplett eskaliert.
Soviel dazu.Ist wohl jeder Hund anders und bestätigt mich darin, dass man halt für jeden Hund das Richtige finden muss.
Newton hat als Welpe auf räumliche Begrenzung sehr gut angesprochen. Hunter wie gesagt auch überhaupt nicht.
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Newton hat als Welpe auf räumliche Begrenzung sehr gut angesprochen. Hunter wie gesagt auch überhaupt nicht.
Wie genau lief das denn ab?
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Das habe ich doch mittlerweile zweimal geschrieben: Wenn sie separat alleine waren, gab es noch nie ein Problem. Deswegen die Frage ob es vielleicht sinnvoll wäre, das über einen längeren Zeitraum mal zu machen.
Ich weiß nicht, ob ich es falsch verstanden habe. Aber ich hatte es so verstanden, dass du separiert hast indem Hunter im Auto war und Newton zu Hause? Oder hattest du sie wirklich in der Wohnung separiert?
Weil halt im Auto allein sein oder in der Wohnung allein sein wirklich zwei absolut verschiedene Paar Schuhe sind. Deshalb hatte sich glaube ich auch nochmal der Verdacht aufgedrängt, dass Hunter ein generelles Problem mit dem allein sein hat.
Wenn es mit dem Separieren in der Wohnung funktioniert hat, dann mach es doch einfach so weiter.
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Würde ich meine in der Wohnung komplett seperieren beim alleine bleiben und einer davon bellt ständig würden alle anderen mitbellen und dann wahrscheinlich feststellen wie cool es ist sich zu unterhalten....
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Hunter wurde im Auto separiert. Ich hatte dann schon gesagt, dass ein Hund der im Auto alleine bleiben kann, das deswegen zuhause noch lange nicht können muss.
Das wurde dann "abgebügelt", denn Rafile war/ist der Meinung, dass ein Hund überall alleine bleiben kann wenn er es kann - und da es Hunter ja im Auto kann.......
Ich denke, hier fehlt es halt einfach an Erfahrungen. -
Das wurde dann "abgebügelt", denn Rafile war/ist der Meinung, dass ein Hund überall alleine bleiben kann wenn er es kann - und da es Hunter ja im Auto kann.......
Das stimmt doch nicht.
Kuckst du:Ich weiß was du meinst. Und mir ist auch klar, dass das prinzipiell was Anderes ist, ob er in der Box ist oder zuhause. Allerdings glaube ich auch, dass wenn ein Hund wirklich mit dem Alleine bleiben an sich Probleme hat, dann ist es überall ein Problem.
Wir haben zum Beispiel ein Deutsch-Kurzhaar in der Staffel, der wirklich nicht alleine sein kann. Und da ist es vollkommen egal wo er ist. Er heult und jault. Zuhause, in der Box im Auto, in der Box auf dem Hundeplatz.Also prinzipiell möchte ich es mal so formulieren: Hunter kann prinzipiell damit umgehen, alleine zu sein. Je nach Setting fällt es ihm halt leichter (Box) oder schwieriger (Wohnung). Vielleicht ist das eine Formulierung, die es besser trifft?
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Hallo zusammen,
als ich heute kurz unterwegs war um Besorgungen zu machen, habe ich mal das iPad zuhause mitlaufen lassen... Newton ist fast fünf Jahre alt und konnte bisher eigentlich problemlos alleine bleiben. Vor fünf Monaten zog ja Hunter ein, dem das Alleine Bleiben nicht ganz so einfach fällt. Anfangs hat er regelrecht durchgebellt. Als er vier Monate alt war, waren wir auf dem Stand, dass er anfangs motzt, dann aber zur Ruhe kommt und sich ablegt. Zwischendurch stand er gelegentlich auf, bellte kurz, legte sich aber dann wieder hin. Wobei ich dazu sagen muss, dass er das wenn ich da bin auch als macht und ich das auch nicht unterbinde. Seither hab ich das iPad dann nicht mehr mitlaufen lassen, weil ich mit diesem Zustand eigentlich zufrieden war.
Nun machte mich meine Nachbarin darauf aufmerksam, dass Newton teilweise mitbellen würde. Eigentlich sehr untypisch für ihn. Vor Hunter war er immer mucksmäuschen still. Also habe ich heute als ich kurz unterwegs war um Dinge zu erledigen das iPad wieder mitlaufen lassen. Zuhause fiel ich aus allen Wolken. Hunter fast toujours am Bellen; Newton geheult wie ein Wolf. Auch fast die ganze Zeit... Super, und ich abends zum Krimidinner verabredet... Ohne Hunde...
Bei Hunter kann ich mir den Rückschritt ja noch mehr oder minder erklären. Beginnende Pubertät; generell vielleicht aus der Übung, weil ja Ferien sind. Aber bei Newton?!
Gut, es musste eine Lösung her für das Krimidinner. Newton habe ich alleine zuhause gelassen. Hunter habe ich mitgenommen und in der Autobox gelassen. Bei beiden habe ich iPads mitlaufen lassen. Bei beiden absolute Ruhe. Eine Erklärung dafür habe ich nicht... Hat jemand eine Idee?
Meint ihr, ich soll die beiden in Zukunft prinzipiell separieren beim Alleine bleiben? Ich war bisher der Meinung, dass es für die beiden „schöner“ ist, wenn sie da zusammen sind, aber offenbar liege ich da falsch?
Was meint ihr?
Das blaue habe ich nicht als Frage wahrgenommen, aber auch gbeantwortet: NEIN, ich meine es hat nichts mit der Pubertät zu tun. Das hast du nicht kommentiert, bzw. du hast irgendwo geschrieben: jemand meinte, es hätte nichts miteinander zu tun. Mehr wurde im gesamten Thread nicht über Pubertät und kläffen beim alleine sein in der Wohnung diskutiert.
Das rote sind deine Fragen!
Und die sind auf jeder Seite diskutiert worden. Leider haben alle eine andere Meinung zu dem Thema als du, deshalb schreibst du:Zu meinen Eingangsfragen hingegen wurde leider sehr wenig und nur anfangs was geschrieben. Finde ich sehr schade, weil ich mir da doch irgendwie mehr Infos und Erfahrungswerte erhofft hätte.
Doch...ganz viel. Aber du hast anscheinend einen blinden Fleck wenn dir was nicht in den Kram passt.
Nun gut, so werde ich es halt nun selbst herausfinden müssen, ob das getrennte Alleine bleiben das Setting ist, das für beide Hunde gut passt. Bisher bleiben die beiden ja auch schon regelmäßig separat alleine (bedingt durch Newtons Job als Schulhund und Hunters Ausbildung in der Staffel) und da gab es wie gesagt noch nie Probleme.
Ja...Und noch mal ja: du wirst wohl selbst herausfinden müssen, ob das getrennte Alleine bleiben das Setting ist, das für beide Hunde gut passt.
Ich wollte wissen, woran es bei Newton liegen könnte. Darauf habe ich bereits eine Antwort erhalten, die mir logisch erscheint.
Die zweite Frage war, ob jemand Erfahrungen hat, ob das Separieren vielleicht die Lösung des Problems wäre.
Wurde beides beantwortet, aber nicht wie du es gerne hättest.
Die dritte Frage war, ob es für Hunde nicht „schöner“ ist, wenn sie sich beim Alleine bleiben Gesellschaft leisten oder ob ich da auf dem falschen Dampfer bin und ich das zu „vermenschlicht“ sehe.Was möchtest du denn jetzt hören?
Ich meine, es ist für viele Hunde allgemein besser, wenn sie in Gesellschaft von Artgenossen leben.
Meine Hunde dösen, wenn sie alleine sind. Ich habe keine Ahnung, ob Hunde beim dösen lieber in Gesellschaft sind, oder alleine.Ich kann mir beides gut vorstellen.
Ob kleine junge Hunde lieber alleine sind, glaube ich nicht.
Ich glaube kleine Lebewesen sind sehr angewiesen auf Feedback. -
Ich weiß jetzt gerade nicht, warum der Thread so ausartet. Darf keiner mehr Fragen stellen und sich aus den Antworten herausziehen was in seinen Augen für seine Hunde passend ist?
Niemand kennt die Hunde besser als der Hundehalter. Also soll auch der Hundehalter das Recht haben zu entscheiden welche Form der Lösung er vorzieht.
Das gegenseitige Angiften - wem nutzt denn das?
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