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Der vergleich mit dem fliegenpilz find ich schon etwas krass jetzt.
Das mittel ist eine Kur und fördert die eiweissverbrennung und ist nicht schädlich für den darm .
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usniotica und das Enterogan habe ich mir auch angeschaut und vorgemerkt
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https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=19372
Hab hier nen ganz interessanten beitrag gefunden über die Giardien -
Der vergleich mit dem fliegenpilz find ich schon etwas krass jetzt.
Du hast mir gesagt, dass das Mittel gar nicht schlimm sein kann, weil es ja pflanzlich sei und keine Chemie. Ein Fliegenpilz ist auch keine "Chemie" (also, so wie Du sie definierst). Ich wollte Dir damit klar machen, dass der Slogan "pflanzlich" nicht zwangsläufig für "schonend" steht, sondern ebenfalls große Schäden hervorrufen kann.
Beim so hochgelobten Schwarzkümmelöl kam ja dann auch irgendwann die Erkenntnis, dass das für die Leber nicht so dolle ist ...
Ich bin ja eher ein Fan von: Never change a running system. Der Körper Deines Hundes zeigt über die Symptomlosigkeit, dass er derzeit mit dem wie es jetzt läuft, mit den Giardien klar kommt und sie selbst bekämpfen kann. Daher würde ich da nicht eingreifen wollen.
Vielleicht habe ich beim Thema Innenparasiten auch einfach eine andere Perspektive, weil ich als Schafhalter da einen ganz anderen Blick drauf habe. Ich gehe mit Rückert oft konform, aber beim Thema Resistenzen scheint er (wie fast alle Tierärzte von "pets", also Kleintieren) ein Brett vor dem Kopf zu haben.
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da hast du recht. Also dass ich das vielleicht etwas falsch umschrieben habe mit dem pflanzlichen tut mir leid.
Aber der rückert schreibt doch da...dass einige stämme Mittlerweile resitent sind. Oder hab ich den text falsch verstanden -
Ich bin ja eher ein Fan von: Never change a running system. Der Körper Deines Hundes zeigt über die Symptomlosigkeit, dass er derzeit mit dem wie es jetzt läuft, mit den Giardien klar kommt und sie selbst bekämpfen kann. Daher würde ich da nicht eingreifen wollen.
Ich weiß, der Thread ist alt. Sorry, dafür. Aber es passt gerade einfach.
Heißt das, du würdest einen Hund, der auf Giardien positiv getestet wurde aber KEINE Symptome hat, gar nicht behandeln? Oder wie würdest du damit umgehen? Und auch nicht nach ein paar Wochen nochmal nach testen lassen?
Julie ist ja leider auch positiv getestet, es war aber ein Zufallsbefund, sie hat gar keine Anzeichen dafür. Keinen Durchfall, kein Erbrechen, nichts....
Ich habe schon 10 Tage lang die Pernaturam Kräuter zur Stärkung des Darms und Immunsystems gegeben, werde diese noch aufbrauchen und dann nochmal testen lassen.
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Heißt das, du würdest einen Hund, der auf Giardien positiv getestet wurde aber KEINE Symptome hat, gar nicht behandeln?
Richtig.
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würdest du auch nicht nochmal testen lassen, nach ein paar Wochen?
Hab das auch öfters gelesen, man solle gar nicht behandeln, wenn keine Symptome da sind. Hab aber ein ungutes Gefühl dabei
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Nein, ich würde auch nix kontrollieren. Wenn Dein Hund davon krank wird, bekommst Du das ja schnell mit. Wird er aber nicht, solange das Immunsystem fit ist.
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