Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9
- Hummel
- Geschlossen
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zeytiin da haste ja das beste Bild ausgesucht, auf dem mein Hund wieder aussieht wie die größte Mimi
„neiiiin, da kann ich meinen Fuß wirklich nicht stehen lassen“
Es war echt ein schöner Spaziergang mit euch Co_Co zeytiin und ich hoffe wir wiederholen das nochmal
Jumi hätte ja wirklich gern mit Ili gezockt aber ich bin echt total zufrieden wie es gelaufen istSie war danach auch ziemlich platt und außer schlafen und kurz im Garten lösen ist hier heute auch nichts mehr passiert
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Hi
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Also ich hab jetzt nicht alles gelesen aber da ich erwähnt wurde schreibe ich was dazu
Meine haben gelernt das jagen einfach total unerwünscht ist und sie dann "aus der Gruppe ausgestoßen werden" . Es gibt also am Anfang eine Schleppleine dran und wenn sie zum wild wollen werden sie von mir weggeschickt und ich sage in relativ neutralem und ruhigem Ton "ab" wichtig ist die Körpersprache und das man solange schickt bis er mich wieder komplett wahrnimmt.
Das lernen sie bei mir sobald ich den Welpen vom Züchter hole.
Ich hab es bei jedem Hund sehr eindrucksvoll aber im Prinzip nur dreimal machen brauchen.
Danach reicht das Wort "ab" und der Hund richtet sich sofort zu mir.
Ich kann mit meinen Hunden mittlerweile direkt zwischen den Rehen ohne Leine laufen, sie gucken zwar und sind etwas aufgeregt aber sind im Kopf mit zumindest zwei Gehirnzellen bei mir. Und den Superabruf brauche ich fast nie aber wenn ich ihn brauche funktioniert er 100%.
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Also ich muss sagen, ich hab bei Lola mitm MK nicht viel Gewese gemacht. Positiv besetzt mit was zum Rausschlecken, zügig die Zeit erhöht und dann war das so.
Habe ich mit Fiete auch so gemacht. Leberwurst rein, paarmal zuhause angezogen, paarmal mit unterwegs gewesen (das nervt ihn am meisten, weil beim Schnüffeln der MK am Boden anditscht), dann mal beim TA drauf, dann wieder nur zuhause mit Leberwurst drin. Er findet das Ding nicht schlimm. Beim Gassi braucht er es aber auch nicht, zickig zu Hund, oder Mensch ist er ja nicht.
Interessante Entwicklung mit Jungspund und Chica. Er hat ja Angst vor ihr, knurrt gerne, wenn sie vorbei geht, weicht ihr aber aus. Er hat sie noch nie gemobbt. Seit dem Event, wo er Emil im Wald angegangen ist bin ich ja sehr massiv geworden (also für ihn, Chica würde über so eine Ansage lachen). Und das mache ich auch, wenn er Chica anknurrt. Das hat er fix begriffen Erst hat er dann angefangen Chica zu meiden, jetzt steht er oft da und beobachtet sie, als ob er sie noch nie gesehen hätte. Er weicht ihr noch immer tendenziell aus, knurrt nicht mehr und wenn sie sich auf dem Teppich kugelt, dann steht er einen halben Meter entfernt, macht eine lange Nase und schnüffelt zu ihr rüber.
Mit Emil gabs jetzt gar keine Zickerei mehr, aber da denke ich jetzt nicht unbedingt, dass es vorbei ist. So oft kam es bisher ja auch nicht vor.
Wenn er so guckt, dann kann man ihm eh nix übel nehmen 171a94cfe7.jpg
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Also entweder ich habe von der Situation eine ganz andere Vorstellung der Beschreibung zu folge oder ich lebe in einer Parallelwelt.
Ich finde es nicht normal, dass ein Hund ohne vorherige deutliche ! Drohgebärden (die dann einfach auch ein Mensch nicht übersieht) sich in einem anderen Hund verbeißt! und nicht mehr loslässt.Ich denke das ist auch einfach Typfrage und mAn definitiv keine schwere Verhaltensstörung..
Hat jemand gesagt, dass es eine ist?
Es wäre eine, wenn es aus dem Nichts käme - das hatte ich zB geschrieben.
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Jino ist ja manchmal sehr.. kommunikativ..
und raubt mir damit die Nerven.. also grundsätzlich will ich lernen es abzubrechen, wenn er bellt. Widerspricht es dem bzw wird es das erschweren/behindern, wenn ich ihm beibringe auf Kommando zu bellen?
Eigentlich will ich überhaupt nicht, daß er bellt, vor allem im Arbeitsumfeld will ich nicht, daß jemand Angst vor ihm hat, aber wenn man zB so nachts allein einem sichtlich Betrunkenen begegnet fände ichs irgendwie auch nicht verkehrt, wenn mein großer schwarzer Hund so wirken könnte, daß der lieber Abstand zu uns hält..
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Erstmal musst du das abbrechen können. Ihn dann zu motivieren sollte ein Leichtes sein.
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Wieso? Es gibt such den Weg, das unter Kommando zu stellen, um es dann gezielt abzufragen. Schreib mal Murmelchen an. Sie hat glaub viel Erfahrung damit.
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Ich würde es einfach zu "Bell wenn ich es sage" machen. Auf Kommando bellen erlaubt, sonst eben nicht.
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Aber wenn ich dem Hund sage "Bell", sollte ich dem auch sagen können, dass es reicht.
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Das nennt sich dann auch Signalkontrolle. Ich kann dem Hund sagen "mach jetzt xy" und ich kann ihm sagen "jetzt hör mit xy wieder auf". Aber dafür brauche ich keinen Abbruch. Dafür brauche ich einfach nur Konditionierung.
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