Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9
- Hummel
- Geschlossen
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Ich hab hier vier Plüschhunde, die Rassetypisch nix mit Fremden am Hut haben, weder Mensch noch Hund.
Ich meinte es andersrum Passanten reagierten auf meine Plüschis immer interessierter, als auf den Kurzfellhund. Die Reaktion der Hunde steht in keinem Verhältnis zur Fellbeschaffenheit
Bei Nuca durfte ich mir auch anhören, ob die arme arme Kleine aus dem Ausland ist und schlüüüüümmes erlebt hat oder warum sie so 'Angst vor Fremden' habe Äh nö, die hat einfach keine Lust auf fremde Menschen
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Unser Basko liebt andere Menschen und andere Menschen lieben ihn. Das war gerade in der Welpenzeit ... anstrengend Teilweise blieben sogar Autos auf der Straße stehen und die Leute stiegen aus, um in Entzücken auszubrechen und ihn zu streicheln. Das war schon verrückt, ich war da manchmal echt hilflos. Auch jetzt löst er regelmäßig Begeisterungsstürme aus, wenn wir wohin kommen. Ich freue mich da schon auch irgendwie drüber, dass er überall so willkommen ist, aber für mich erschwert es halt das „Wir-bleiben-bei-Menschen-ruhig“-Thema. Nachdem ich jetzt aber immer sicherer und souveräner im Umgang werde, wird das auch immer besser und ich werde auch ernst genommen, wenn ich sage, der Hund wird in Ruhe gelassen
Aber wie könnte man diesem gute-Laune-Hund auch widerstehen?
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Also ich brauch fremde Menschen auch Null, Lola wollte als Junghund trotzdem zu jedem hin. Liegt aber auch an den verzückten Ausrufen über das "niiiieeeedliche" Hundchen. Das habe ich ja teils heute noch. Weniger gequietscht aber immernoch so versonnen den Hund anstrahlen, manchmal mit Locken.
Und interessanterweise habe ich von mehreren Hundetrainern das Angebot, sie dort abzugeben, wenn ich "sie nicht mehr will oder so". Alles so halbernst, schon mit Schmunzeln, aber die täten die nehmen.
Hab grade gesehen wie meine Handschuhe aussehen. Hab Lola gestern in die Rückspursuche auf meine Handschuhe geschickt. Schön blöd, das nach dem Buddeln zu machen, jetzt klebt der ganze Matsch dran.
Rassen.. also Akita habe ich hier noch nicht gesehen. Nur Shiba Inu in Familien als Anfängerhund, der mit 6 Monaten am Fahrrad läuft. Sonst viel Labrador und franz Bulldogge, die man zu groß geraten sind.
Staffs gibts nicht so sehr viele, aber was ich treffe, steht gut im Gehorsam.
Schlimm fand ich einen Jogger gestern. Hunderte (Staff, aber breiter?) lief mit. Jogger bleibt stehen zum Schuhe schnüren, Hund rafft das sofort, wartet, geht zurück um zu gucken, was los ist (ohne Ansprache) trotz Lola in 10m Entfernung.
Jogger läuft weiter, zitiert Hund "ran", der ist offenbar nicht ran genug und wird am Ohr in Position gezogen. Das tat mir schon weh zu sehen.
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Ich hab hier vier Plüschhunde, die Rassetypisch nix mit Fremden am Hut haben, weder Mensch noch Hund.
Ich meinte es andersrum Passanten reagierten auf meine Plüschis immer interessierter, als auf den Kurzfellhund. Die Reaktion der Hunde steht in keinem Verhältnis zur Fellbeschaffenheit
Bei Nuca durfte ich mir auch anhören, ob die arme arme Kleine aus dem Ausland ist und schlüüüüümmes erlebt hat oder warum sie so 'Angst vor Fremden' habe Äh nö, die hat einfach keine Lust auf fremde Menschen
Ich hab schon verstanden, wie du das gemeint hast.
Also besser erklärt: ich hab vier Hunde, die aufgrund ihrer Optik Menschen magisch anziehen, mit denen aber rassetypisch nicht viel anfangen können.Und siehe oben: die gleichen Sprüche durft ich mir auch anhören und hab das Erklären inzwischen aufgegeben.
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Derzeit ist es wichtig - sowohl im RL als auch im Forum - dass man einen total schwierigen Hund hat (entweder klagt man darüber, dass der Hund schwierig ist oder man betont, dass man trotz xyz ja GAR KEINE Probleme hat - damit man quasi als neuer Hundeflüsterer, Guru, einer der "wirklich Erfahrenen" gilt, der es trotz der Eigenheiten XYZ schafft, mit seinem Hund gut durchs Leben zu kommen.
Da ist es natürlich auch passend, sich die "krassen" Rassen zu holen. (Aber auch nette Tierschutzhunde mutieren derzeit zu den ober schwierigen Profi-Fällen, man kann sich das ja gar nicht vorstellen, wie der Hund ohne das Können des Besitzers wäre... )
Ich hab echt selten etwas so an den Haaren herbei gezogenes gehoert.
Evtl. liegt diese Wahrnehmung auch einfach an deinem Attitude anderen Besitzern gegenueber? Da sollte etwas Selbstreflektion einsetzen.
Es gibt Hundehalter die seit Jahrzehnten Hunde “erziehen”, Trainer die immer noch “alte Schule praktizieren”, und nichts davon macht die besser als einen Neuhundehalter. ? Du kannst Jahrzehnte deine Sache schlecht machen, mit einem funktionierendem Hund, das macht die Erziehung nicht gut.Genauso kann ein “Neuhundehalter” gute Erziehung leisten, eben gerade weil dieser nicht in festgefahrenen Methodiken haengen bleibt. ??♀️
Was Akita und co an geht: Akita sind einfach optisch andere Hunde. Es ist eben nicht der 0815 Labby.
In Japan am aussterben (rund 2.000 Exemplare gibt es dort nur noch) und dazu kommt, dass die jetzige Hundehalter Generation eine gewisse Japan Affinitaet hat.
Hunde werden heutzutage kaum noch nach ihren Faehigkeiten ausgewaehlt, weil die einfach nicht mehr gebraucht werden. Kaum einer geht auf die Jagd oder huetet aktiv mit seinem Hund.Meines Erachtens auch kein Problem, es ist nur ein logischer Rueckschluss, dass Spezialisierungen in dem Moment wieder vernachlaessigt werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
Und das dann vereinzelten den Leuten von bestimmten Rassen vorzuwerfen, waehrend Working Labrador und co. genauso in “falsche Haende” landen, finde ich irgendwo schon mit einer gewissen Doppelmoral verbunden.
Ich persoenlich haette kein Bock auf ein Stadtbild wo jeder 2 mit HD Labby rum laeuft (das reduziert das HD Problem auch nicht, groessere Nachfrage usw.), ich bin froh um jeden Rasse/Mischling der das ganze etwas aufbricht.
Eine Einheit aus Labrador, Goldie, Schaefer, Aussie, Cocker und Beagle ist mir zu eintoenig.
Natuerlich muss der Hundehalter auch mit dem Tier umgehen koennen, allerdings verstehen wir beide darunter nicht das gleiche. ??♀️Umgehen heisst zwar einerseits einen guten Gehorsam, andererseits gehoert fuer mich aber auch dazu, das die Erziehung nicht durch Dominanz gepraegt ist. ??♀️Ich habe einige HH bei uns, die wuerde ich liebend gern zur Hundeschule schicken. Nicht wegen dem fehlenden RR, sondern wegen der Art und Weise wie mit dem Hund umgegangen wird.
Das gilt fuer Hund-Mensch, Katze-Mensch und auch Mensch-Mensch Beziehungen. ☺️
Aber da kommt ja dein Argument schlecht hin: Jeder der nicht du ist und eine andere Meinung/Ansatz vertritt hat ja auch ‘nen easypeasy Hund. ?
So „easypeasy“ das selbst erfahrene und fortgebildete Mali-Besitzer teilweise ratlos sind. ??♀️ Dich wuerd‘ ich gern mal mit ‘nem Bloodhound sehen, die sind doch voll easy!!
Nun, ob ein Hund der nicht zu 100% hoert im oben genannten Kontext von der Leine darf, ist auch eine Bundeslandsache. Wir brauchen einfach einen einheitlichen DOQ, der als Voraussetzung zur Hundehaltung dient evtl. aehnlich wie in Hamburg: Bei gut bestandener praktischer Pruefung mit dem Hund, darf dieser ohne Leine. ??♀️Lies doch einfach mal, was ich Schaefchen2310 geschrieben habe. Deine Wut - warum auch immer gegen mich - führt dich hier selbst etwas ad absurdum.
Ich hatte übrigens auch schon einen Bloody bei mir und ich bin nicht festgefahren, sondern habe mich in den letzten 15 Jahren stets weiterentwickelt und verändert. Also wenn du mir so richtig eine reinwürgen willst, dann frag doch mal was du überhaupt behaupten kannst.
Und nun ist es mal gut in diesem Thread damit. Wenn du ein persönliches Problem mit mir hast, schreib es mir per PN.
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Ich war gerade mit Elmo 4,7 km am Kanal spazieren. Komplett ohne Leine. Er ist zwar ein paar Mal in Richtung Vögelchen gerannt, ließ sich aber abrufen und hat auch gemerkt, dass er eh nicht dran kommt.
Den restlichen Tag wird hier für Elmo nicht mehr viel laufen. Das Wetter ist so eklig. Total kalt und Nieselregen.
Gleich mache ich den Kaminofen an und würde am liebsten den ganzen Tag davor hocken. ( Wenn ich keine Kinder hätte ).
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Evtl. liegt diese Wahrnehmung auch einfach an deinem Attitude anderen Besitzern gegenueber? Da sollte etwas Selbstreflektion einsetzen.
Was hast Du eigentlich für einen Ton am Leibe? Wie kann man so unfassbar unhöflich sein? Gegenüber jemanden, den man überhaupt nicht kennt?
Nun ist es so, dass wir ihn am Montag alleine lassen müssen. Es führt kein Weg dran vorbei, er wäre ca 3 Std alleine.
Entweder Kragen vom TA, oder so einen aufblasbaren Kragen, da bleiben die nicht überall hängen. Musst halt erstmal gucken, ob Hund das toleriert. Meine Hündin ist zwar genervt von sowas, pennt aber damit und alles gut. Emil hatte mal den aufblasbaren Kragen wegen einer Wunde am Hinterbein, der lag in Sphinxstellung da, hechelnd, und war der Meinung er kann den Kopf nicht ablegen.
Ich gehöre zu den Menschen, die einfach ihre Ruhe haben wollen und nicht während des Spaziergangs von Fremden zugetext oder angesprochen werden möchte.
Jo, bei mir auch so. Meine qualitytime mit den Hundis. Alle drei wollen nicht angefasst werden. Und sehen aus wie plüschige Orgelpfeifen, was es nicht einfacher macht. Emil flitzt weg, wenn sich anbahnt, dass jemand ihn anfassen will, Chica fiddelt (wenn sie es überhaupt mitkriegt) und Fiete duckt sich und erduldet es. Findet es aber auch bescheiden.054f798b122755972e60756.jpga671c59cf.jpgaee0994e31.jpg
Heute war es kalt und sonnig unterwegs, wunderschönes Wetter an sich. Die Zwerge angezogen, das Colliekind hat seinen Mantel eh immer an
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Wir haben uns eben auf einen Spaziergang mit Cali’s Vollschwester getroffen.
War wieder sehr toll. Cali hat sich schneller beruhigt auch wenn sie doch immer wieder zu Zazou wollte - obwohl die 0 Interesse an ihr hatte. Aber wir konnten gut laufen, ich musste sie nicht hinterher ziehen oder ähnliches. Bin ich doch stolz auf meine Kleine.
Haben einige Hund und Wild getroffen, super viele Eindrücke für den Fuchs die jetzt schlafend verarbeitet werden -
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Meine Freundin studiert Biologie auf Lehramt in Du/Essen, die hat eigentlich keine Probleme. Die Hat allerdings auch einen kleinen Mittelspitz Mix
Mit Pepper hättest du bestimmt weniger Probleme als mit Dakota
Oh ja durch die losen Steinplatten haben schon so einige den Asphalt geküsst
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Zum Thema angefasst werden ..
Es kommt immer drauf an wie
Grundsätzlich habe ich nichts dagegen wenn jemand meine Hunde streicheln möchte, wenn vernünftig gefragt wird, der jeweilige Hund das auch mag.
Wir haben hier zwei sehr liebe Mädels in der Siedlung die immer kommen wenn sie mich sehen
Die Fragen jedesmal gehen in Abstand in die Hocke und warten dann ab.
Mit meiner Malinette ging das nicht, dass habe ich einmal erklärt und sie neben mir abgesetzt während die Mädels den Zwerg gestreichelt haben.
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