Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 9

  • Du hast schon gelesen das ich von legalen Hilfsmitteln schrieb?

  • Ich muss hier zwangsläufig in unter 1km Nähe zur Schnellstraße und Bahn laufen. Teilweise sind Gleise und Straße nur 5-30m von uns weg..

    Ally hatte fast 5 Jahre lang eisern Schlepptraining, Powern am Platz oder in sicherer Umgebung. Die hätte sich sonst fix schon umgebracht.


    Schade, dass es offensichtlich keine fähigen Trainer bei dir gibt. Sowas ist als Hundeanfänger alleine wirklich schwer trainierbar.

  • Ich habe zusätzlich das Gefühl, vom Geschriebenen her, dass Lola sich Deiner Kontrolle entzieht. Vielleicht, weil sie Kooperation mit Dir nicht als erstrebenswert kennengelernt hat, vielleicht, weil es sie stresst und die Anforderungen zu hoch sind ohne entsprechende Grund(lagen-)ausbildung, vielleicht wegen was anderem.


    Ich habe das Gefühl, dass ich das öfter Mal hier lese von Dir:

    Kaum hast Du kein Durchsetzmittel mehr, entzieht sich der Hund Deinem Einfluss und rennt "aus Spaß" kopflos und nicht mehr ansprechbar durch die Gegend.


    Kann sein, dass mein Eindruck falsch ist. Auf jeden Fall würde ich in diese Richtung auch Mal denken.

  • Die Frage gebe ich einfach Mal zurück.

  • Und die wären? Also die Alternativen.

    Trainer ist hier tatsächlich ein Problem.


    Ich kann Lola auch vom Schnüffeln abrufen oder vom Mäuse buddeln. Bei Wild ist sie ansprechbar (kommt im Leben aber nicht auf Rückruf, da arbeite ich mit Platz bzw Sitzen und gucken, das geht gut).


    Ich versteh das auch aus Hundesicht, dass es auch schwer ist, die Synapsen da beim Menschen zu haben.


    Und da Lola ja oft eng geführt werden muss(te) wegen Unsicherheiten und Aufregung lässt sich das eben auch schwer mit Ares vergleichen. Lola ist alles andere als ein Anfängerhund.

  • Du hast schon gelesen das ich von legalen Hilfsmitteln schrieb?

    Die Frage gebe ich einfach Mal zurück.

    Im ersten Zitat schrieb ich doch , auf die Sache das nen TIG empfohlen wurde, das man da auch mit legalen Mittel weiter kommt.

    Deshalb versteh ich nicht was du mir sagen wolltest, könnte aber auch an den 3h Schlaf liegen. |)

  • Das Ziel ist, dass sie nicht mehr in die Situation kommt wo sie geistig weg ist, egal welche Erregungslage.


    Und das funktioniert zum einen indem du sie immer weiter hochdrehst und runter fährst. Du drehst quasi den Regler der Erregung beliebig hoch und runter.




    Aversiver Abbruch halte ich auch für eine gute Idee um dem Hund zu suggerieren, dass du auch auf Entfernung Zugriff hast. Ares hatte so eine "ätschbätsch und was willst du jetzt machen, ich bin zu weit weg" Phase. Tja, negativen Abbruch konditioniert und der hat schnell kleine Brötchen gebacken.


    Ob nun legal oder illegal musst du entscheiden, Möglichkeiten gibt es zahlreiche und das wird keiner schreiben wie er das gemacht hat weil es fahrlässig wäre das nach Schema F zu machen. Es muss individuell auf den Hund abgestimmt sein.

  • Die Frage gebe ich einfach Mal zurück.

    Im ersten Zitat schrieb ich doch , auf die Sache das nen TIG empfohlen wurde, das man da auch mit legalen Mittel weiter kommt.

    Deshalb versteh ich nicht was du mir sagen wolltest, könnte aber auch an den 3h Schlaf liegen. |)

    Ich hab mich Dir angeschlossen.


    War ein Missverständnis dann, bin voll Deiner Meinung.

  • Und die wären? Also die Alternativen.

    Trainer ist hier tatsächlich ein Problem.

    ohne Trainer sehe ich da schwarz in der Anwendung von Hilfsmitteln.


    Und sei mir nicht böse, ich werde hier nicht beschreiben, wie hier was funktioniert. Das geht schriftlich nicht und ich möchte hier niemanden auf Ideen bringen.

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