Jagd, Hege, Naturschutz und mehr - allgemeine Diskussion
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Ich hätte gedacht, dass wolfsähnliche Tiere am sichersten sind......
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Hi
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Ich hätte gedacht, dass wolfsähnliche Tiere am sichersten sind......
Mit Halsband und Besitzerin daneben offensichtlich nicht
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So ein Verhalten regt mich immer maßlos auf. Kein Wunder, dass keiner Jäger leiden kann, wenn sich so viele Verhalten wie die Axt im Wald. Es wäre sinnvoller, den Leuten zu erklären, warum sie ihre Hunde nicht frei laufen lassen sollen anstatt mit Anzeige und Erschiessen zu drohen....
Funktioniert auch bei Mountainbikern und Wanderern, die querfeldein latschen. Ein Mountainbiker wollte uns nach einem Gespräch sogar mal in seinen Verein einladen für einen Vortrag, weil er meinte, was wir ihm gesagt haben wird einfach den meisten gar nicht bewusst sein. Ihm war auch nicht bewusst, dass er da quasi den Rehen durchs Schlafzimmer brettert und da schnell mal ein Kitz übersehen kann.
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Ekelhaft.
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Leider fallen ja in jedem Bereich die Oberarschlöcher am meisten auf.
Ich kenne leider auch zwei Jäger, die ihre Hunde am Auto mitlaufen lassen. Einmal einen Jagdterrier und einmal einen Weimaraner.
Ich habe mich schon oft gefragt, warum das gerade die Jäger machen - ansonsten hab ich das noch nie gesehen.
Die Border Collie-Leute mit Schafen machen das auch gerne. Auf der Weide den Hund mal eben "neben" dem Auto laufen lassen. Und fahren dann ihre Hunde platt, weil die Viecher sich ja immer hinlegen, wenn sie was Hütbares sehen. Und das ist auf einer Weidefläche halt mal häufiger der Fall. Oder der Wauz verwechselt Auto mit Schaf und wirft sich davor ...
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Bei mir um die Ecke bildet eine Gruppe von Jägern ihre Hunde zu Kadaver-Spürhunden aus. Kennt sich von euch jemand damit aus? Ich bin mal so frei und verlinke direkt Workingcurly und Karpatenköter
Ich konnte schon ein paar Trainings beobachten und hab mich auch schon dazugesellt. Wenn das unsere große Hoffnung in der Bekämpfung der ASP ist, dann sehe ich schwarz
Finanziert wird das Ganze übrigens über das Umweltministerium. Im Moment herrscht deshalb wohl eine Art Goldgräberstimmung.
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Bei mir um die Ecke bildet eine Gruppe von Jägern ihre Hunde zu Kadaver-Spürhunden aus. Kennt sich von euch jemand damit aus? Ich bin mal so frei und verlinke direkt Workingcurly und Karpatenköter
Ich konnte schon ein paar Trainings beobachten und hab mich auch schon dazugesellt. Wenn das unsere große Hoffnung in der Bekämpfung der ASP ist, dann sehe ich schwarz
Finanziert wird das Ganze übrigens über das Umweltministerium. Im Moment herrscht deshalb wohl eine Art Goldgräberstimmung.
Wir bzw. die Staffel, in der ich mich Dino trainiere, haben auch angefangen, ein paar unserer Freiflächensucher zu Kadaverspürhunden - speziell für die ASP - auszubilden.
Da aber nur Jäger dann später auch diese Hunde einsetzen dürfen (oder so), haben zwei von unseren vier Trainierenden gesagt "
Ja gut, dann halt nicht."
Die anderen zwei sind bereit dazu, ebenfalls noch die Ausbildung zum Jäger zu absolvieren, damit sie und ihre Hunde dann nicht umsonst die Kadaversuche gelernt haben.
Und das ist auch der Haken an der Sache: als Nichtjäger hat man da schlechte Karten. Das wird die Goldgräberstimmung auch ganz schnell zum Erliegen bringen, denke ich...
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Frage mich aber, ob die das noch machen, wenn sie sehen, was so ein Jagdkurs kostet + notwendige Haftpflicht + Gebühr für den Jagdschein. Würde ich nicht machen, wenn ich mich nicht ernsthaft für die Jagd interessieren würde und nicht auch vorhätte, zur Jagd zu gehen. Oder die rund 2000 Euro mir nicht weh tun. Die Suchhhunde wird man denke ich nicht lange brauchen. Wenn die ASP mal im ganzen Land verbreitet ist, betreibt man den Aufwand schätzungsweise nicht mehr.
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Karpatenköter Hast du Lust noch ein bisschen was zur Ausbildung zu erzählen? Am Anfang wurde wahrscheinlich auch mit den Kisten gearbeitet? Wie verweisen die Hunde? Wie werden sie bestätigt? Wie macht man den Schritt von Kiste ins Gelände? Wie eigenständig suchen die Hunde? Entfernen sie sich weit vom Hundeführer? Oder müssen sie vielleicht sogar an der Leine bleiben?
Mir wurde jetzt übrigens nichts dazu gesagt, dass das nur Jäger dürfen. Vielleicht ist das auch von Bundesland zu Bundesland verschieden? Aber klar, dann extra noch einen Jagdschein nur dafür zu machen würde für mich auch keinen Sinn machen.
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Natürlich braucht man einen gültigen JS..... die gefundene Sau ist ja nicht zwangsläufig tot.... man stößt ja auch auf krankes Wild
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