Jagd, Hege, Naturschutz und mehr - allgemeine Diskussion
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Würde am liebsten den ganzen Hund panzern oder umziehen
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Hi
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Kann ich voll verstehen. ...
Ich würde (aber empfehle das nicht zur Nachahmung ) ein Messer mitführen. ...
Hab ich damals nach den Angriff so gemacht
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Aber wenn du doch schon die Straße kennst, muss doch raus zu kriegen sein, wo der genau wohnt sowas gehört doch angezeigt
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OT: wie hat sich die Halterin (?) des Bulldogs denn verhalten? Ist die einfach weg oder was? Das geht einfach nicht! Es kann ja nicht sein, dass du jetzt eine Rüstung für deinen Hund suchst, die muss das klären, verdammt noch eins!
Außerdem muss sie auch mindestens 50% der Rechnung zahlen, die du in der Klinik (?) nun vermutlich bekommen hast.
Hat die keine Daten dagelassen?!
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Würde am liebsten den ganzen Hund panzern oder umziehen
Es gibt keinen sicheren Schutz. Es gibt Bilder im Internet von Jagdhunden die Schutzwesten getragen haben und an Wölfe geraten sind. Willst du nicht sehen......
Das Problem ist, dass der Bauch für die Bewegungsfreiheit usw. ungeschützt bleiben muss. Und, v.a. wenn der Hund sich unterwirft, die Wölfe die Westen über den Bauch "knacken". Solche Westen verschaffen einem Zeit und können oft (nicht immer) das Schlimmste verhindern, sie sind aber keine perfekten Panzer. Sowas hilft in der Jagdsituation, wo normalerweise mehrere Hunde unterwegs sind und auch Menschen mit Schusswaffen auf dem Rücken in der Nähe sind. Und mit helfen meine ich nicht unbedingt, dass der Hund komplett unversehrt bleibt, mit helfen meine ich, dass er in dem Szenario deutlich bessere Chancen hat zu überleben. Deswegen zieht man dem Hund, auch wenn es sehr warm ist, eben diese Westen an. Besser Leistungsverlust durch die Hitze, als ein geschlagener Hund. Perfekt ist es aber nicht.
Wenn man seinen Hund jagdlich führt setzt man ihn der Gefahr aus. Das ist ein Risiko das man entweder akzeptiert... oder man jagt nicht mit Hund.
Das schützt aber keinen unterlegenen Hund in einem richtigen Kampf der bis zum Ende ausgetragen wird.
In deinem Fall wäre es wohl sinnvoller herauszufinden wo die wohnen und dann OA anrufen, oder Polizei sobald du sie siehst. Oder, du trittst diesen faulen **** ordentlich in den A*sch, damit die ihren Job machen. Das ist leider heutzutage keine Seltenheit, dass OA und Polizei wenig motiviert sind sich anzustrengen.
Vor allem aber fürchte ich wirst du bei dir selbst ansetzen müssen und den Schock verdauen. Wenn du dich damit sicherer fühlst, dann kauf ein solches HB. Es wird dir, wenn der Hund auf Kehle geht, ein paar Sekunden geben um einzugreifen und eine der empfindlichsten Stellen schützen. Aber es macht deinen Hund nicht unverwundbar.
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Aber wenn du doch schon die Straße kennst, muss doch raus zu kriegen sein, wo der genau wohnt sowas gehört doch angezeigt
Habe ich versucht, die wollen das nicht aufnehmen. Ich verstehe das auch nicht, zumal halt "Kampfhunde" hier verboten sind. Ich hoffe einfach auch, dass sonst keinem was passiert, es gibt hier so viele Kleinhundehalter.
OT: wie hat sich die Halterin (?) des Bulldogs denn verhalten? Ist die einfach weg oder was? Das geht einfach nicht! Es kann ja nicht sein, dass du jetzt eine Rüstung für deinen Hund suchst, die muss das klären, verdammt noch eins!
Außerdem muss sie auch mindestens 50% der Rechnung zahlen, die du in der Klinik (?) nun vermutlich bekommen hast.
Hat die keine Daten dagelassen?!
Sie hat telefoniert, dann kam ein Typ und ist mit beiden abgehauen. Die Polizei kam ca 30 Sekunden später, die waren zu spät weil die Zentrale den Standort falsch durchgegeben hatte und die ein paar Minuten an einer falschen Stelle nach uns gesucht hatten
Einfach alles richtiger Mist.
Die Kosten waren nicht so hoch, weil die Verletzungen oberflächlich waren. Ist natürlich ärgerlich, aber in der Gesamtsituation nicht so wichtig.
Würde am liebsten den ganzen Hund panzern oder umziehen
Es gibt keinen sicheren Schutz. Es gibt Bilder im Internet von Jagdhunden die Schutzwesten getragen haben und an Wölfe geraten sind. Willst du nicht sehen......
Das Problem ist, dass der Bauch für die Bewegungsfreiheit usw. ungeschützt bleiben muss. Und, v.a. wenn der Hund sich unterwirft, die Wölfe die Westen über den Bauch "knacken". Solche Westen verschaffen einem Zeit und können oft (nicht immer) das Schlimmste verhindern, sie sind aber keine perfekten Panzer. Sowas hilft in der Jagdsituation, wo normalerweise mehrere Hunde unterwegs sind und auch Menschen mit Schusswaffen auf dem Rücken in der Nähe sind. Und mit helfen meine ich nicht unbedingt, dass der Hund komplett unversehrt bleibt, mit helfen meine ich, dass er in dem Szenario deutlich bessere Chancen hat zu überleben. Deswegen zieht man dem Hund, auch wenn es sehr warm ist, eben diese Westen an. Besser Leistungsverlust durch die Hitze, als ein geschlagener Hund. Perfekt ist es aber nicht.
Wenn man seinen Hund jagdlich führt setzt man ihn der Gefahr aus. Das ist ein Risiko das man entweder akzeptiert... oder man jagt nicht mit Hund.
Das schützt aber keinen unterlegenen Hund in einem richtigen Kampf der bis zum Ende ausgetragen wird.
In deinem Fall wäre es wohl sinnvoller herauszufinden wo die wohnen und dann OA anrufen, oder Polizei sobald du sie siehst. Oder, du trittst diesen faulen **** ordentlich in den A*sch, damit die ihren Job machen. Das ist leider heutzutage keine Seltenheit, dass OA und Polizei wenig motiviert sind sich anzustrengen.
Vor allem aber fürchte ich wirst du bei dir selbst ansetzen müssen und den Schock verdauen. Wenn du dich damit sicherer fühlst, dann kauf ein solches HB. Es wird dir, wenn der Hund auf Kehle geht, ein paar Sekunden geben um einzugreifen und eine der empfindlichsten Stellen schützen. Aber es macht deinen Hund nicht unverwundbar.
Ja, das würde zumindest ein bisschen beruhigen. Meine Hoffnung ist, dass die jetzt erstmal eine Weile woanders gehen, um Ärger zu vermeiden. Die werden ja wissen, dass der Hund illegal ist. Aber wer weiß das schon wirklich. Bin aber ganz froh, dass der Hund es zumindest ganz gut weggesteckt hat, auch psychisch...er verhält sich draußen weitgehend normal, nur etwas vorsichtiger ist er geworden und bellt etwas anders, wenn er Hunde sieht. Aber er hat nach wie vor gute Laune und Lust draußen zu sein, das ist richtig gut :)
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Kann ich voll verstehen. ...
Ich würde (aber empfehle das nicht zur Nachahmung ) ein Messer mitführen. ...
Hab ich damals nach den Angriff so gemacht
Ich weiß nicht ob ich mich das traue, der Typ zum Hund ist auch nicht so ohne.
Hat dein Hund es damals gut überstanden? -
Ich hab grad echt Puls - es ist mir völlig unverständlich dass das Ordnungsamt da nicht bereit ist etwas zu machen. Wenn der Hund "illegal" ist - also die Rasse bei dir gar nicht erlaubt ist oder eine spezielle Genehmigung benötigt - sollte das alleine schon ausreichen, auch ohne den Angriff auf deinen Hund. Ist der Hund doch gemeldet sollte die Adresse des HH ja wohl herauszufinden sein.
Immer schön warten bis richtig was passiert ....
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Ich glaub, ich würde in dem Fall auch versuchen, mal die Presse mit einzubeziehen und daß niemand was unternehmen mag. Einfach Öffentlichkeit. Kann ja nicht sein, daß man sich bei sowas nicht schützen kann und die Leute mit ihren Aggressionen ein ganzes Viertel beherrschen und das Leben anderer leichtfertig aufs Spiel setzen dürfen
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Hat dein Hund es damals gut überstanden?
ja, zum Glück im Nachhinein schon ... in der Situation selber hab ich allerdings nicht dran geglaubt
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