Jagd, Hege, Naturschutz und mehr - allgemeine Diskussion
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Bei Jagdhunden in Meute, kann man schon von einer gewissen Verträglichkeit ausgehen. Die meisten haben auch keine Zeit für hundekontakte. Die sind auf Jagd.
Halt nur dumm, wenn plötzlich Dinge zur Beute werden, die eben nicht das eigentliche Ziel sind.
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Hi
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Halt nur dumm, wenn plötzlich Dinge zur Beute werden, die eben nicht das eigentliche Ziel sind.
Unfälle passieren nun mal. So traurig es ist, so ist das Leben. In Jagden laufen genauso kleinere Hunde mit, an der Tagesordnung ist es nicht.
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Halt nur dumm, wenn plötzlich Dinge zur Beute werden, die eben nicht das eigentliche Ziel sind.
Unfälle passieren nun mal. So traurig es ist, so ist das Leben. In Jagden laufen genauso kleinere Hunde mit, an der Tagesordnung ist es nicht.
Aha.
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Ich meide es zum Beispiel in Hamburg Rad zu fahren. Vor allem um diese Zeit. Da überfährt mich ja auch keiner absichtlich, aber das Risiko ist da. Andere sind da deutlich lockerer unterwegs, machen sich keine Gedanken. So ist das eben im Leben. Die großen Gesellschaftsjagden sind jetzt zu dieser Zeit, dann laufe ich eben nur in Ort, Parks oder an anderen Orten, wo ich mich sicherer fühle.
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Nur mit Waffe in der Hand hat man halt nunmal eine größere Verantwortung als das gemeine Ekel. Ist ein Privileg, dass mit vielen Pflichten einhergeht.
Und ja, ich persönlich finde es verroht, wenn man sowas der gemeinen Bevölkerung aufzwingt. Ein Unfall fällt auch unter traumatisches Ereignis und sollte das auch bitte bleiben und nicht normal, komm damit klar. Man erweist sich damit auch eher einen Bärendienst. Sonst kann man der Bevölkerung doch schön erklären, dass Schuss und tot doch so viel netter ist.
So aus persönlicher Erfahrung, ich bin die Tochter von und genieße „Welpenschutz“. Und als Beobachter aus zweiter Reihe, der Umgang mit Nichtjägern ist oft unter aller Sau und mich wundert es nicht, wenn es da zu Konflikten kommt. Das Verständnis und die Empathie für sonstige Naturliebhaber ist oft gering.
Aber gut, ich kann mich jetzt auch hinstellen und sagen, aber ich habe keine Probleme und fahre oft mit ins Revier. Da ist der Weg zum Gassi nicht so weit
Verstehe den Beitrag nicht. Ersteres haben hier alle ebenfalls betont und hervorgehoben.
Zweiteres: Wo war die Rede von Aufzwingen oder Normal!? Es wurde von einer Ausnahme gesprochen. Die man in Kauf nehmen muss wenn man den Wald betritt. Die weder sicher nicht schön ist und die man natürlich immer versucht zu vermeiden. Ich denke die Wahrscheinlichkeit so eine Szene während einer Jagd zu beobachten, in die man unfreiwillig gestolpert ist, ist unwahrscheinlicher als mitzubekommen wie ein Tut-Nix sich beim Gassi halt ein Kaninchen oder ein Kitz reißt. Oder dass man in so manchen Ecken zukünftig in Wolfsrisse stolpern wird. Oder halt im Straßenverkehr einen Unfall mitbekommt (zum Beispiel einen Wildunfall. Das ist echt nicht schön. Wirklich nicht. Verstehe jeden der danach fertig ist. Aber wer nachhaltig traumatisiert aus sowas rausgeht… ich weiß ja nicht. Das kann doch auch nicht die Regel sein.)
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So traurig es ist, so ist das Leben.
Siehst du das auch noch so, wenn dein Hund aus dem Nichts totgebissen da liegt? Shit happens, ernsthaft?
Ich darf hier wirklich nicht mehr mitlesen
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Nur mit Waffe in der Hand hat man halt nunmal eine größere Verantwortung als das gemeine Ekel. Ist ein Privileg, dass mit vielen Pflichten einhergeht.
Und ja, ich persönlich finde es verroht, wenn man sowas der gemeinen Bevölkerung aufzwingt. Ein Unfall fällt auch unter traumatisches Ereignis und sollte das auch bitte bleiben und nicht normal, komm damit klar.So gehts aber auch mitm Auto und da gibts sehr viel mehr Unfälle und auch da ist es halt schon irgendwie "Komm damit klar". Da ist es einem als Fußgänger doch auch egal das man eigentlich einfach so übern Zebrastreifen latschen darf weil die Autofahrer aufpassen müssen, da bleibt man aus Eigenschutz doch stehen und guckt ob die Autos halten.
So wie man auch auf eigenes Risiko generell im Straßenverkehr mitmischt.
Oder Reiter. Gibts auch genug die nicht ausweichen und wenn das Pferd dann mal austritt, ja mei, sind halt Tiere ne? Komm damit klar.
Mountainbiker die durch den Wald rasen, auch da heißts doch irgendwie: Komm damit klar.
Generell gilt: Der Wald gehört einem nicht. Und eigentlich gilt ja immer: Hunde bei sich behalten und auf den Wegen bleiben.
Und wenn man das beachtet das ist es auch egal ob ne Jagd stattfindet oder nicht.
Edit: Die Gefahr das ein Hund umkommt durch eine Jagdmeute ist geringer als das er durch einen der viel "Tut nixe" umkommt.
Scheiße ist beides! Aber dennoch ist das größere Problem eben ein anderes!
(Und bitte dran denken, ich habe einen Hund durch Hundebiß verloren und mein Sheltie kommt von den Besitzern des Shelties der da umgekommen ist)
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Wie auch Forstarbeiten muss man das halt einfach tolerieren und einen Tag einen Abstrich in der eigenen Freizeitgestaltung machen.
Wobei muss man das wirklich? Also aus Gründen ded Eigenschutzes und der Rücksichtnahme ist es ja durchaus angebracht nicht zwischen einer Jagd als Unbeteiligter rumzulaufen, aber der Wald wird bei uns zumindest nicht gesperrt wenn hier grosse Jagden sind. Da steht nur ein Schild "Achtung Jagd", aber rechtlich darf ich da doch trotzdem weiter gehen.
Das wahrscheinlich schon. Aber ich kann nicht verlangen, dass die Jagd nicht stattfindet. Das meinte ich.
Und ich kenne Jagden, die werden tatsächlich sogar mit von der Polizei abgestellt oder sogar Straßen gesperrt.
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In unseren Wälder hier haben wir so viele Wölfe mittlerweile, dass da auch jederzeit ein Übergriff passieren könnte. Waren ja schon die ersten. Ehrlich, man ist als Hundehalter einfach nur einer von vielen in einer Landschaft, die von allen gemeinsam genutzt wird. Es kann sehr viel dummes passieren.
Nun ist Jagd aber auch Nutzung von Eigentum. Wir haben unseren Wald zum Beispiel auch, um damit zu heizen. Nutzen Wild für die Ernährung. Ja, man trägt eine Waffe. Man lebt aber auch von und mit diesem Gut. In Zeiten von Nachhaltigkeit finde ich es total verrückt, dass Naturnutzung höher gewichtet wird als Naturschutz und die Nutzung unserer Regionalen Möglichkeiten.
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Leute, ich verstehe echt nicht warum sich jetzt so an diesem einen Ergebnis festgebissen und das immer wieder hochgeholt wird.
Das ist unverzeihlich, furchtbar und mir läufts eiskalt den Rücken runter. (War mit Chili auch schon nach der Jagd Gassi, kam ein Weimaraner auf und zugerannt. Ich hatte auch echt Sorge, dass der den für einen Fuchs hält).
Aber was ist jetzt die Konsequenz, außer ist grausam und darf nicht vorkommen und dass jeder sein Bestes tut, dass es nicht vorkommt? Da sind wir uns doch alle einig?
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