Jagd, Hege, Naturschutz und mehr - allgemeine Diskussion
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Habt ihr es schon mal beim zuständigen Forstamt versucht?
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Habt ihr es schon mal beim zuständigen Forstamt versucht?
ja. Die verweisen auf die Jagdpächter
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Hm ...
Ich habe ja jetzt "meinen" Förster vor Augen, dem ich immer mal wieder im Wald begegne...
Mit dem ist wirklich nett reden (und ja: Die ERSTE Problematik, über die wir uns unterhielten, waren unkontrolliert im Unterholz rumstromernde Hunde - die wir BEIDE zum finden!)
ICH würde mir zunächst einmal die grundsätzliche Erlaubnis dazu holen - und ihn dann vielleicht fragen, ob er den Kontakt zu bestimmten Jägern empfehlen würde, die gesprächsbereit wären.Außerdem fällt mir noch @CH-Troete ein, die zwar in einem anderen Rahmen, aber dennoch super Tipps gegeben hat, mit welchen Mitteln man einen guten Eindruck bei jemandem erweckt, von dem man etwas WILL (da ging es um die Nutzung gesicherter Freilaufflächen und der Nachfrage bei den Besitzern selbiger).
Gut finde ich auch immer, dem Gesprächspartner das Gefühl zu geben, er KÖNNE die Rahmenbedingungen BESTIMMEN, unter denen euch die Nutzung möglich wird.
Das kann er ja tatsächlich - aber es ist EINE Sache, ob man seinem Gegenüber direkt sagt was man braucht, oder ob man zunächst ohne die Rahmenbedingungen zu nennen um HILFE bittet.Ich hätte auch Bilder von der Rettungshundearbeit dabei (oder Zeitungsartikel von Echteinsätzen eurer Staffel, z. B.).
Eine gute Vorarbeit ist die halbe Miete.
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Wieso sollte ein Förster jetzt sämtliche Pächter kennen?
Gibt halt unter den Jagdscheininhabern leider genauso viele Idioten wie in der restlichen Bevölkerung. Vielleicht kommt der Lerneffekt wenn sie dement im Wald vor sich hin frösteln.
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@Maggie86
Ihr könntet die kritischen Jäger (die aber noch gesprächsbereit sind) zu einem Training einladen. Damit die sich selbst ein Bild vom Ablauf und den Hunden machen können.Meistens sind Jäger, die selbst Hunde haben auch etwas zugänglicher zum Thema Hundeausbildung. Manche kennen vielleicht selbst das Problem geeignete Übungsmöglichkeiten zu finden. (Durch ein bisschen Reden könnte man da Schnitttpunkte finden )
Das man sich natürlich an die Vorgaben des Jägers hält, wurde ja vermutlich sowieso schon gesagt.
Verständnis für die Bedenken zeigen ist auch oft hilfreich. Aber da erzähl ich wahrscheinlich nichts neues.
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@Waldliebe Danke für den Filmtipp. War sehr interessant.
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Die verweisen auf die Jagdpächter
Die sind doch in einem übergeordneten Jagdverband organisiert - als es bei mir um den Einsatz der HSH ging, was für Jäger auch gut zu wissen ist, hab ich mich an den regionalen Jagdverband/Jagdgenossenschaft gewandt und meine unmittelbaren Revier-Inhaber direkt angesprochen.
Hier sind die Hundeführer der Bergwacht hochangesehen - niemand käme auf die Idee, denen bei Übungseinheiten Steine in den Weg zu legen. Seid Ihr in einer Hilfsorganisation organisiert? Dann würde ich auf offiziellerem Weg direkt über die agieren -
Ich glaube hier passt meine Frage am besten rein.
Auf meinem Balkon nistet gerade ein Amselpaar, das Problem, ich hab einem kleinen 4qm Mietshausbalkon.
Und sie nisten in der Mitte auf der Fensterbank, zwischen Dingen die ich eigentlich im laufe des Jahres bewegen wollte.Sollte ich das Nest vielleicht versetzen? Oder ganz weg machen? Ich mach mir Sorgen, dass sie irgendwann brüten und dann das Nest aufgeben, weil es ihnen doch zu stressig ist. Auch jetzt haben sie ja schon ne Menge Energie da reingesetzt.
Aber ich würde gerne meinen Balkon benutzen, gerade Richtung Sommer wird das ja doch etwas mehr.
Ängstlich sind sie auf jeden Fall nicht. Pixel macht ihnen nichts aus und sie sind trotzdem wieder gekommen, obwohl ich aus versehen über ihrem Kopf meine Pflanzen gegossen habe.Achso und ich bräuchte einen Tipp beim Thema Insektenhotel. Jedes Jahr buchen die sich an unpassenden Stellen ein. In den Falten der Markise oder im Klappstuhlmechanismus. Dieses Jahr würde ich gerne gleich was anbieten, bevor mir wieder Waben auf den Kopf fallen. In irgendeiner Sendung wurde aber gesagt die üblichen Hotels die man so bekommt haben viel zu kleine Löcher, bestimmte Röhrchen würden am besten sein.
Irgendwer eine Idee was ich da vielleicht sogar zweckentfremden kann? Hübsch aussehen muss es nicht. -
Amseln sind idR recht tolerant Menschen gegenüber, da würd ich mir keine Sorgen machen und den Balkon relativ normal weiter nutzen.
Ein bisschen vorsichtiger/ruhiger bewegen, aber mehr nicht. Ist ja auch nur für ein paar Wochen, dann sind sie wieder weg.Wenn du das Nest versetzt, werden sie es mMn nicht wieder annehmen - sie haben sich ja nicht ohne Grund genau die Stelle ausgesucht.
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Ich war irgendwie Annahme das die jetzt bis Oktober bleiben.
Jetzt ist sowieso zu spät
Aber müssen die nicht dauernd warm gehalten werden?
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