Jagd, Hege, Naturschutz und mehr - allgemeine Diskussion
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Er sagt, die Wissenschaft hat keine Ahnung.
Was für ein Flachwurzler ...
Stimmt halt so nicht.
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Hi
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Es geht darum was Uwe Heiß denkt. Das darf Uwe Heiß doch gerne selbst in einem Podcast kundtun.
Weiß nicht, welches Faß du daraus konstruieren und aufmachen willst.
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Es geht darum was Uwe Heiß denkt. Das darf Uwe Heiß doch gerne selbst in einem Podcast kundtun.
Weiß nicht, welches Faß du daraus konstruieren und aufmachen willst.
Und dieses Denken hat nun was mit der gestellten Frage zu tun?
Ich versteh es grade nicht, ehrlich.
Ich schreibe, dass ich da persönlich andere Erfahrungen gemacht habe. Du schreibst, du hast aber in einem Podcast gehört, dass er meint die Wissenschaft hat keine Ahnung.
Und was hat die Wissenschaft nun mit anderen praktischen Erfahrungen zu tun, worauf die Frage doch abgezielt hat?
Das macht meine persönliche Erfahrung jetzt falsch, weil du hast es ja anders gehört? Hä?
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Ich hab sonst nichts gesagt und ganz besonders über dich und deine Jagdhunderfahrung nichts gesagt. Peace.
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Hallo! :)
Ich hab da Mal reine Frage an die aktiven jäger und Heger hier. Falls es schonmal Thema war einfach bleiben lassen und ich suchs mir raus wenn ich Zeit hab! :)
Warum wird sich beim Federwild eigentlich so auf den Jagdfasan fokussiert.
Meines Wissens wurden die Tiere aus Asien importiert doch sie schaffen es einfach nicht selbstständig die Population bei uns in Mitteleuropa aufrecht zu erhalten. Jetzt wird regelmäsig nachgebrütet und ausgesetzt (zumindest weiß ich von ein paar gelegen die bei uns extra künatlich ausgebrütet würden), im Herbst dann eh wieder geschossen und gleichzeitig nehmen diese doch sehr großen vögeln unseren heimischen wild Nahrung und lebensraum weg! ^^'
Hab erst heut in der Storys eines bekannten jägers ein Foto von Fasanen gesehen mit den Worten "ein Juwel wenn man sie noch im Revier hat".
Aber warum der ganze Aufwand statt sich auf Rebhuhn und co zu konzentrieren? 🙈
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Also hier in meiner Gegend gibt es weder Rebhuhn noch Fasan. Glaub Rebhühner sind inzwischen doch fast überall recht selten.
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Aber warum der ganze Aufwand statt sich auf Rebhuhn und co zu konzentrieren? 🙈
Vorweg - in Puncto Niederwild bin ich nicht sehr bewandert.
Aaaber was mir dazu einfällt - nahezu alle Maßnahmen, die zur Hege des Fasans beitragen, nutzen ja auch den anderen Vogelarten. Sei es die Raubwildbejagung, Anlage von Blüh-/Bracheflächen, extensivere Landwirtschaft oder Stilllegungsflächen, Gelegeschutz vor Mahdereignissen, Anlage von Sandbereichen zur Gefiederpflege, Installation von Vogeltränken oder auch Fasanenschütten. Von den Maßnahmen profitiert der Fasan als Zielart ja genau so wie die Feldlerche, die nicht bejagt wird
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Bei uns ist weder Fasan noch Rebhuhn Thema (dafür liegen wir auch einfach zu hoch). Da wird auch nichts ausgesetzt.
Fahre ich zum Hundeplatz der zwischen Rhein und Nahe liegt ist da Niederwildeldorado. Fasane satt. Auch viele Rebhühner. Hase und Kanin braucht man nicht zählen. Weil es von den Tempraturen (immer gut 5 Grad mehr als bei uns) sowie von der Lage (Weinbau) einfach top für das Wild ist. Die halten sich da ohne Probleme und Bemühungen. Ich gehe da 45 Minuten spazieren und habe um die 15 Fasan gezählt.
Ich kenne Reviere die bemühen sich Fasan anzusiedeln (beim Rebhuhn leider nicht so einfach! Ich glaube die kommen damit irgendwie nicht gut klar wenn die an neuen Orten ausgesetzt werden, müsste ich aber nochmal nachforschen), aber jagen den auch überhaupt nicht. Zumal man den Fasan nicht im selben Jahr in dem man sie ausgesetzt hat bejagen darf sondern erst im Jahr darauf.
Aber bei uns spielt der in den meisten Revieren gar keine Rolle.
Und auf Rebhühner im Revier ist der Jäger tatsächlich noch viel stolzer als auf Fasan, weil eben noch anspruchsvoller und Indikator für einen guten Lebensraum.
Ich meine der Fasan wurde bereits von den Römern mit nach Mitteleuropa gebracht und wo er sich hält soll er doch leben? Zumal ich noch nicht gehört hätte dass er sich negativ auf heimische Arten auswirkt.
Und wo der Bestand es zulässt sollen doch im Herbst meinetwegen ein paar für die Küche geschossen werden. Das geschieht dann ja so, dass es keine negativen Auswirkungen auf die Population hat.
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Aber warum der ganze Aufwand statt sich auf Rebhuhn und co zu konzentrieren? 🙈
Vorweg - in Puncto Niederwild bin ich nicht sehr bewandert.
Aaaber was mir dazu einfällt - nahezu alle Maßnahmen, die zur Hege des Fasans beitragen, nutzen ja auch den anderen Vogelarten. Sei es die Raubwildbejagung, Anlage von Blüh-/Bracheflächen, extensivere Landwirtschaft oder Stilllegungsflächen, Gelegeschutz vor Mahdereignissen, Anlage von Sandbereichen zur Gefiederpflege, Installation von Vogeltränken oder auch Fasanenschütten. Von den Maßnahmen profitiert der Fasan als Zielart ja genau so wie die Feldlerche, die nicht bejagt wird
Das schon aber der Fasan ist rein körperlich ja sehr überlegen und nimmt den großteil dieser Ressourcen in Anspruch.
Also ich verstehe einfach nicht worin der Sinn liegt den Fasan überhaupt erhalten zu wollen. Man kennt ihn halt seit mehreren Generationen hier weshalb er als "heimisch" angesehen wird. Aber das ist er ja deswegen nicht. 🙈
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Ja wenn man es so sieht stimmts natürlivh das es nicht sooo schlimm ist... Nur warum wird so auf heimisch gepocht wenn der Fokus auf eine Art liegt die eben nicht heimisch ist. Rein evolutionär sind ein paar hundert bis tausend Jahre ja nix. Bzw schafft er es ja auch nicht den Bestand ordentlich zu halten! 😅
Was ich mir vorstellen kann ist das Rebhühner un nicht mehr so ist Opfer von Raubwild werden da fasane dann vl leichter zu fangen sind. Zumindest wenn ich die Reste der Kadaver unter den windrädern anschaue! 😅
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