Jagd, Hege, Naturschutz und mehr - allgemeine Diskussion
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Mir wurde vom Öjv sogar gesagt, dass jeder Hund unabhängig vom Phänotyp die Prüfung machen dürfte.
Ich meine ich hab auf einem Foto von einer Prüfung auch mal einen Deerhound gesehen.
Hatte selbst angefragt, wegen eines schäferhundähnlichen Mischlings
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Mir wurde vom Öjv sogar gesagt, dass jeder Hund unabhängig vom Phänotyp die Prüfung machen dürfte.
Ich meine ich hab auf einem Foto von einer Prüfung auch mal einen Deerhound gesehen.
Hatte selbst angefragt, wegen eines schäferhundähnlichen Mischlings
Beim ÖJV kann im Prinzip jeder Hund antreten, aber ob die Prüfung des ÖJVs anerkannt wird, ist wieder bundeslandabhängig.
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aber ob die Prüfung des ÖJVs anerkannt wird, ist wieder bundeslandabhängig.
Das ist deutlich komplizierter als abhängig vom Bundesland.
Private Drückjagd, Nachsuche im fremden Revier, Landesfürsten Drückjagd etc. und es geht ja teilweise nicht mal darum, ob der Hund geschnallt werden darf, sondern ob der Hund versichert ist, falls etwas passiert. Und und und. -
Ich hab da mal eine Frage. Hoffe, sie ist hier richtig, der "Was habe ich da eigentlich fotografiert"-Thread schien mir nicht passend.
Wir haben im Urlaub im NSG Mindelsee (bei Radolfzell, nordwestlich des Bodensees, Süd-BaWü) an/auf einem Wanderweg ein totes Reh liegen sehen. Vermutlich war es schon ein paar Tage tot und hatte Fraßspuren im Beckenbereich - bzw. der halbe Hinterkörper fehlte. Ich habe ein Foto gemacht, das hänge ich im Spoiler an.
Ich meine mal gelesen zu haben, Anfressen von hinten wäre typisch für Luchse, Hundeartige würden eher den Bauchraum aufreißen - stimmt das? In der Gegend lebt wohl ein Luchsmännchen, Wölfe wurden meiner Recherche nach bisher dort nicht nachgewiesen. Ist der Luchs der wahrscheinliche "Urheber" oder lässt sich das gar nicht beurteilen? Es könnte ja auch z.B. ein Hund das Reh gerissen und andere Tiere am Kadaver gefressen haben.
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Eine verlässliche Aussage ist bei Rissbildern immer sehr schwer bis unmöglich. Bei dem Bild kann man nichts sagen, man müsste Proben nehmen.
Gerade wenn es schon länger liegt, gehen viele Tiere dran, Sau, Fuchs usw. -
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Ich habe jetzt auch nicht die Erfahrung, um sowas sicher zu beantworten. Wir sind kein Luchsgebiet, haben aber relativ viele Wölfe. Ich war ein paar Mal dabei, wenn wir nicht oder spät gemeldetes Unfallwild entsorgt haben und da war meist schon der Wolf dran. Vom Hinterteil war im Normalfall nichts mehr übrig.
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Thüringen: Jena: Biber beißt Hund beim BadenEin Biber hat im Westviertel von Jena einen Hund gebissen. Der Hundebesitzer ließ sein Tier zur Abkühlung in der Leutra baden. Die Wunde musste beim Tierarzt…www.tagesschau.de
Der Ursptungsartikel , auf den sich diese Meldung bezieht, ist ein Bezahlartikel.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Biber grundlos einen friedlich badenden Hund beißt. vielleicht kam der Hund dem Eingang zum Biberbau zu nahe, vll. Bibernachwuchs , die das Alttier beschützen wollte.
Ich hoffe da kommen Meldungen, die den Sachverhalt aufklären. -
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Glück ist es, wenn der Hund noch lebend rauskommt - ich
kennekannte einen DD, den es an der Carotis erwischt hat -
ok ... das hätte ich echt nicht geglaubt.
Also auch ohne, dass der Hund dem Biber bzw. dem Eingang des Baues zu Nahe kommt?
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