Pflegehund sehr schüchtern und unruhig in der Nacht
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meistens gehe ich so zwischen 8 und 9 raus und das so für 20 Minuten mindestens. Obwohl ich probiere das zu verkürzen, wie mir geraten wurde. Das Problem ist, dass sie mir bisher nur 1x am Tag beim rausgehen (von 3 Mal) klein gemacht hat. Groß macht sie zwei Mal aber das Lackerl nie zwei Mal bis jetzt. Ich weiß nicht wie ich ihr da helfen kann, dass sie sich auch so entspannt fühlt wie beim Groß machen.
Ich probiere sonst heute, falls sie unruhig wird mit ihr rausgehen, aber ich möchte ihr das nicht angewöhnenNicht spazieren gehen, sondern ruhige Stelle suchen und vorerst immer nur diese aufsuchen zum lösen.
Der Hund wird einhalten, weil noch komplett gestresst. Da jetzt "ewig" spazieren gehen macht nicht lockerer.
Kot absetzen können muss nicht bedeuten, dass der Hund da entspannter ist, dürfte vielen Hunden anscheinend leichter fallen, womöglich deshalb, weil es sich schwerer verkneifen lässt (Meine Interpretation. Jedenfalls ging kacken irgendwie bei allen meinen früher, denk ich. Und sah auch dringender aus).Hund erst mal kennen lernen lassen, dass einem beim draußen pinkeln nicht die Welt auf den Kopf fällt und von dieser Erkenntnis aus kann man sich zu richtigen Spaziergängen vorarbeiten.
Ein Hund in komplett neuer Umgebung, schüchtern noch dazu, muss nach 1er Woche gar nicht spazieren gehen, sondern erst mal den Eindrucksflash verdauen.
Eventuell auch Thema: angeleint lösen. Mögen viele Hunde nicht.
Oder der falsche Untergrund. Manche lösem sich nur auf Wiese, andere, etwa nur Zwinger gewohnte, nur auf Beton.Anekdote am Rande: Der Neuzugang pinkelte die ersten Tage jeweils nur 1x in 24-28 Stunden. An der Leine gar nicht.
Hab ihn im ausbruchsicheren Innenhof abgeleint und viel Pipi mit Eimern voll Putzwasser weg gespült, damit die Hausmeisterin keine Krise kriegt.
Anfangs wurde nicht markiert und Bein gehoben, nur kurz vorm Platzen einfach laufen gelassen. Vereinzelt auch n derWohnung. Hund wusste ja auch nich gar nicht wie er sich bemerkbar machen soll.Ein paar Wochen später: pinkelt wie jeder andere. Leine kann nun dran bleiben. Warum auch immer kackt er aber weiterhin ausschließlich mitten auf die Straße.
Geduld. Geduld. Geduld. Und Hundekekse. Das wird.
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Hi
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Seit fast einer Woche haben wir (mein Partner und ich) eine Pflegehündin bei uns.
Ist das Euer erster Pflegehund?
Wie hat die Orga Euch drauf vorbereitet, was Euch erwartet?
Erhaltet Ihr Antworten und Hilfe, wenn Ihr dort Eure Erfahrungen schildert?
Die Orga ist der erste Ansprechpartner.
Wir kennen den Hund ja nicht und können nur im Trüben fischen. -
Von selbst kommt sie gar nie zu uns oder legt sie direkt zu uns.
und
und sich in die Nähe von uns bei der Couch schlafen gelegt hat von selbst
wenn sie bei der Couch in meiner Nähe liegt
dass sie relativ schnell einschläft und ruhig ist sobald ich mich zu ihr setze
also sucht sie eure Nähe. Sie ist noch unsicher und braucht Zeit. Sie will euch und euren Tagesablauf kennenlernen.
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Nicht spazieren gehen, sondern ruhige Stelle suchen und vorerst immer nur diese aufsuchen zum lösen.
Der Hund wird einhalten, weil noch komplett gestresst. Da jetzt "ewig" spazieren gehen macht nicht lockerer.
Kot absetzen können muss nicht bedeuten, dass der Hund da entspannter ist, dürfte vielen Hunden anscheinend leichter fallen, womöglich deshalb, weil es sich schwerer verkneifen lässt (Meine Interpretation. Jedenfalls ging kacken irgendwie bei allen meinen früher, denk ich. Und sah auch dringender aus).Hund erst mal kennen lernen lassen, dass einem beim draußen pinkeln nicht die Welt auf den Kopf fällt und von dieser Erkenntnis aus kann man sich zu richtigen Spaziergängen vorarbeiten.
Ein Hund in komplett neuer Umgebung, schüchtern noch dazu, muss nach 1er Woche gar nicht spazieren gehen, sondern erst mal den Eindrucksflash verdauen.
Eventuell auch Thema: angeleint lösen. Mögen viele Hunde nicht.
Oder der falsche Untergrund. Manche lösem sich nur auf Wiese, andere, etwa nur Zwinger gewohnte, nur auf Beton.Anekdote am Rande: Der Neuzugang pinkelte die ersten Tage jeweils nur 1x in 24-28 Stunden. An der Leine gar nicht.
Hab ihn im ausbruchsicheren Innenhof abgeleint und viel Pipi mit Eimern voll Putzwasser weg gespült, damit die Hausmeisterin keine Krise kriegt.
Anfangs wurde nicht markiert und Bein gehoben, nur kurz vorm Platzen einfach laufen gelassen. Vereinzelt auch n derWohnung. Hund wusste ja auch nich gar nicht wie er sich bemerkbar machen soll.Ein paar Wochen später: pinkelt wie jeder andere. Leine kann nun dran bleiben. Warum auch immer kackt er aber weiterhin ausschließlich mitten auf die Straße.
Geduld. Geduld. Geduld. Und Hundekekse. Das wird.
Danke für deine Ratschläge! Sie hat die letzten Tage jedes Mal draußen gemacht, aber vielleicht versuche ich auch mal sie im Garten laufen zu lassen. Meinst du, dass eine Schleppleine mehr Sinn macht? Das wurde sonst von meiner Ansprechperson empfohlen
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Ist das Euer erster Pflegehund?Wie hat die Orga Euch drauf vorbereitet, was Euch erwartet?
Erhaltet Ihr Antworten und Hilfe, wenn Ihr dort Eure Erfahrungen schildert?
Die Orga ist der erste Ansprechpartner.
Wir kennen den Hund ja nicht und können nur im Trüben fischen.Ja ist es und eigentlich wurden wir gut darauf vorbreitet. Habe alle Infos bekommen und habe mit meiner Ansprechperson mindestens 1x die Woche telefoniert in den Monaten und Wochen bevor Donna zu uns kam. Sie stehen auch jederzeit bereit für Fragen und Hilfe, aber sie sind selbst ein bisschen irritiert, da sie in Serbien extrem freundlich usw war. Also durch die Reise/Stess etc. hat sie scheinbar doch einen Schock erlitten und tut sich schwer da Vertrauen zu fassen. Aber es geht von Tag zu Tag besser
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und
also sucht sie eure Nähe. Sie ist noch unsicher und braucht Zeit. Sie will euch und euren Tagesablauf kennenlernen.
Ja stimmt. Inzwischen ist sie den Tagesablauf relativ gewöhnt. Die letzten drei Nächte war sie ruhig und ist nicht mehr rumgelaufen. Wenn dann ist sie aufgestanden und hat Wasser getrunken. Sie ist auch nicht rausgekommen um nach uns zu "schauen", sondern hat fast durchgeschlafen von 11 bis 6/7/8 (je nachdem).
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