Arbeitsalltag eines Therapiehundes

  • Da jeder Therapeut und jeder Hund unterschiedlich ist, kann man das schwer sagen. Ich denke bis zu einem gewissen Punkt kann jeder Hund lernen therapeutisch oder pädagogisch zu arbeiten. Vorausgesetzt er ist gesund, offen gegenüber Menschen, hat eine hohe Reizschwelle und zeigt wirklich null Tendenz nach vorne zu gehen in Stresssituationen.
    Alle meine Hunde haben verschiedene Stärken. Mein Terrier legt sich zum Beispiel nur sehr ungern so eng zu Patienten. Er mag die extreme Nähe nicht. Ich könnte ihn natürlich dazu zwingen, aber das mache ich nicht. Die Aufgabe als Therapeut und Hundehalter ist dann eben sein Konzept an die Hunde an zu passen. Also ja, ich denke, dass jeder Hund mit den entsprechenden charakterlichen Voraussetzungen Therapiebegleithundhund werden kann. Aber nicht jeder Hund kann (oder will) jede Therapieform lernen.


    Eine offizielle anerkannte Ausbildung für Therapiebegleithunde gibt es ja nicht. Also kann man auch nicht sagen, was jeder Hund so lernt. Ich bin Physio in einer Förderschule, also haben meine Welpen früh Dinge wie Rollstühle, Therapieliegen oder Gymnastikbälle kennen gelernt. Mein aktueller Junghund war glaube ich 16 Wochen als er das erste Mal mit dabei war. Wir haben geübt, dass er sich überall anfassen lassen kann, Leckerlies vorsichtig nimmt und sich an plötzliche Geräusche und Bewegungen gewöhnt. Und natürlich Interaktionen mit den Schülern hochwertig belohnt. Ach, und wir haben das 'Arbeitssignal' eingeführt. Meine Hunde müssen nun mal am gleichen Ort schlafen und arbeiten und darum haben wir ein Halstuch. Wenn das umgelegt wird, ist Arbeitszeit. Sonst Freizeit. Das haben wir auch von Anfang an geübt, damit das Halstuch ihn direkt in die richtige Arbeitshaltung versetzt. Gleichzeitig wurde am normalen Grundgehorsam gearbeitet: Sitz, Platz, Nein, Hier, verschiedene Targets (Nase, Pfote, Körper).
    Etwas später kamen dann konkretere Sachen dazu. z.B. am Rollstuhl laufen, einen kleinen Korb tragen, sich neben Patienten legen, in die Hände apportieren, usw.
    Zu einer kompletten Ausbildung gehört natürlich auch, dass der Hundeführer sich Fachwissen aneignet und lernt seinen Hund sehr genau zu lesen, um Stress und Überforderung zu verhindern.

  • Nicht jeder Hund ist für diese Arbeit geeignet! Die Anforderungen sind hoch, Golden_Atreju hat ja schon einiges beschrieben. Zum Beispiel ein Hund, der dazu neigt, Konflikte "nach vorne" zu lösen, halte ich für ungeeignet. Das aber wiederum unabhängig von Rasse, Größe...


    Meine Hunde mussten sehr frei in Gruppen interagieren. Sie durften sich entziehen, ihren Unmut äußern, freuen und sich sogar mal "unflätig" benehmen, wie zB anspringen. Warum? Ich wollte, das meine Kids merken, daß ihr Verhalten Einfluss auf die Hunde hat. So ist zB der 2m Hool ganz klein aufm Boden gesessen, weil er meine Hündin streicheln wollte, die vor ihm ausgewichen ist, als er Hool-mäßig "bedrohend" auf sie zu kam. Sie haben sich dann ChickenMcNuggets geteilt. :D
    Eine andere Jugendliche kam immer sehr dünn bekleidet an den Treffpunkt - auch bei zweistelligen Minusgraden. Wir haben da oft Gespräche darüber geführt. Sie wollte immer mit meiner Hündin spazieren gehen. Deal war: ordentliche Schuhe und warme Jacke, ansonsten geht das nicht. Joah, irgendwann stand sie dann da - Winterjacke und warme Schuhe! Also durfte sie mit der Hoov ne Runde drehen. Wir haben ausgemacht wohin und welche Regeln gelten (nicht ableinen, anderen Hunden ausweichen...) und mit Stolz geschwellter Brust zockelte sie der Hoov hinterher. Aus den ausgemachten 20 Minuten wurden dann über 30.... Ich schon so: :shocked: :motzen: :verzweifelt:
    Grund: das dicke Hoover Ding wollte erst noch ne Schleife drehen um zu schauen, ob beim Dönerman was abfällt und das Mädel wollte sie nicht an der Leine hinter sich herziehen. :herzen1:


    Der Lo wurde von einem Jugendlichen immer ein wenig gefoppt (so getan als ob er einen Ball wirft, vor ihm rumgehüpft) und hochgefahren. Ich habe den Jugendlichen immer wieder darauf hingewiesen, dass das Verhalten doof ist und der Lo sein Verhalten anpasst. Hat er dann auch. Bei einem der nächsten Male hat er ihn volle Kanne angesprungen und den Arm des Jugendlichen mit dem Maul festgehalten. Der junge Mann war schwer beeindruckt. Auch davon, dass der Lo ihm nicht weh getan hat, als er den Arm im Maul hatte. Trotz der beeindruckenden Zahnreihen. Ab da wollte der Junge mit dem Lo arbeiten und hat ihm 2 Tricks beigebracht (ua Razzia... :pfeif:
    ). War eines der ersten Male, das der Junge ein Ziel gefasst und dass dann auch umgesetzt hat.



    Geht natürlich nicht mit jedem Hund. Und nicht jede*r Hundehalter*in würde das in der Arbeit so machen. Und nicht jede Aufgabe ist dafür geeignet.
    Von daher ist es immer ein Zusammenspiel aus
    Hund - Aufgaben - Besitzer*in

  • Achso, mit der Hoov habe ich nix geübt. Die ist einfach so wie sie ist.


    Mit dem Lo habe ich sehr früh den Kontakt zu meinen Kids gesucht, also das zB eine Gruppe von mehreren Jugendlichen weder bedrohlich noch super aufregend sind. Auch an komische Ausrüstungsgegenstände bzw jugendkulturellen Merkmalen wie Basecap, Baggypants, Iro, Nieten.... habe ich ihn früh gewöhnt.
    Auch das es mal lauter und turbulenter bzw. aggressiver werden kann, hat er geübt.
    Seine "Auszeit" auf der Straße war angeleint auf seiner Decke liegen. Da musste ich ihn auch nirgends festbinden.
    Und ich habe auch früh angefangen, das fremde Menschen mit ihm Dinge üben oder machen. Also, zB den apportierten Gegenstand zu der Person bringen, die ihn losgeschickt hat, nicht zu mir.

  • Speedy ist ja in dem Sinne kein Therapiehund, aber er geht mit mir ins Altenheim und "betreut" die Dementen.
    Er hat das nie "gelernt", sprich ich konnte ihn nicht wirklich darauf vorbereiten, aber er geht auf diese Menschen ganz anders zu.
    Wenn wir "normale" Bewohner ins Bett bringen bzw. Gute Nacht sagen, dann ist er total locker, happy, hüpft auch mal rum.
    Bei den dementen Bewohnern ist er total ruhig, total entspannt, was sich sofort auf die Bewohner überträgt und diese von Aggression auf Entspannung umschalten.


    Für mich ist es immer wieder faszinierend, was dieser Hund auslöst und wie entspannt er dabei ist.
    Wenn wir nach Hause kommen, schläft er wie ein Stein und träumt auch viel.
    Dafür, dass er ein DSH aus LZ ist, habe ich die richtige "Arbeit" für ihn und mich gefunden.
    Auch in der Woche, wenn wir frei haben, braucht er mehrere Tage, um sich von der Arbeit zu erholen. Aber das kann man ganz gut sehen, wenn er wieder belastbar ist. =)

  • Achja, eine der wichtigsten Funktionen meiner Hunde war "der muss mal ne Runde um den Block. Magst mich begleiten?" Da führten sich Beratungsgespräche gleich viel leichter. Die Kids hatten nicht das Gefühl, das sie "Hilfe brauchen", sondern mir bzw. dem Hund einen Gefallen tun. :D
    Wichtig da war, das mein Fokus ganz klar auf der Person lag, mit der ich gesprochen habe. Hund lief da nur nebenher.

  • Mensch, Leute! Das ist so spannend und schön zu lesen. Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Ihr und natürlich eure Hunde leisten Großartiges! :respekt:

  • Achja, eine der wichtigsten Funktionen meiner Hunde war "der muss mal ne Runde um den Block. Magst mich begleiten?" Da führten sich Beratungsgespräche gleich viel leichter. Die Kids hatten nicht das Gefühl, das sie "Hilfe brauchen", sondern mir bzw. dem Hund einen Gefallen tun. :D
    Wichtig da war, das mein Fokus ganz klar auf der Person lag, mit der ich gesprochen habe. Hund lief da nur nebenher.

    Zu Speedy sage ich immer, "geh Gassi mit ins Zimmer" und Speedy trabt neben dem Rollstuhl her, als wenn es ganz normal ist :D
    Die BW sind dann immer total happy, weil sie ihm das Zimmer zeigen können :applaus:

  • Cara ist kein Therapiehund, sondern "nur" ein Besuchshund im Altersheim. Wir sind bei den Maltesern. Ich beschreibe mal eine typische Gruppenstunde im Hinblick darauf, welche Anforderungen sie an den Hund stellt.


    Die Gruppe besteht aus bis zu sechs Personen. Alle sind mehr oder weniger dement. Es sind meist dieselben, ab und zu gibt es aber auch einen Wechsel. Meine Kontaktperson in der Einrichtung achtet bei der Zusammensetzung der Gruppe darauf, daß lebhafte und stille Menschen dabei sind, was sich sehr bewährt hat. Die lebhaften Damen sorgen für Aktion, die stilleren schauen zu. Ich versuche aber immer, sie auch so weit es geht einzubinden, was manchmal schwierig ist. Die Stimmung in der Gruppe ist immer sehr herzlich und positiv, die Damen freuen sich, wenn wir kommen, jedenfalls soweit sie ansprechbar sind. Cara ist in der Gruppe immer und ausnahmslos ohne Leine. Sie soll sich immer frei bewegen und auch zurückziehen können, ohne jeden Druck.


    Wenn Cara und ich im Gruppenraum eintreffen, erwarten uns die Damen und die Betreuerin bereits im Stuhl- bzw Rollstuhlkreis. Nach dem ersten allgemeinen "Guten Morgen" in die Runde darf Cara sich erst einmal umschauen, während ich meine Taschen abstelle, meine Jacke ausziehe und Caras Decke und ihren Wassernapf platziere. Auf die Decke darf Cara sich jederzeit zurückziehen und soll dort nicht gestört werden. Deshalb achte ich darauf, die Decke nicht in die Nähe der lebhafteren Teilnehmerinnen zu legen.


    Als nächstes kommt die persönliche Begrüßungsrunde. Ich begrüße jede Teilnehmerin einzeln, setze mich neben sie, gebe ihr einige Leckerchen, die sie an Cara verteilen darf. Da Cara ein aktiver Mitmachhund ist, findet sie die lebhafteren Personen viel interessanter als die passiven. Bei diesen muß also ich dafür sorgen, daß Cara auch zu ihnen kommt und auch eine Weile dicht bei ihnen bleibt. Zugleich muß ich darauf achten ob und wie weit diese Nähe für die Teilnehmerin angenehm ist.


    Für Cara ist eine solche Leckerchenrunde zwar lustbetont, aber durchaus mental anstrengend. Sie muß sich innerhalb kurzer Zeit auf sechs verschiedene Menschen einstellen . Sie ist in einem Zustand erwartungsvoller Erregung, muß sich aber immer wieder zurücknehmen. Sie darf und soll aktiv auf die Person zugehen, aber nicht zu aufdringlich sein. Einige Damen darf sie anspringen und die Vorderpfoten auf den Schoß setzen, als kleiner Hund schafft das größere Nähe und macht den Damen viel Spaß. Anderen ist das zuviel, da soll sie lieber unten bleiben. Dabei muß Cara die ganze Zeit auch auf mich achten und bei aller Gier aufs Leckerchen auf meine Kommandos hören, abwarten und Geduld zeigen, wenn es mit der Handhabung der Leckerchen länger dauert.
    Für Spielrunden mit Ball oder Zergel gilt im Prinzip das Gleiche. Auch dabei muß sie sich auf die verschiedenen Persönlichkeiten einstellen, aktiv sein, sich zugleich von mir zurückhalten lassen.


    Als nächstes beschäftigen wir uns mit verschiedenen Spielen, Tricks oder kleinen Suchaufgaben. Beliebt sind Ballspielen und Zergeln. Das gibt die Möglichkeit, die Teilnehmerinnen auch etwas sportlich einzubeziehen mit Werfen und Gegenhalten, und Cara kann mir anzeigen, ob sie eine kleine Auszeit braucht, indem sie sich mit ihrer Beute auf ihre Decke zurückzieht. In Tricks wie "Hatschi" (Cara sucht ein vorher verstecktes Paket Tempotücher) oder "Mütze/Handschuhe ausziehen" kann man auch wunderbar die Teilnehmerinnen einbeziehen. Der Schnüffelteppich, der herumgereicht wird und in den jede Teilnehmerinn einige Leckerchen versteckt, verlangt auch wieder Geduld und Selbstbeherrschung von Cara, bis sie ihn endlich leerfressen darf.
    Besonders eine der Damen nimmt Cara gerne länger für sich in Anspruch, neckt sie, indem sie den Ballwurf wiederholt nur antäuscht oder mehrfach Tricks wie Pfötchengeben verlangt, ohne die Ausführung zu belohnen. Ich achte natürlich darauf, daß es nicht zuviel für Cara wird und daß auch die anderen Teilnehmerinnen nicht zu kurz kommen, aber im Prinzip ist das auch etwas, womit Cara klarkommen muß.


    Zum Abschied gibt es noch einmal eine Leckerchenrunde, und ich veabschiede mich von allen einzeln, bevor ich meine und Caras Sachen zusammenpacke. Cara war nun 45 - 50 Minuten im Einsatz und das reicht auch.


    Fazit: obwohl eine solche Gruppenstunde - oberflächlich betrachtet - aus ein bißchen Hundeverwöhnen und Spielen besteht, verlangt sie vom Hund sehr viel Konzentration, Flexibilität und Selbstbeherrschung. Kein Wunder, wenn Cara danach erst mal "platt" ist und eine längere Schlafpause braucht.


    Längst nicht jeder Hund ist für solche sozialen Aufgaben geeignet. Der Hund muß gerne mit fremden Menschen interagieren, er muß ein stabiles Nervenkostüm haben und er darf im Konfliktfall auf keinen Fall agressiv nach vorn gehen. Sei es, daß er mal ungeschickt angefaßt wird, oder wenn es um Fressen oder Spielzeug geht.
    Es ist natürlich völlig im Rahmen normalen Hundeverhalterns, fremde Menschen überflüssig zu finden, sich nicht von Fremden anfassen lassen zu wollen oder sein Eigentum zu verteidigen. Daran sieht man schon, daß Besuchsdienst oder ähnliche soziale Einsätze kein Job für jeden Hund sein können. Genauso wenig wie Jagd, Hütearbeit oder Schutzdienst.
    Wenn die charakterlichen Voraussetzungen nicht da sind, lohnt sich auch keine Ausbildung, denn der Hund wird nie Freude an dieser Arbeit haben. Meine Hündin Cara liebt es, beachtet zu werden, sie flirtet von sich aus gerne mit Menschen. Daher findet sie dauerhaft Freude an dieser Arbeit, Spielzeug und Leckerchen kommen dazu, als einzige Motivation wären sie aber nicht ausreichend.


    In den letzten Jahren haben hier etwa die Hälfte aller Interessenten mit ihren Hunden den Wesenstest vor Anfang der Ausbildung bestanden, die andere Hälfte nicht. Dabei ist zu bedenken, daß die Interessenten, die sich nach einem ausführlichen Informationsabend zum Wesenstest anmelden, ja schon eine Vorauswahl sind, da sie selbst der Meinung sind, ihr Hund brächte die Voraussetzungen mit.


    Dagmar & Cara

  • Meine beiden sind auch Besuchshunde und in einem Wohnheim für psychisch kranke Erwachsene unterwegs, manchmal auch als Springer in einem Kinderheim (die jüngere von beiden, die ältere mag Kinder nicht).
    Früher war ich mit meiner älteren Hündin auf einer Station für Schwerdemente, allerdings haben da die Absprachen nicht geklappt und die Besuche wurden deswegen eingestellt.
    Probleme waren die engen Räume, das wahllose "Rankarren" der Senioren und dass die Hunde wirklich einen schweren Job hatten. Beispielsweise hat eine Dame beschlossen, dass mein Hund, der ihr gegenüber auf dem Tisch saß und Leckerlis aus einem Beutelmäppchen bekam (motorische Aktivierung) plötzlich vom Tisch gefegt wird. Ein anderer Bewohner hat die Hunde gelockt und dann getreten. Die Bewohner und das Heim war nicht sauber, einmal lagen Tabletten auf dem Boden usw. usf. Einer hat ganz plötzlich angefangen ohrenbetäubend zu singen (was jetzt nicht schlimm war, aber eben anstrengend und für die Hunde unangenehm). Wir haben dann die Kooperation eingestellt, aber ich glaube jeder kann sich vorstellen, wie freundlich, cool und sicher ein Hund sein muss, um auf einem Tisch zu sitzen, brav bei der Reißverschluss-Übung mitzumachen und dann plötzlich vom Tisch geschubst zu werden (hatte sie im Geschirr, ist nichts passiert) und trotzdem dabei nett und selbstbewußt und fröhlich zu bleiben.


    Im Wohnheim ist es wiederum ganz anders, da gehen wir zusammen spazieren. Die Bewohner bekommen je einen Hund und gehen dann (mit Besitzer daneben) an einer viel befahrenen Straße entlang, die Hunde müssen selbstständig ausweichen, Radfahrer sehen, am Weg anhalten, mit den größtenteils auch körperbehinderten Menschen, die vielleich eher stolpern und unsicher gehen, den Weg quer durch die Großstadt meistern (Stichwort intelligenter Ungehorsam). Danach wird auf einer Wiese gespielt und geschmust. Bällchenspielen ist beliebt und da darf keine Ressourcenverteidigung auftauchen. Man begegnet anderen Menschen und Hunden, unsere sollen freundlich und desinteressiert sein, ihrem "Herrchen" zugewandt sein, sich anlehnen lassen in bedrohender Haltung, neben Rolli und Co nebenher laufen usw usf.
    Wichtig ist, dass in diesem Kontext ein ganz sicherer Rahmen für die Menschen dort entsteht.


    Bei den Besuchen im Kinderheim ist das wieder ganz anders. Jeder Besuch ist je nach Mensch-Hund-Team und Besuchten anders aufgebaut und hat unterschiedliche Herausforderungen. Wir machen das 1 bis max 2x in Monat und danach wird nur noch gut gefressen, kurz durch die Gegend gedümpelt und das wars für die Hunde.


    Nicht jeder Hund kann das und nicht jeder Hund kann überall eingesetzt werden (zb meine ältere Hündin mit den Kindern, sie mag sie einfach nicht und möchte keine Nähe)..

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