Arbeitsalltag eines Therapiehundes
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@Claudia150585 wo machst du denn die Ausbildung?
@hasilein75 deshalb nutze ich gerne den Begriff "tiergestützte Arbeit/Intervention". Trifft es für mich am besten.
Ich finde aber auch "Therapiepferd" seltsam. Wie gesagt, ich hoffe doch, das der Mensch die Therapie macht....
Und mach spricht ja in der Kunsttherapie ja auch nicht vom "Therapiepinsel".Staatlich anerkannt sind nicht nur Studienberufe. Und nicht in allen Bundesländern braucht man die "staatliche Anerkennung" in der sozialen Arbeit. Ich habe Diplom Sozialpädagogik in Bayern studiert, da ist das quasi automatisch mit dabei.
Im Bereich der tiergestützten Arbeit gibt es gar nix anerkanntes. Und eine Ausbildungsstätte, die das suggeriert würde bei mir sofort rausfallen.
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Eben, die TE sprach vom staatl. anerkannten Therapiehund
Und von sich als Dipl. Krankenschwester
Ich mach mal den Rechner an, vom Handy ist doof.
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Und mach spricht ja in der Kunsttherapie ja auch nicht vom "Therapiepinsel".
Ein Therapiepinsel ist umgangssprachlich ein Therapeut, der seinen Job nicht besonders gut macht.
(na, ein bisschen Spaß muss sein, oder...?)
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Ein Therapiepinsel ist umgangssprachlich ein Therapeut, der seinen Job nicht besonders gut macht.
(na, ein bisschen Spaß muss sein, oder...?)Hahahaha.... Echt? Wußte ich nicht. Ist ja lustig.
Ich kann mir nicht vorstellen, das ein ESAAT zertifizierte Ausbildungsstätte von staatlicher Anerkennung spricht.
Vielleicht wird uns die Ausbildungsstätte ja noch verraten.. -
Derjenige, der eine Therapie durchführt ist aber ein Therapeut und kein Therapiemensch.
Und genauso sind Therapiepferd und Therapiehund keine Therapeuten sondern werden therapeutisch genutzt.
Den Begriff der TGI finde ich grundsätzlich auch als Oberbegriff am Besten, weil man dann ja noch passend differenzieren kann.
Nur als Bezeichnung für den Hund, finde ich den Therapiehund am besten, es ist kurz und knackig und wirkt nicht so gestelzt.
Letztlich bin ich z.B. ja kein Therapeut, sondern Erzieherin und Traumapädagogin. Und psychotraumatologische Fachberaterin. Wie um Gottes Willen, soll ich den Hund nun bezeichnen. -
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Die kleine ist ein Bernhardiner Mix.... Ruhe und eine hohe toleranzgrenze sollte in die Wiege gelegt werden, die Mutter ist ein Begleithund
Die Mutter arbeitet als begleithund nicht bernhardiner x begleithund.
Ich voll auf dem Schlauch.
Die Mutter arbeitet als Begleithund?Also entweder der Hund hat die Begleithundeprüfung (sportliche Eingangsprüfung) oder sie ist ein Begleithund (FCI Gruppe 9).
Aber als Begleithund arbeiten? was meinst du denn? -
Ich sag halt "Hund" oder sogar den Namen.
Ich finde es kommt darauf an, wo ich die Aufgabe des Hundes beschreibe.
Also, in einem Konzert würde ich immer schreiben, "Hund, den ich pädagogisch einsetze" oder "der mich bei meiner pädagogischen Arbeit" unterstützt.
Dem Klientel gegenüber eben "Hund" oder "Name"
Im Gespräch mit Fachmenschen/Kollegen*innen, Interessierten wiederum eher vom "Hund, der mich bei meiner Arbeit unterstützt". Denn die Arbeit mach ja schon ich. -
Ich nenne Moro auch meistens Moro.
Aber Jugendämter z.B. fragen nach, ob das ein geprüfter Therapiehund ist. Und es geht ihnen da wahrscheinlich nicht darum, dass der Hund alleine im Dienstplan steht sondern darum, dass dies im allgemeinen Sprachgebrauch als Qualitätskriterium dafür angesehen wird, das Ausbildung und Wesen passen.
Quasi der Tüv Stempel für den Hund.Das ist halt bei allem, was noch nicht in Gänze reglementiert ist, immer schwierig, sich auf Begrifflichkeiten festzulegen.
Ich weiß, dass Wikipedia nicht der Quell allen Wissens ist, aber so ist halt das allgemeine Verständnis von einem Therapiehund.
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Joah, aber genau das ist doch das Problem: es ist vieles nicht geregelt und die Fachkraft "beugt" sich dem laienhaften allgemeinen Sprachgebrauch.
Aber das ist einfach so ein Ding, was mich allgemein nervt.Wenn das JA mich fragt "ist das ein Therapiehund" wäre meine Antwort: "Ich bin Fachkraft für tiergestützte Interaktion und habe gemeinsam mit meinem Hund eine Teamprüfung gemacht". Mir ist es wichtig, zu transportieren, dass das ganze nur im Team mit mir funktioniert und ich auch der Kopf des Ganzen bin. Ich will ja, dass sich das im allgemeinen Sprachgebrauch ändert.
Und mein Hund hat auch keine Prüfung als Therapiehund gemacht. Vielleicht ist dass das Problem.
Wir sind als Team geprüft worden.Aber ich glaube, das wird zu OT.
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Sorry nicht staatlich anerkannt aber ein geprüfter durch ESSAT qualifizierter Therapie begleithund.
Auch wenn du damit ein Problem hast hasilein, ich bin Diplomierte Gesundheit und Krankenpflegerin (Dipl. Krankenschwester) und erweitere durch den Diplomlehrgang zur geprüften Fachkraft für tiergestützte Therapie und tiergestützte Fördermaßnahmen.
Die Mutter von Luna arbeitet als Therapiebegleithund um die Verwirrung aufzudecken.
Sorry das die Begrifflichkeiten die ich verwende manchmal für Verwirrung stiften. Unten hab ich euch die Online Seite kopiert, damit ihr selbst nachlesen könnt
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