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@Lockenwolf Vermutlich sind deine Pudel gesund und wesensfest.
@Murmelchen Traurig sowas... und die Zeche zahlt immer der Hund.
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@Lockenwolf Vermutlich sind deine Pudel gesund und wesensfest.
@Murmelchen Traurig sowas... und die Zeche zahlt immer der Hund.
stimmt gesund sie sie aber der der Schutzdienst macht ist eigentlich ein richtiges Mamakind. Der Schutzdienst tut seinem kleinen Ego verdammt gut. Er ist nicht der Brüller aber er hat Spaßdran und ich hab einen wirklich erstlassigen Helfer der sich gerne die Zeit für ihn nimmt.
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Videos nicht wirklich irgendwie ist es immer dunkel ein oaar wenige Bilder (ich bin doch die die immer fotografiert...) musst mal hier gucken aHsm4KgsYd
Sorry fürs OT aber ich bin zu blöd für diese Spoiler
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Cool, da ist ein Foto bei, wo er so in der Spielstellung ist und es kaum abwarten kann.
Ich finde es immer super interessant, wenn man bei irgendwas einen Hund sieht, den man da so gar nicht erwartet.
Das hat so einen Huch-Moment. Und etwas bewegendes, wenn ein Hund etwas, was er so garnicht in den Genen hat, so gut macht, einfach nur, weil er gerne mit seinem Menschen zusammen macht.Hunde sind toll
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Cool, da ist ein Foto bei, wo er so in der Spielstellung ist und es kaum abwarten kann.
Ich finde es immer super interessant, wenn man bei irgendwas einen Hund sieht, den man da so gar nicht erwartet.
Das hat so einen Huch-Moment. Und etwas bewegendes, wenn ein Hund etwas, was er so garnicht in den Genen hat, so gut macht, einfach nur, weil er gerne mit seinem Menschen zusammen macht.Hunde sind toll
Schutzdienst (ohne Prüfungsambition, nur vom Prinzip her oder auch in Teilen wie zB Helfertreiben oder einfach nur das "Erkämpfen" der Beute) kann eine hervorragende Wesensarbeit sein. Damit hab ich wahre Wunder bei ängstlichen Hunden erlebt. Aber natürlich geht das nur selten im normalen Vereinsgeschehen. Ich glaub das beeindruckendste war ein Border Collie mit Geräuschangst, der durch mehrere kleine Einheiten im Garten über den Silvestertag hinweg die Nacht echt entspannt überstehen konnte. (Natürlich hat er da vorher sehr ausgiebig dran gearbeitet - das Endresultat ist halt so gewesen und da wurden super Elemente eingebaut - will nicht ins Detail gehen, aber der schlechte Ruf vom Schutzdienst ist in meinen Augen zu 80% dem Nichtwissen der Menschen, zu 10% dem Scheiß, den dumme Menschen mit Hang zur Egopolitur mit ihren Hunden im "alten Stil" tatsächlich treiben und zu 10% der Arroganz der Ausübenden restlichen Hundeführerschaft geschuldet.
Und nun genug OT von meiner Seite.
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Auf die Idee wäre ich nie gekommen, aber es klingt logisch, dass das ängstlichen Hunden helfen kann. Beim Menschen nennt man das Selbstwirksamkeit erleben.
Ich hab von den ganzen Gebrauchshundesportgeschichten einfach gar keinen Plan. Dabei ist das vom Prinzip ja super auch mal über den Tellerrand zu gucken. Manches kann man sich ja abgucken und ausprobieren. Ich hatte auch über Beutemotivation nachgedacht, falls ich letzen Herbst die Prüfung noch gemacht hätte.
Aber das macht bei den Jägern ja kaum einer so, da muss man immer Input woanders holen, wenn eine Idee fehlt.Danke fürs OT: Ich hab’s gerne gelesen
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Nö..... du bist schon ganz richtig
Man kann auch alles direkt schwarz sehen, aber bitteschön.
Falls es noch jemanden interessiert:
Mein TA meinte ich solle warten bis der Hund ein Jahr alt ist, um ihn röntgen zu lassen.
Bei der Untersuchung wurde nur gesagt, dass er evtl. HD haben könnte oder irgendwas mit der Wirbelsäule nicht stimmt, und eine OP nötig werden könnte.
Ihm wurden einmalig Schmerzmittel gegeben und Tabletten mit gegeben, von denen ich nicht weiß wofür die überhaupt sein sollen (wurde mir auch nicht gesagt, weiß nur, dass es keine Schmerzmittel sind).
Werde jedenfalls den TA wechseln, da ich das Gefühl bekommen habe, die behandeln da nur gesunde Hunde und kommen mit den Kranken garnicht klar. -
Schutzdienst (ohne Prüfungsambition, nur vom Prinzip her oder auch in Teilen wie zB Helfertreiben oder einfach nur das "Erkämpfen" der Beute) kann eine hervorragende Wesensarbeit sein. Damit hab ich wahre Wunder bei ängstlichen Hunden erlebt. Aber natürlich geht das nur selten im normalen Vereinsgeschehen. Ich glaub das beeindruckendste war ein Border Collie mit Geräuschangst, der durch mehrere kleine Einheiten im Garten über den Silvestertag hinweg die Nacht echt entspannt überstehen konnte. (Natürlich hat er da vorher sehr ausgiebig dran gearbeitet - das Endresultat ist halt so gewesen und da wurden super Elemente eingebaut - will nicht ins Detail gehen, aber der schlechte Ruf vom Schutzdienst ist in meinen Augen zu 80% dem Nichtwissen der Menschen, zu 10% dem Scheiß, den dumme Menschen mit Hang zur Egopolitur mit ihren Hunden im "alten Stil" tatsächlich treiben und zu 10% der Arroganz der Ausübenden restlichen Hundeführerschaft geschuldet.
Und nun genug OT von meiner Seite.Ein BC der sich intensiv mit etwas beschäftigen darf, das kein Schaf ist??
Lass das mal nicht die Falschen lesen!
Mulder durfte am Höhepunkt der Knallerei dieses Jahr auch zergeln, weil‘s heftiger war als sonst.
Der BC Tunnelblick ist ja legendär, aber wie komplett der selbst gruselige Dinge ignorieren kann, ist schon fast surreal. -
Es muss ja nicht gleich IGP sein, falls der aktuelle Hund nicht geeignet ist, egal ob vom Charakter oder der Gesundheit.
BH/BGH/FPr gehen auch mit Vorerkrankung, sollte bei den Untersuchungen etwas herauskommen.Es geht ja vorranging darum, sich das Vereinsleben anzusehen und anzutesten, ob einem das Ganze was damit zusammenhängt auch liegt.
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