• Das geht :smile: hässlich ist's dazu - was die Nachbarin vielleicht dazu veranlasst, was zu machen :D


    Kennst Du diese Baunetze? Die werden aufm Bau benutzt, sind meist orange oder grün. Die sind sehr stabil und auch nicht in zwei Sekunden durchgekaut.
    Die sind ziemlich günstig.
    Dann brauchst Du eine Schaufel, leere PET-Flaschen, Pflanzstäbe, einen Sack Beton und ein paar Blumentöpfe mit Erde und paar Samen drin.


    Den Rest pack' ich in den Spoiler weil nicht wirklich interessant für nicht-Zaunbauer :smile:



    Natürlich ist das nur ein Provisorium und wenn Hund es arg draufanlegt, kann er abhauen. Aber er verheddert sich ziemlich bis dahin :D


    Toi toi toi.

    • Neu

    Hi


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    • Ich würde einen Schafszaun ziehen.
      Den Hund erst mal auch auf das Nachbargrundstück lassen, halte ich für keine gute Idee.
      Er soll frühzeitig lernen wo für ihn Schluß ist.


      LG, Friederike

    • Ich würde einen Schafszaun ziehen.

      Da sei allerdings ergänzt, dass der sich nicht dafür eignet einen Hund ohne Aufsicht im Garten zu lassen. Der Hund kann sich darin verheddern und dann wird es schnell lebensgefährlich.

    • Als wir unser Haus gekauft haben, war nur auf einer Seite an Zaun (die Nachbarn haben selbst einen Hund) und auf der anderen Seite nicht. Auf der Seite wo keiner war, wäre es eigentlich Sache der Nachbarn gewesen einen Zaun zu ziehen. Aber die wollten keinen Zaun, sie fühlen sich nämlich "wie im Gefängnis", wenn sie von allen Seiten von Zäunen umgeben sind. Sie hätten wohl auf Druck hin einen errichtet, aber nur maximal 80 cm hoch :muede: . Wir haben dann noch einmal mit Ihnen gesprochen, dass unser Hund über 80 cm lacht und wir auch etwas stabiles benötigen. Wir haben dann auf unsere Kosten einen nicht blickdichten antrazitfarbenen Stablattenzaun mit Dekoelementen auf unserer Seite des Gartens (sprich wir haben im Prinzip 10 cm Garten verschenkt) errichten lassen. Zwar nicht ganz günstig, aber hübsch und stabil.
      Eine Woche später steht der Nachbar vor der Tür (wir haben vorher mit ihm abgesprochen, was wir errichten),so ginge das ja garnicht sie fühlen sich ja so unwohl damit, der Zaun muss weg, oder niedriger. Ich habe dann erklärt, dass niedriger sinnlos ist, weil dann der Hund einfach rüber spazieren kann etc.. Er meinte dann unser Zaun wäre 30 cm zu hoch und er würde zum Anwalt. Naja, habe ihm dann den Bebauungsplan gezeigt, wo es keine Regelung gibt und mit ihm bei der Stadt angerufen. Der Herr dort meinte, ich dürfte sogar noch höher bauen, da es bei uns keine Vorgaben gibt, dürfte ich theoretisch 2m hoch gehen, solange es dem ortstypichen Bild entspricht. Als ich dem Nachbarn dann noch sagte, dass er froh sein soll, dass ich den Zaun nicht blickdicht gemacht habe und er keine Kosten für einen Zaun, den er zwar nicht wollte aber eigentlich hätte zahlen müssen war er vollends bedient. Man merke: Zäune in Deutschland sind immer ein Streitthema, und manchmal kommt man eben nicht auf einen Nenner. Informiere dich in deiner Gemeinde über etwaige Vorgaben und ziehe selbst einen Zaun, ist das einfachste.


      PS: mit unseren Nachbarn haben wir übrigens wieder gesprochen seit dem. Glücklich sind sie zwar immer noch nicht, aber sie versuchen sich damit zu arrangieren und wir haben ihnen auch erlaubt Blumenkübel und Lichterketten etc. an den Zaun zu hängen, damit er "ansehnlicher" ist und das Gefängnisgefühl schwindet.

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