Labrador Welpe ist aggressiv und schnappt
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Ich finde es auch zu viel. Da sind wohl die Kapazitäten des Babys zu klein für ...
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Hi
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Wir üben Platz, Sitz, schau, also die üblichen Kommandos.
Ganz schön viele Vokabeln, die der Kleine pauken muss.
Gleichzeitig bedeutet es "Mensch = Beschäftigung = Aktionen"Wie bereits schon geschrieben, meine ist 6 Monate jung, ich übe nicht täglich, außer Leinenführigkeit, das Ausgeben von Beute und Rückruf (spielerisch), hin und wieder "Sitz" und alleine bleiben - sonst nichts!
In der Welpenzweit jede Woche etwas Neues (Stadt, öffentliche Parkplätze mit viel Publikum, an Schulen vorbei, neue Gegenden, ins Geschäft, ins Restaurant und Hausregeln lernen.. Nebenbei Stubenreinheit, Beißhemmung, fremde Menschen, Besucher..)
Ich finde das, wenn man es genau betrachtet, ganz schön viel für so ein junges Lebewesen.
Wenn man zu viel übt, kann zu viel Input auch für überdrehtes Verhalten sorgen.
In dem Alter sollen sie noch viel schlafen, um Neues zu verarbeiten. -
Wie lang ist denn euer gassi bzw kleiner Rundgang?
Ich finde es auch ein bisschen viel, Kinder hast du auch oder?
Da es immer mittags ist würde ich mal behaupten das das Büro ein bisschen viel ist. Meine kommen auch mit ins Büro, Henry auch von anfang an. Aber die sind da in einer Box und schlafen, da ist nichts mit spielen oder so. Ich würde mal viel mehr wert auf Ruhe legen. Kommandos oder so reichen viel später, der Alltag ist fordernd genug für so ein Hundekind. -
Ihr müsst an der Beißhemmung arbeiten. Wir haben es damals so gemacht wenn er „beißen“ wollte haben wir in hellem hohen Ton gequietscht und haben das Spiel unterbrochen.
Das dauert bei dem einen Hund länger als bei anderen. Aber ihr solltet ihn nicht überfordern. So viele Sachen sind für so einen kleinen ganz schön anstrengend. Ich habe die ersten Wochen meinem zwar möglichst vieles gezeigt aber nur an der stubenreinheit und an dem Kommando „nein“ gearbeitet. Zudem hab ich die Welpenzeit genutzt um den Folgetrieb für die ersten Rückrufe zu nutzen.Alles weitere wie zb sitz etc kam nach und nach
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Wir haben es damals so gemacht wenn er „beißen“ wollte haben wir in hellem hohen Ton gequietscht
Dieses, oft empfohlene, quietschen hilft nicht bei jedem Hund. Meine hat das nur noch mehr angestachelt. Meine bekamen beide einen deutlichen Abbruch.
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Versuchen kann man es
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Hallo Bogus,
ich habe letzten Sommer ganz ähnliche Fragen hier im Forum gestellt. Da war Tony (Golden Retriever) auch in dem Alter wie eurer jetzt. Der Grund für alle Anfälle von Beißwut, Schnappen, Springen (hab x Klamotten eingebüßt...) war, dass wir den Welpen überfordert haben. Es war einfach zu viel los. Alles, was den ganzen Tag über passiert, ist aufregend für ihn, solange er nicht schläft oder döst. Das muss gar nicht mit ihm zu tun haben, schon, wenn er euch dauernd hinterherläuft (zum Beispiel), ist das Action für ihn. Und ihr habt einen Siebenjährigen, das hatten wir nicht... Versucht, ihm mehr Ruhe zu geben, das hat bei Tony am allermeisten geholfen.
Jetzt mit fast 9 Monaten ist er - von Aussetzern abgesehen, bei denen aber wir Menschen die Ursache sind - ein ganz lieber Hund.
Viele Grüße und das wird ganz bestimmt. -
Dieses, oft empfohlene, quietschen hilft nicht bei jedem Hund. Meine hat das nur noch mehr angestachelt. Meine bekamen beide einen deutlichen Abbruch.
Das sehe ich auch so - meine 3 wären alle bei Quietscherei noch mehr hochgedreht. Dasselbe gilt für Schubsen/knuffen, damit kann ich bis heute wildes Raufen aus dem Nichts auslösen.
Bei meinen hat es geholfen, die Beißerei auf gewünschte Objekte umzulenken und dann nach kurzem Gezergel das Spiel zu beenden. Mit zunehmendem Gehorsam plus an den Spielzeugen geübter Impulskontrolle wurde das Ganze dann besser.
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