Krasseste Leinenaggression und ich verzweifle langsam...

  • Noch ein kleiner Nachtrag: :ops:
    Ich selbst hab bei dem oben beschriebenen Ayu schon behutsam gezeigt, dass ich sein Gebell nicht gut finde, das Gekuschel in dem Moment hingegen schon.
    Ich denke, das kann uns dabei auch geholfen haben.
    In der Theorie dazu, ist das aber eigentlich nicht enthalten.
    Da geht es schlicht um das Entgegensetzen von positiven Emotionen (zB durch Leckerlie (kauen beruhigt generell), Spielie oder was auch immer) wenn der Hund (oder Mensch, denn der Ansatz kommt ursprünglich aus der Pädagogik bzw Humanpsychologie) ungute Gefühle hat, um diese durch die positiven aufzuheben/ zu mildern.

  • Ich setze mich durch mit meiner Alternative "Ausweichen". Das ist schon mal ein Führungsanspruch.

    Genau ..


    ...............


    - allerdings, was ich sehr häufig sehe: Der Halter weicht aus. Der Hund - starrt, zieht in die Richtung usw. Der weicht nicht aus, der kann nur nicht näher hin, würde aber gerne.
    Das hat nix mit Führung zu tun, wenn der Mensch unbeachtet an der Leine hängt und den Hund nur mit Körperkraft dran hindert, zum anderen Hund zu kommen.


    Ausweichen heisst: Mein Hund ist WEITER vom Reiz entfernt als ich, geht auf der abgewandten Seite und starrt/fixiert nicht. Er darf mal hingucken, sollte aber so weit ansprechbar sein, dass er bei Ansprache mich anschaut (und ggf auch belohnt wird dafür). Keinesfalls darf er an mir vorbeidrängen.


    Klappt das nicht, ist man zu dicht dran, der Hund ist nicht ansprechbar, die Leinenführigkeit nicht gut (zur Leinenführigkeit gehört bei so einem Hund unbedingt: Kein Kreuzen!)


    Muss alles erst mal ohne Ablenkung trainiert werden.


    Und wenn es geht, dass ich mit meinen Hund so an einem anderen vorbei komme, dann kann ich das langsam auch mit weniger Abstand versuchen.


    Aber was ich dauernd sehe - der Hund wird vom Weg gezerrt um auszuweichen, der Halter steht hilflos hinter dem Hund, während der fixiert oder gar den Rambo macht - das hat NIX mit Ausweichen zu tun und ist total sinnlos.



    Bogen laufen muss heissen: Der Bogen, den mein Hund läuft, der ist größer als der, den ich laufe. Sonst ist das Quatsch - und DANN kommt es auch zu der vorher erwähnten Bestätigung der Unsicherheit. Denn ICH gehe aus dem Weg, überlasse aber meinem Hund, Bollwerk zwischen mir und der Bedrohung zu sein. Und damit bestätige ich tatsächlich sowohl Angst als auch Aggression.


    Wenn man nur Abstand oder Bogen laufen empfiehlt, wird das leider oft missverstanden und tatsächlich völlig kontraproduktiv umgesetzt.

  • Ich weiß, dass es deine Meinung gibt Hundundmehr. Aber sie ist nicht unumstritten.

    Jetzt reden wir eindeutig aneinander vorbei :bussi:


    Ich habe dir ZUGESTIMMT, und arbeite genau mit dieser Stimmungsübertragung auch bei mir fremden Hunden.


    Habe ich evtl. mal wieder "zu verquer" formuliert :headbash: wenn du das jetzt als "Gegenmeinung" aufgefasst hast.

  • @CH-Troete


    Wow. Vielen Dank für deine sehr ehrlichen Worte. Mir ist schlecht und ich möchte einfach nur noch heulen.
    Ich kann nicht fassen, was ich Tyson unbewusst und definitiv absolut ungewollt angetan und aufgebürdet habe. Mir ist wirklich speiübel.


    Ich möchte hier allerdings gerade einiges klarstellen.


    Dass er Fersehgeräusche nicht kennt ist normal, Du hast ja einen Tierschutzhund gewollt. Die werden nicht liebevoll ans Fernsehen gewöhnt als Welpe.

    Tyson ist kein Tierschutzhund. Er ist als Kind der Liebe im Wald in Bern entstanden und wurde dann als 8 Wochen alter Welpe von einer Familie (Mama, Papa, Kleinkind) in Bern adoptiert.
    Ausser, dass er nicht ausgelastet war und nicht wirklich erzogen wurde, hatte er es dort sehr gut (soweit ich das beurteilen konnte).


    Wenn Deine Familie da ist, wirst Du Dich sehrwahrscheinlich (meine Annahme) instinktiv schämen für Dein recht brutales und übergriffiges Verhalten (weil es ja eigentlich gar nicht Deine Art

    Wo siehst du überall brutales und übergriffiges Verhalten? Ist nicht als Provokation gemeint, sondern eine ernste Frage.


    Und bitte, ich möchte klarstellen: So wie das klingt, dresche ich permanent auf meinen Hund ein, er kriegt für jede noch so kleine Verfehlung die Hucke voll und liegt komplett verängstigt in einer Ecke.
    Das ist NICHT so!! Er wird nicht geschlagen, nicht getreten, nicht angeschrien.
    Die einzige Körperliche Strafe, die er bisher erleben musste, was das Packen am Nacken bei Hundebegegnungen und wenn er im Auto gebellt hat (hab ich ja aber zum Glück nach einigen Malen abgestellt!)
    Dies auch nur, weil mir das so beigebracht wurde oder aus einem hilflosen Versuch heraus, ihn "aufzuwecken".
    Ich könnte Tyson NIEMALS bewusst weh tun, weder körperlich noch psychisch!!!
    Ich liebe Tyson über alles - und das ist keine Floskel, sondern mein voller Ernst - und ich will einfach nur, dass es ihm gut geht und an nichts fehlt.
    Ich weiss, dass er meinetwegen vieles durchmachen musste und muss, aber das war niemals meine Absicht und ich tue alles dafür, dass das aufhört!

    Aus Dir spricht eine dermassen heftige Aggression und ja, Bösartigkeit dem Hund gegenüber dass es mir ehrlich weh tut im Herzen.

    Bitte erkläre mir das. Wann, wie und wo?
    Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich einfach viel zu lieb sei mit dem Hund (ich weiss, das schliesst die "Aggressionsausbrüche" nicht aus, und genau das macht mich ja auch unberechenbar für Tyson).


    Dass der Hund nicht weiss was Oben und Unten ist, komplett am Rad dreht ist einfach nur normal in so einer Lebenssituation.
    Du hast Null G'spüri und keinerlei Empathie für einen Caniden.
    Und dann bist Du für Holzhammermethoden offen
    Ich hoffe Du hast Dich selber gemeint.

    Ich weiss leider im Moment auch nicht mehr, wo oben und unten ist. Der Stress in den letzten Wochen durch die Arbeit, das Problem mit Tyson, die ständige Unsicherheit im Umgang damit und der damit verbundene Stress und nun die letzte Woche... kein Wunder, dass es ihm nicht besser geht.
    Ich hoffe, das hat sich mittlerweile geklärt, dass ich damit mich gemeint habe.
    Ja, das habe ich definitiv nicht mehr. Ich bin in jeder Faser meines Körpers verwirrt und habe ständig Angst, ihm Unrecht zu tun und ihn falsch zu behandeln. Das war schon vorher so, wurde durch die ständig wechselnden Methoden der Trainer nicht besser und hat sich seit der Anmeldung hier natürlich extrem verstärkt. Ich kann mich nicht mehr auf mein Gefühl verlassen, weil ich anscheinend das hündische Verhalten falsch interpretiere.
    Ich bin aber voller Hoffnung, dass sich das alles ändert, wenn ich von Grund auf die Hundesprache neu lerne und jemand habe, der mich leitet und mir einen Fahrplan zeigt.
    Für mich ist es doppelt furchtbar, da ich mein Leben schon immer mit Tieren verbracht habe und immer einen besonderen Draht zu ihnen hatte. Ich habe zu jedem Tier, egal wie ängstlich oder schlecht von den Menschen geprägt, sofort einen Draht gefunden und war mehr als einmal die einzige Person, die mit diesem Tier - sei es Kaninchen, Katze oder Pferd - umgehen konnte. Das soll keine Predigt sein, wie toll ich bin, ich möchte nur kurz euer Bild von mir etwas ändern. Ich hab normalerweise ein riesen "Gspüri" für Tiere und hab mir nicht als "noch-nie-Tierhalter" an einem langweiligen Sonntag einen sensiblen Schäfi angeschafft.
    Nur, damit das kurz gesagt sei.


    Fang an - bitte bitte bitte das Gute zu sehen und das zu belohnen.

    Glaub mir, das tue ich!!
    Ach herrjeh, das kam anscheinend auch total falsch rüber.
    Glaub mir, das ist, bei den Tieren wie auch bei den Kindern, meine Philosophie: Das Gute sehen, belohnen und fördern, nicht auf dem Schlechten rumreiten!! Denn es gibt immer was, was lobenswert ist, auch beim schwierigsten Kind/Hund.
    Und genau dort will ich anknüpfen, denn dort lern das Kind/der Hund: "Ah, krass, ich mach doch was richtig, ich kann was, das Lob fühlt sich voll toll an, ich will mehr davon!"
    So ist es möglich, den "Panzer" aus schlechten Erfahrungen, Frust, Angst und den Gedanken "kann ich eh nicht, mach ich eh falsch, ich bin schlecht" Stück für Stück aufzubrechen und Licht ins Dunkel zu bringen. Kinder, die schon viele Probleme mitbringen (im sozialen Umgang, in der Schule) haben oft aufgegeben (und überspielen das mit auffälligem Verhalten. Lieber so gesehen werden als komplett unterzugehen). So ist es aber möglich, wieder zu ihnen durchzudringen und ihnen die Chance auf gute Selbstwirksamkeitserfahrungen zu geben, immer wieder und immer mehr. Grundlegend wichtig ist dabei, Situationen zu schaffen, in denen das Kind positive Erfahrungen machen KANN.
    Ich hatte sehr schon oft mit solchen Kindern und Jugendlichen zu tun. Und es ist erstaunlich, was damit erreicht werden kann, da könnte ich immer wieder heulen, und dafür stehe ich jeden Morgen auf und gehe zur Arbeit.
    Das war jetzt sehr auf Kinder bezogen, aber auch auf Tyson.
    Ich habe auch immer versucht, bei unseren schwierigen Situationen zu loben wo nur möglich, damit Tysons "Panzer" dort aufbricht und er Möglichkeiten für Alternativverhalten lernt.
    Wenn ich ihn tadle, weiss er, dass Frauchen das wohl nicht toll findet, aber er weiss ja dann noch nicht, was hingegen erwünscht ist. Deshalb versuche ich, jeden noch so kleinen Schritt in die richtige Richtung zu belohnen.
    Scheint mir nicht gelungen zu sein.
    Mein schlechtes Verhalten ist nun eine Mischung aus dem, was ich bei den Trainern gelernt habe und mittlerweile Frust und totale Hilflosigkeit.
    Passiert mir bei den Kindern nicht, weil ich dort genau weiss, was ich tue. Beim Hund leider nicht mehr, deshalb ist es passiert.


    Ich belohne und fördere (von Anfang an und immer noch) , was und wo ich nur kann.
    In der HuSchu worde ich auch schon getadelt, weil Tyson so oft Leckerlis bekommt, aber ich will halt auch belohnen, dass er, wenn sie was erklärt, zu mir sieht statt die anderen Hunde anzustarren, ruhig bleibt, sich auf mich konzentriert etc. Wenn er sich trotz Ablenkung abrufen lässt. Wenn er mit Eifer dabei ist, auch wenn eine Übung nicht klappt (weil auch Frauchen Anfänger ist in der BH1-Welt).
    Darum kriegt er da ständig Kekse, weil ich möchte, dass genau solches Verhalten gefördert wird.
    Er wird ständig gelobt und bestätigt, wo nur möglich! Jedes mal, wenn ich ihn draussen zu mir rufe, gibt's Kekse und viiiel Lob und Streicheleinheiten, weil ich mich freue, dass er das so toll macht, was für mich nicht selbstverständlich ist und ich ihm zeigen will, wie toll ich das finde.
    Glaub mir, ich versuche, ihn so viel wie möglich und für jeden kleinen Schritt und alles was gut läuft zu loben!!

    Ich habe IMMER Kekse im Hosensack oder an der Hose dran im Gutzitäschli.

    Ich auch!!

  • Ich glaube , dass die Unsicherheit in keiner Weise bestätigt wird, wenn der Hund guckt, während man einen Bogen läuft- egal an welcher Seite er ist. Man kann beim Gegnkonditionieren eines negativen Reizes ja auch genau ins Fehlverhalten rein Kekse schmeissen, ohne dass man es bestätigt. Er muss auch nicht ansprechbar (im Sinne von Kommando ausführen) und den Halter angucken. Wichtig ist ein ausreichender Abstand, der garantiert , das der Hund noch nicht im völligen Ausnahmezustand ist.
    Irgendwann wird der Reiz desensibilisert und der Hund nimmt mehr wahr, was man da eigentlich macht. Nämlcih die ganze Zeit keine negativen Erfahrungen machen.
    Das geht stückweise.
    Vielleicht waren die Hunde , die du sahst noch im Training, vielleicht wurde auch gar nicht trainiert. Besser ist es weit genug Abstand einzuhalten, dass der Hund noch Kekse nimmt.
    Aber auch dann soll gar nicht den Halter angucken. Er DARF den Hund angucken und dabei Kekse mampfen. Das SOLL die negativen Gefühle bei Reizsichtung abschwächen.



    Was ich damit sagen will- man kann mit einem Bogen nichts verkehrt machen, bei einem Hund, der Artgenossen nicht mag. Man macht es ihm leichter, wenn man splittet, also der Hund nicht auf der zugewandten Seite läuft. Aber er darf ruhig gucken. Ausweichen heisst nur Bogen laufen. Mit Keksen und genug Abstand geht das schneller und besser.

  • Du setzt ein positives Gefühl in seinem Herzen gegen ein negatives. Das positive kann das negative nur mildern oder aufheben. Es kann es nicht verstärken!

    Auch nicht, wenn er es als Bestätigung (hast recht, ist gefährlich/schlimm)?


    Lob, Sanftheit, Einfühlungsvermögen, Authentizität, Klarheit, Ruhe und er wird sich erholen. Er wird dir versuchen zu vertrauen.


    Du schaffst das!

    Ich werde alles dafür geben!! Danke!


    Ruf. Sie. An!!!!

    Mach ich!! Die nächsten 4 Tage muss ich noch irgendwie die Balance schaffen zwischen Arbeit fertig schreiben und alles was mit Hund zu tun hat. Leider muss ich bis dahin gerade die Arbeit auf Platz 1 setzen, sonst wars das mit dem Abschluss.
    Danach gehört mein Kopf und mein Herz erstmal für lange, lange Zeit dem Hund und ich kann alles in die Wege leiten!!


    Nein. Wenn sie ihren Hund an unübersichtlichen Stellen kurz hält und andere Hunde weiterhin massiv blockt (gibts gute Trainings in manchen Hundeschulen ) find ich persönlich es ok ihn ohne Mauli zu führen.
    Wenn Hunde sich nicht vertreiben lassen und trotz derart blockendem Menschen und dann vermutlich drohendem Hund in diesen rein krachen sind DAS die Hunde von Menschen die mich "in Angst und Schrecken versetzen". Nicht die, die mit Leine gesichert am Halter kleben.

    Unterschriebe ich 1:1, Mona X.


    Hat Tyson schonmal einen anderen Hund, ein anderes Tier, oder einen Menschen gebissen?

    NEIN!! Und das ist mir auch ganz wichtig hier zu betonen.
    Denn es gab auch schon Kommentare, wo man, liest man nur diese, den Eindruck bekommt, mein Hund sei ein bösartiges Monster, der alles zerfleischt, was in seine Nähe kommt und schon mehrere Nachbarshaustiere zu Mittag hatte.
    Tyson hat noch NIE in irgendeiner Form Aggression gegen Menschen gezeigt.
    Wie mit Hunden aussieht, wisst ihr ja, aber er hat noch NIE einen anderen verletzt!!!
    Auch sonst kein Tier, weder unsere Haustiere (mit denen er mit einem unglaublichen Feingefühl umgeht) noch andere (ok, er hat mal eine Maus ausgebuddelt und wollte die fressen).

  • Super :bindafür:


    So und jetzt tiieeeef durchatmen!


    Jetzt schreibe deine Arbeit und dann beginnt ein neues Kapitel.


    Schlag eine weisse Seite auf und lass auf dich zukommen, was die Hunde-lern-Welt für dich bereit hält.


    Ich warne dich, es wird bestimmt nochmals hart. Erkenntnisse, umdenken, umlernen kann alles weh tun. Ist verdammt anstrengend (hab ich auch durch).


    Aber du bist gerade durchgeschüttelt, gemixt und wieder ausgespuckt worden :D
    Das ist der erste Schritt zur Besserung :respekt:



    Knuddel den Tyson, sag ihm dass ihr beide jetzt gaaanz viel lernen werdet.



    Du packst das! Eins nach dem anderen :dafuer:

  • Ich kann mich nicht mehr auf mein Gefühl verlassen, weil ich anscheinend das hündische Verhalten falsch interpretiere.
    Ich bin aber voller Hoffnung, dass sich das alles ändert, wenn ich von Grund auf die Hundesprache neu lerne und jemand habe, der mich leitet und mir einen Fahrplan zeigt.
    Für mich ist es doppelt furchtbar, da ich mein Leben schon immer mit Tieren verbracht habe und immer einen besonderen Draht zu ihnen hatte. Ich habe zu jedem Tier, egal wie ängstlich oder schlecht von den Menschen geprägt, sofort einen Draht gefunden und war mehr als einmal die einzige Person, die mit diesem Tier - sei es Kaninchen, Katze oder Pferd - umgehen konnte.

    Aber das sollte wirklich nicht furchtbar für dich sein! :streichel:
    Es gibt einfach noch deutlich mehr zu lernen als du wusstest.
    Ich hatte auch schon viel Erfahrung und "Erfolge" mit Hunden und anderen Tieren ehe ich mich ernsthaft mit der Körpersprache von Hunden zu beschäftigen begann. :ka: Umso spannender wars dann! :smile:


    mein Hund sei ein bösartiges Monster, der alles zerfleischt

    Auch ein Hund der das tun würde muss kein bösartiges Monster sein. Ich glaub Monster sind allgemein eher selten. ;)



    Keine zeigen und bennen judihui Trainer. Sondern Fachleute. Also Hü!

    Sondern? Was sind denn die Methoden auf die "Fachleute" deiner Meinung nach setzen sollten?

  • Ich dachte schon dass diese Frage kommt.
    Und ja, die Formulierung war doof. Ok? Zufrieden?
    Ja die arbeiten auch mit Klicker, aber differenzierter.
    Ja die arbeiten auch mit Umorientierung, aber differenzierter.
    Janauch mit Z+B aber differenzierter.
    die haben mehr Ahnung als eine 0815 HuSchuh weil sie auf Verhalten spezialisiert und geschult sind. Nur das wollte ich sagen. Mehr nicht

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