Bindungsprobleme meinerseits

  • Aber horche vorher ganz tief in dich rein

    Ich wollte gerade das Gegenteil empfehlen. Hör mal auf damit, so doll in dich reinzufühlen und jedes Gefühl auseinanderzuklamüsern.


    Ihr habt einen Status Quo und der ist gut. Akzeptieren, freuen und dann abhaken. Dem Hund gehts gut.


    Häkel Babysöckchen, oder renovier das Zimmer mach irgendwas was dich beschäftigt, auch vom Kopf her.

  • Hunde haben es verdient dort wo sie leben zu 100 % richtig zu sein. Ich kann verstehen, dass es dir schwerfällt ein neues Zuhause für Bella zu suchen aber ich würde es machen, im Sinne der Hündin.

    Wenn es danach ginge, dann hätte ich Dusty nach der Trennung von meinem Exmann auch abgeben müssen. Sie war gefühlsmäßig immer sein Hund, obwohl er sich nicht großartig gekümmert hat, eben nur fürs kuscheln da war.
    Ich habe immer alles für Dusty getan, aber mein Seelenhund wurde sie nie.
    Bibo war mein Seelenhund und wird es auch immer bleiben. :herzen1:
    Speedy ist ein toller Hund und hat einen riesigen Platz in meinem Herzen, aber wie Tröte so schön schrieb, der One in a million dog kann er nicht mehr werden, weil Bibo den Platz hat.



    Das sehe ich etwas anders.Klar merkt ein Hund eine gewisse Ablehnung.
    So einfach ist es dann doch nicht mit "Futter/Wasser geben, Bespaßen & einmal über den Rücken streicheln".

    Sie lehnt den Hund doch gar nicht ab, sie kennt einfach nur tiefere Gefühle zu Haustieren und das ist jetzt nicht der Fall.

  • Sie lehnt den Hund doch gar nicht ab, sie kennt einfach nur tiefere Gefühle zu Haustieren und das ist jetzt nicht der Fall.

    Hat sich zwar schon längst erledigt, doch im ersten Beitrag hat es für mich stark nach Ablehnung geklungen.
    Aber- wie gesagt- schon längst erledigt das Thema.

  • ich hatte mal eine Hündin spontan in Pflege genommen. Von jetzt auf gleich und ich kannte sie gar nicht vorher. Ich habe diesen Hund sowas von nicht gemocht... Sie war winzig, sie war fett und sie hat gebissen. Auf mich gehört hat sie Null dafür hat sie mir täglich in irgendwelchen Extremitäten gehangen weil ich es gewagt habe mich zu bewegen. Und dann wurde sie auch noch sofort heiss. Es sollte für 6 Monate sein. Das hält man durch... Also Hund auf Diät gesetzt und versucht sie zu erziehen. Das beissen hatten wir nach einigen Monaten im Griff, gehört hat sie auf den Nachbarsteenie der für Freilaufgänge dann immer mit musste. Irgendwann ging auch das ohne männliche Begleitung. Sie lebte sich ein. Aus den 6 Monaten wurden mehr. Nach 10 Monaten war sie ein gesunder Hund, der auch irgendwie niedlich war aber ich wußte sie geht wieder. Nach 12 Monaten musste sie leider kastriert werden. Ich sollte dabei helfen, wie schon bei anderen gelegenheiten. Ähm ja, ich kippte bei der Narkose fast um und dann ging gar nichts mehr- ich hatte ne Heidenangst um diese kleine Mistkröte. Meine beste Freundin die sie operierte meinte nur " na, doch dein Hund?" Jepp, ab da hab ich sie geliebt ohne Kompromisse. Aber jetzt tat es so weh sie wieder abgeben zu müssen. Wir haben ihren Besitzer ja immer mal besucht und nach der Kastration dann auch mal wieder. 3 Tage nach dem besuch hatte ich Post im Briefkasten. Er hat mir Resi überschrieben. Boah war ich glücklich dass es nun meine Resi war.
    Was ich sagen will gib dir Zeit, lass sie in euer Leben hineinwachsen und manchmal wird unbewußt und ganz heimlich aus igitt ein mögen und vielleicht ja noch mehr.

  • ich hatte mal eine Hündin spontan in Pflege genommen. Von jetzt auf gleich und ich kannte sie gar nicht vorher. Ich habe diesen Hund sowas von nicht gemocht... Sie war winzig, sie war fett und sie hat gebissen. Auf mich gehört hat sie Null dafür hat sie mir täglich in irgendwelchen Extremitäten gehangen weil ich es gewagt habe mich zu bewegen. Und dann wurde sie auch noch sofort heiss. Es sollte für 6 Monate sein. Das hält man durch... Also Hund auf Diät gesetzt und versucht sie zu erziehen. Das beissen hatten wir nach einigen Monaten im Griff, gehört hat sie auf den Nachbarsteenie der für Freilaufgänge dann immer mit musste. Irgendwann ging auch das ohne männliche Begleitung. Sie lebte sich ein. Aus den 6 Monaten wurden mehr. Nach 10 Monaten war sie ein gesunder Hund, der auch irgendwie niedlich war aber ich wußte sie geht wieder. Nach 12 Monaten musste sie leider kastriert werden. Ich sollte dabei helfen, wie schon bei anderen gelegenheiten. Ähm ja, ich kippte bei der Narkose fast um und dann ging gar nichts mehr- ich hatte ne Heidenangst um diese kleine Mistkröte. Meine beste Freundin die sie operierte meinte nur " na, doch dein Hund?" Jepp, ab da hab ich sie geliebt ohne Kompromisse. Aber jetzt tat es so weh sie wieder abgeben zu müssen. Wir haben ihren Besitzer ja immer mal besucht und nach der Kastration dann auch mal wieder. 3 Tage nach dem besuch hatte ich Post im Briefkasten. Er hat mir Resi überschrieben. Boah war ich glücklich dass es nun meine Resi war.
    Was ich sagen will gib dir Zeit, lass sie in euer Leben hineinwachsen und manchmal wird unbewußt und ganz heimlich aus igitt ein mögen und vielleicht ja noch mehr.

    Oh man das ist echt knuffig :ops: :herzen1: ich denke es würde mich auch verletzen, wenn ich Bella abgeben müsste nur dachte ich eben, dass ich ganz bestimmt irgendwie eine tiefere Bindung zu ihr aufbauen könnte. Aber ich denke auch, dass wir beiden da einfach Zeit brauchen - vielleicht eher ich. :ka:

  • Oh man das ist echt knuffig :ops: :herzen1: ich denke es würde mich auch verletzen, wenn ich Bella abgeben müsste nur dachte ich eben, dass ich ganz bestimmt irgendwie eine tiefere Bindung zu ihr aufbauen könnte. Aber ich denke auch, dass wir beiden da einfach Zeit brauchen - vielleicht eher ich. :ka:

    Hmmmm, ganz ehrlich: du willst sie nicht abgeben. Damit ist sie Dir wichtig und bedeutet Dir was und du hast ne Bindung. :streichel:

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