Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz
-
-
Sie sagte ja aber auch im Beitrag, dass sie es erstmal laufen lässt und nicht zu früh eingreift, damit da nicht unterschwellig was weiter brodelt und es dann mal richtig eskaliert.
Ihr Mann? sagte dann doch aber auch, dass sie das dann mal beobachten werden und sie die beiden sonst gegebenenfalls in andere Konstellationen stecken müssen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz* Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich finde auch, dass die das sehr gut machen..... hab aber heute bei FB schon viel gemoser gelesen, weil beide keine gelernten Schäfer seien.
Ätzend, dieses Genörgel.
-
Am Bericht stört mich nur der Dominanzquatsch (und das Wachhund-Bashing)
Nee, das geht es auch nicht um Schrottplatzschutz Chris. Er sagt ja verstörte Wachhunde, als Statussymbol in einer 3 Zimmer Wohnung.
Ich wohn in Berlin und ich kann mir lebhaft vorstellen was er meint. Ich sag es mal so, hier gibt es eine gewisse Zielgruppe an Menschen, die mit einem Kangal oder Owtscharka an der Leine durch die Stadt rennen.
Und diese Hunde bringen oft rassetypische Probleme mit, aufgrund der Haltung. Da geht es nicht um die Bedürfnisse des Hundes und ob der zum eigene Leben passt, sondern um den Status "was ein krasser Hund".
Das trifft sicher nicht auf alle zu, aber hier in der Stadt kann man da schon ein Muster erkennen.
-
-
Ich bin vorhin zum Kaffee auch dazu gekommen, mir den Beitrag anzugucken – echt beeindruckend!
Besonders schön (und für mich als Spaziergänger mit Hund sehr, sehr beruhigend) fand ich die Situation in der Prüfung, wo der "Angriff" von dem Helfer simuliert wurde. Da sieht man ja wirklich deutlich, wie defensiv die Hunde agieren – so viel Verteidigung wie nötig, aber nix Übertriebenes, kein Ansatz, über den Zaun gehen zu wollen, immer wieder das Sich-ein-paar-Meter-Zurücknehmen... Die machen halt ihren Job und ich würde ihnen dabei nicht in die Quere kommen wollen, aber wenn ich auf einem Wanderweg an so einer Weide mit HSH auf der anderen Zaunseite vorbei gehen müsste, wäre mir dabei jetzt nicht mehr so unwohl, wie ich vorher gedacht hätte.
Insofern total klasse, dass die "Arbeitsweise" so schön gezeigt wurde.
Baut zumindest bei mir ganz enorm diffuse Ängste ab.
-
-
Esel als Wolfsschreck bei der WDR Aktuellen Stunde. Ein Esel tritt, schlägt, beißt und schüttelt den Wolf tot. Aussage der Eselfreunde.
Fragt sich nur, was ein Esel bei einem Rudel macht.
-
Er sagt ja verstörte Wachhunde, als Statussymbol in einer 3 Zimmer Wohnung.
Ich hab die verstörten Wachhunde und die Statussymbole als 2 getrennte Dinge verstanden.
Aber ist im Grunde schnurz - ich denk nämlich, wir meinen vom Prinzip her eh ein und dasselbe. Die Problematik, wenn die Hunde nicht das tun dürfen, wofür sie da sind.Ein Esel tritt, schlägt, beißt und schüttelt den Wolf tot. Aussage der Eselfreunde.
Und wird wie andere Opfertiere auch als Erstes gerissen. Dafür halt kein Schaf.
Esel haben als ursprüngliche Bewohner eher dürrer und karger Gegenden völlig andere Ansprüche als Schafe/Rinder.
Fängt an mit den mangelnden Nässeeigenschaften ihres Fells und hört noch lange nicht auf damit, dass sie auf selbst ungedüngten Naturschutzflächen zu Hufrehe neigen. Esel müssen lt. Tierschutzverordnung einen Unterstand zur Verfügung haben - eben weil sie für Regen kein geeignetes Fell haben.Und wer sich am Bellen von HSH stört, wird an Eseln stattdessen auch keine Freude haben....
-
Ein tolles Thema!
Danke für deine Mühe Chris!Ich schaue gerade den Beitrag aus dem NDR. Finde die beiden mega sympatisch
Cool mal zu sehen wo die Macs herkommen.
Zu der Auseinandersetzung der beiden Hündinnen: Ich empfinde die Frau als sehr souverän. Abzuwarten, den beiden zuzuschauen und dann doch noch ruhig und bedacht einzugreifen, trotz der enormen Dynamik die da herrscht empfinde ich als einen sehr kompetenten Umgang.
Hach spannend, ich freu mich auf das was noch kommt :)
-
Finde die beiden mega sympatisch
Die sind in echt noch viel netter. Ganz entspannt und ich mag vor allem den Umgang mit den Hunden. Die meisten HSH im Einsatz sind deutlich scheuer fremden Menschen gegenüber - dort geht man auf die Flächen (hier auch) und überall plumpsen Hunde mit dem streichel-mich-sonst-sterbe-ich-Blick hin. Es ist unglaublich wichtig, dass diese Hunde nicht gegen Menschen gehen.
Ich hatte mir den Bericht nach der langen Vorlaufzeit zugegeben anders vorgestellt.
Einige Szenen sind zu deutlich gestellt für meinen Geschmack - und ich hatte mir unter "wir zeigen die Entwicklung vom Welpen zum Herdenschutzhund" einfach was völlig anderes vorgestellt. Detailreicher, mehr freie Szenen, was die Hunde angeht.Gut finde ich, dass nix beschönigt wird - auch, wenn es natürlich zu Kritik führt, wie man am Beispiel mit den beiden Weibsen sehen kann. Oder auch bei der Sache mit der E-Zaun-Gewöhnung.
Aber ich muss auch immer dran denken, wie das war, als hier bei uns das Filmteam vom BR war - da muss man sich auch erstmal dran gewöhnen, dass man auf einmal von einigen Leuten "verfolgt" wird und nahezu alles, was man plappert und macht mitgefilmt wird. Oder fast noch schlimmer, wenn man da sitzt und was erzählen soll. Die Tiere verhalten sich da auch erstmal etwas anders - schon allein der ganze Technik-Kram, der da überall rumhampelt, ist sehr ungewohnt für sie.
Deshalb sehe ich solche Berichte mittlerweile deutlich "gnädiger".
-
Was passiert denn mit den Hunden, die sich nicht für den Einsatz in der Herde eignen? Es wird doch immer wieder mal Welpen geben, die dafür einfach nicht geeignet sind. Blöde Frage vielleicht, aber werden die dann auch an nicht Schäfer etc. vermittelt?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!