Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz
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2 Vorfälle mit Hunden mit Bezug auf die Wolfsthematik:
Horror für Hundehalter: Wolf reißt angeleinten Hund in den Niederlanden mit | NOZBei einem Spaziergang in den Niederlanden hat ein Wolf einen angeleinten Hund mitgerissen. Wie konnte es überhaupt so weit kommen?www.noz.deFreiburger Kangals beißen Hündin fast zu Tode und verletzen BesitzerinZwei frei laufende Herdenschutzhunde eines Freiburger Schäfers haben einen anderen Hund schwer verletzt und dessen Halterin gebissen: Eine Beißattacke, die das…www.tageblatt.deDas Erste ist halt der Wolf....das Zweite darf um Himmels Willen niemals passieren.
Zu dem Vorfall mit den Kangals weiss ich noch nicht mehr, als im Artikel steht. Warum sie draussen waren, warum sie die Hundehalterin gebissen haben (das ist eher untypisch), ob der Vorfall nahe der Herde stattgefunden hat, all sowas weiss ich noch nicht. Ich weiß nur, dass das für den Herdenschutz mit Hunden in D wieder ein Schlag in den Nacken ist, den wir Tierhalter mit HSH allesamt ausbaden müssen.
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Hi
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Man will das nicht brauchen müssen, aber im Fall X ists trotzdem gut, ein wenig vorbereitet zu sein und z. B. nicht noch Zeit mit der Suche nach Telefonnummern verschwenden zu müssen:
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Das zitternde Lamm neben der grad erst gerissenen Mutter - Schweiz: Wolfsriss in behirteter Herde:
[Externes Medium: https://www.facebook.com/LandOderWolf/videos/858925722804012/]Ich schau mir sowas nur an, damit mir der Biss beim Herdenschutz nicht verloren geht. Damit ich weiß, dass es sich "lohnt" bei drückender Hitze in der prallen Sonne zu stehen und den Zaun frei zu mähen. Dass es sich "lohnt", all die Konflikte wegen der HSH auf sich zu nehmen. Dass es sich "lohnt", auch ein gewisses Restrisiko einzukalkulieren. Ich möchte meine Tiere weder tot, noch verletzt, noch vor Angst zitternd vorfinden müssen.
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2 Vorfälle mit Hunden mit Bezug auf die Wolfsthematik:
https://www.noz.de/deutschland…t-zustand-unklar-47386605
https://www.tageblatt.de/Nachr…d&utm_campaign=Cleverpush
Das Erste ist halt der Wolf....das Zweite darf um Himmels Willen niemals passieren.
Zu dem Vorfall mit den Kangals weiss ich noch nicht mehr, als im Artikel steht. Warum sie draussen waren, warum sie die Hundehalterin gebissen haben (das ist eher untypisch), ob der Vorfall nahe der Herde stattgefunden hat, all sowas weiss ich noch nicht. Ich weiß nur, dass das für den Herdenschutz mit Hunden in D wieder ein Schlag in den Nacken ist, den wir Tierhalter mit HSH allesamt ausbaden müssen.
Und ohne irgendetwas unterstellen zu wollen, aber es ist auch wieder das leidige Problem, dass man auf die Schilderung des Opfers angewiesen ist.
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Robuste Yaks schützen Schaf- und Ziegenherde in Eimkewww.az-online.de
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2 Vorfälle mit Hunden mit Bezug auf die Wolfsthematik:
https://www.noz.de/deutschland…t-zustand-unklar-47386605
https://www.tageblatt.de/Nachr…d&utm_campaign=Cleverpush
Das Erste ist halt der Wolf....das Zweite darf um Himmels Willen niemals passieren.
Zu dem Vorfall mit den Kangals weiss ich noch nicht mehr, als im Artikel steht. Warum sie draussen waren, warum sie die Hundehalterin gebissen haben (das ist eher untypisch), ob der Vorfall nahe der Herde stattgefunden hat, all sowas weiss ich noch nicht. Ich weiß nur, dass das für den Herdenschutz mit Hunden in D wieder ein Schlag in den Nacken ist, den wir Tierhalter mit HSH allesamt ausbaden müssen.
Und ohne irgendetwas unterstellen zu wollen, aber es ist auch wieder das leidige Problem, dass man auf die Schilderung des Opfers angewiesen ist.
Um meine Aussage vllt nochmal zu erklären. Der erste Halbsatz war so ernst gemeint wie er da steht. Ich bezog mich auf das Thema dieses Threads. Mir geht es um die Aufarbeitung dieser Vorfälle und die Schlüsse, die man daraus für das eigene Verhalten und die eigene Arbeit ziehen kann. Und dafür ist es eben schwierig, wenn man nur die Schilderung des Opfers hat.
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Mir geht es um die Aufarbeitung dieser Vorfälle und die Schlüsse, die man daraus für das eigene Verhalten und die eigene Arbeit ziehen kann. Und dafür ist es eben schwierig, wenn man nur die Schilderung des Opfers hat.
Ich hab das auch so verstanden.
Heute wäre es hier mal andersrum gelaufen - da hätte es nur meine Aussage gegeben.
Beim Rausbringen hatten wir 2 streunende Hunde auf (!) der Fläche.
Das wusste ich da aber noch nicht, ich hab nur 2 irgendwas im hohen Gras gesehen, zu dunkel und zu gross für Fuchs, ich hatte die Torgriffe vom Auslauf zur Weide schon in der Hand, das war also mehr als knapp.
Kurz drauf wurde in der Dorf-WA gefragt, ob wer 2 Mixe gesehen hätte, die wären im übernächsten Nachbardorf seit 2 Tagen abgängig.
Damit war das Rätsel dann aufgeklärt.
Nur, dass Yaks im Ursprungsland auch häufig tibetanische Mastiffs dabei haben.
Die sind sehr wehrig ja - und fackeln übrigens auch bei Hunden nicht lang, die in die Fläche eindringen.
Das ist ein wenig wie mit den Herdenschutz-Eseln. Kann ein wenig was bringen, sie sind im Zweifel aber Opfertiere.
(Ich wollte mal unbedingt Yaks, ich hab mich sehr ausführlich mit ihnen beschäftigt)
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Mal Bilder davon, wie es aussieht, wenn sich ein Bär unterm Zaun durchgräbt:
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HOLY SHINTO
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Das gehört zu den Dingen, die mich am Wolfsthema maximal nerven: die mangelnde Kommunikation.
Ich erfahre also durch einen bli-bla-blubb-BR-Bericht, dass keine 10 km von mir MEHRERE Wölfe sind.....Beim LfU ist davon nichts gelistet....
Schauspieler und Experte Hoppe: Wenn der Wolf nicht mehr da istIm Fernsehen jagte er Verbrecher, in seiner Freizeit verfolgt er die Spur des Wolfs: Theaterspieler Andreas Hoppe hat seinen letzten Auftritt in Wunsiedel mit…www.br.de -
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