Herdenschutzhunde an der Herde und technischer Herdenschutz
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Hier beschreibt ein Mann, der im Trentino von einer Jungen führenden Bärin angegriffen wurde, wie er diesen Angriff überlebt hat - letztlich, indem er sich an die für solche Situationen geltenden Hinweise gehalten hat.
Angriff der Bärin: “So habe ich mich gerettet”Dro - Einige Tage nach dem Angriff einer Bärin, von dem er mehrere Verletzungen davongetragen hat, spricht der französische Tourist Vivien ...www.suedtirolnews.it -
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Hi
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Das ist Selbstbeherrschung
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Ja, dass musst du erstmal hinkriegen da noch so besonnen zu reagieren.. Ist dass immer noch die Bärin, die schon öfter Probleme gemacht hat? War die nicht eingefangen worden?
Schwierig die ganze Thematik da, aber irgendwie auch ein guter Zeitraffer, wohin es geht, wenn Bevölkerung nicht ernst genommen wird, im Sinne von deren Ängste und Sorgen. Mal ein Unfall, blöde Verkettung ja, doch permanente Zwischenfälle, dass kriegst du niemandem mehr verkauft. Schwierig, schwierig. Gute Besserung und möglichst keine großen Folgeschäden kann man ihm nur wünschen.
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Das ist Selbstbeherrschung
Ja, absolut, es ist so vollkommen wider jeglichen Instinkts.
Deshalb ists umso wichtiger, sich vorher mit solchen Situationen mental beschäftigt zu haben, finde ich.
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Ja, absolut, es ist so vollkommen wider jeglichen Instinkts.
Und dann noch völlig alleine - ohne irgendwen der was sagt
Völlig OT, aber mir ist mal eine Kaltblutstute auf einem 1,5 er Hänger zusammengebrochen, krampfend und im Sterben - ich bin zum Hof gerast und dann wollte ich da völlig ohne nachzudenken rein -kein Plan, was ich da zu tun gedachte - aber mich hat der Chef am Kragen zurückgezogen - mein Selbsterhaltungstrieb hat erst nach Ansprache wieder eingesetzt
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Und dabei hatte er trotz bilderbuchmäßigem Verhalten nur unwahrscheinliches Glück. An der Person war die Bärin ja und verletzt hat sie ihn auch. Diese Verletzungen hätten genauso gut Schwerst oder tödlich sein können.
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Und dabei hatte er trotz bilderbuchmäßigem Verhalten nur unwahrscheinliches Glück. An der Person war die Bärin ja und verletzt hat sie ihn auch. Diese Verletzungen hätten genauso gut Schwerst oder tödlich sein können.
Ja, natürlich ist da auch eine gehörige Portion Glück im Spiel.
Aber der Grundsatz aus den Empfehlungen, sich bei einer angreifenden Bärin, deren Motivation es ist, Gefahr von ihren Jungtieren fern zu halten, tot zu stellen, klingt da schon durch.
Wer sich in so einem Moment massiv zur Wehr setzt, wird die Bärin nicht überzeugen können, dass er harmlos ist und den Jungen nichts will.
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Hauptsache man verwechselt die Vorsichtsmassnahen nicht
Wolf:Laut sein, rückwärtsgehen
Bär: hinlegen
der weisse Hai: direkt auf die Nase kloppen
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Ich würde ziemlich sicher den Löffel abgeben, weil das Tier flauschig ist und ich es streicheln würde
irgendwie schaltet der gesunde Menschenverstand sich da aus und ich will es anfassen.
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Ich würde ziemlich sicher den Löffel abgeben, weil das Tier flauschig ist und ich es streicheln würde
irgendwie schaltet der gesunde Menschenverstand sich da aus und ich will es anfassen.
Immerhin hast Du noch gute Chancen beim Hai.
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