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Geschirrgriff bei 40 Kilo geht leider nicht.
Da lieg ich.nene das geht ohne Kraft, das ist ein Beruhigungsdingsens.
Ich wollte Dir auch nix aufschwätzen so von wegen Trainingstipps, gell. Das ist einfach die Liste, die ich so für mich habeMuss endlich mal unters Wasser, ich stiiinke wie ein Iltis und nachher einkaufen, ich erklär's Dir später wenn sonst noch keiner da war zum Geschirrgriff zeigen, okay?
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Ich habe zwar keinen Leinen-Artgenossen-Agro-Tilt-Bomber, dafür einen Hund mit Special effects.
So special, dass sehr oft sehr doofe Fragen kamen. Gerade von anderen Hundehaltern. Da kamen unschöne Begriffe zusammen.
Am Anfang hat mich das gestresst, weil ich eh schon mit mir und dem Hund zu genüge beschäftigt war.
Mit der Zeit - wenn du es dir bewusst bist - wirst du gelassener. Akzeptierst deinen Hund so, wie er ist. Die schrägen Blicke werden einem egal, die blöden Fragen mit blöden Antworten erwiedert.
Und eines Tages läuftst du mit deinem Special effect Doggy an anderen vorbei, hast alles im Griff - und kannst stolz auf dich sein!
Weil du viel gelernt hast. An dir gearbeitet hast. Mit dem Hund mega viel erreicht hast.Mittlerweile packt mein Hund seine special effects nur noch selten aus.
Mich stressen sie schon lange nicht mehr. Und die Anderen sind mir wurscht.Sowas selber zu erleben hilft enorm, Verständnis für ander HH zu haben.
Wichtig finde ich, dass du gut ausgestattet bist mit „Managment tools“. Wenn du weisst,wie wann agieren oder reagieren gibt dir das so viel Sicherheit, dass du selbst stabiler bist in „Tilt-Situationen“.
Ps: nette Fragen habe ich immer nett beantwortet! Nur das da kein falscher Eindruck entsteht. ;-)
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Ich habe auch Schreihälse (allerdings keine Gebrauchshunde) und inzwischen habe ich mich damit abgefunden.
Es gibt Tage, da sind sie mustergültig und Fremdhundbegegnungen klappen ohne Geschrei (und die sind laut, wenn sie loslegen!) und es gibt Tage, da reagieren sie auf die kleinste Provokation. (sie legen in dem Moment fest, was provokativ ist, da kann schon die bloße Existenz eines anderen Lebewesens sein ...)Herrgott, dann sollen sie halt krakeelen. Das handelt sich ja nur um Sekunden, bis man aneinander vorbei ist und nicht (wie gefühlt) um mehrere Minuten.
Ich sehe einfach zu, emotions- und kommentarlos aus dieser Situation zu kommen.Beim Anhalten mit dem Auto das Gleiche. Jahrelang geübt. An manchen Tagen klappt es, an anderen Tagen fangen sie schon bei der Abfahrt vor Vorfreude das Jodeln an
Meine Güte, dann böllert es eben im Auto, wenn wir anhalten.
Treffen wir dort andere Menschen, gucken die kurz irritiert- das kann ich gut ignorieren.
Sobald der Motor aus ist und die Heckklappe geöffnet, sind sie ruhig und warten brav.Wir sind auch nicht fehlerfrei. Ich gestehe meinen Hunden das Gleiche zu. Ich möchte keine Hunde ohne Emotionen, die einfach nur kadavergehorsam sind.
Meine Hunde dürfen sich auch mal aufregen, solange sie sich danach auch wieder entspannen können.Und @Frankyfan , bitte glaube mir, jeder Hundehalter hat 'ne "Leiche im Keller".
Du musst dich deswegen weder schämen noch unfähig fühlen. Steh' einfach dazu. -
Bo, unverträglich, hätte früher jeden anderen Hund am liebsten getötet oder zumindest mal ein Stück probiert. Sammy, Mitläufertyp, hat seine Bo unterstützt und mit gemacht. So hatte ich 75 Kilo schwarze, randalierende Asis an der Leine. Da hatte ich keine Zeit mir um andere Leute Gedanken zu machen
Wir leben sozusagen nach dem Motto: ist der Ruf erst ruiniert,.....
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Deine Hunde haben dich sozusagen unter Ablenkung an anderen vorbei geführt
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Also Mio kann diverse Rüden nicht leiden.
Alles was ihm im Alter und Größe ähnlicht ist, doof glotzt, möglicherweise zuerst stenkert oder vom Zwergpin als "nicht würdig" erachtet wird.
Irgendwann ist es einem egal was andere denken, denn du musst mit deinem Hund klar kommen. Ich hab immer ein Auge auf die Umgebung und manage so, das ich meine Hunde nicht in doofe Situationen bringe. Ich biege in andere Wege ab, warte, halte Abstand und mach meinen Hunden mitunter vorher schon ne Ansage.
Ich muss aber auch immer schauen wer von beiden gerade Synapsenklappern ( danke an den User hier im Forum für diesen Ausdruck) hat. Der bekommt zuerst ne Ansage.
Mittlerweile reicht auch mal ein entspanntes, aber deutliches "ist ok geh weiter" wenn Big M mal wieder der Meinung ist schon mal tief Luft zu holen vorm Angriff. Oder auch ein genervtes "Halt die Klappe und geh weiter" wenn er von jetzt auf gleich austilt.
So what, ist mein Bier und nicht das der anderen^^
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Ich würde gerne von anderen Leuten deren Hund andee richtig doof finden wissen wie ihr für euch damit umgeht.
Ich schäme mich immer zutiefst wenn er wieder brüllt.Ich habe einige Trainer ausprobiert, einer riet mir zum Halti, der nächste riet mir dazu mich neben meinen Hund zu hocken und eine Hand am Halsband, die andere in der Speckfalte an der Seite zu haben. Ich bin davon überzeugt dass das mit der Speckfalte nach hinten losgehen würde. Er hat ja als Boxer nur kurzes Fell, wie soll ich da festhalten?
Da es hier fast keine Hunde gibt , er aber in belebteren Gebieten vor Angst und Unsicherheit Durchfall bekommt kann ich auch schlecht üben.
Bei uns geht es z.b. nur um Rüden.
Ich möchte auch gar keine Trainingstipps haben, sondern eher Erfahrungen von den Leuten die es akzeptiert haben. Gerade die Gebrauchshunde neigen ja dazu. Im Mali Thema wurde darüber ja auch gesprochen.Also, wie schafft ihr es dass es euch nicht mehr peinlich ist das anscheinend alle Hunde problemlos sind außer eurer?
Das Gebrauchshunde dazu neigen mögen ist eine Sache. Dass du es nicht schaffst, dass dein Hund sich adäquat aufführt und du keinerlei. Einflussmöglichkeit hast ist eine andere. Und leider ganz alleine dein Problem.
DankeGeschirrgriff bei 40 Kilo geht leider nicht.
Da lieg ich.
Geschirrgriff hat nichts mit Gewalt und Kraft zu tun.Es gibt massig Anleitungen im Netz....guck erstmal, was du davon schon kannst.
Dann kann man dir hier helfen. -
Ihr seid toll, danke schön. Ich habe schon jedes Mal Schiss wenn uns ein Hund entgegen kommt weil ich weiß dass er wieder den Rambo macht. Zum Glück sind es ja nur Rüden.
Die eine Hundeschule hat mir vorgeschlagen dass ich ihm den Maulkorb drauf packe, ihn an eine Schleppleine tue und dann in einer Spielstunde zeige dass er die anderen nicht fressen muss, das habe ich dann aber schnell verworfen, er hat wahnsinnigen Stress bei sowas und warum soll ich ihm den aussetzen?
@Mehrhund, natürlich ist es mein Problem, aber ich suche Wege wie ich da adäquat mit umgehe.
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Eine Schleppleine hat, meiner Meinung nach, in einer Spielstunde nichts zu suchen. Die Verletzungsgefahr wäre mir viel zu groß.
Was willst du denn? Muss er, deiner Meinung nach, nur akzeptieren das andere Hunde nicht gefressen werden müssen? Oder willst du das er jeden Hund mag? Oder reicht es dir, so ist es bei mir, wenn er eine Hand voll "Hundefreunde" hat.
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Stinknormale Erziehung als Basis.
Stopp, ob mit Platz, Sitz oder Steh ist Wurscht.
Ein Hund, der im Kommando steht, ist einfach zu führen, auch wenn der Kopfstark ist!
Das ist mühselig und eine affige Fleißarbeit!
Deswegen mag ich einfachere Hunderassen, ich bin einfach faul...
Aber, wenn man so einen Kandidaten hat, muss man üben, üben,üben....es gibt keinen Zauber, der einen Hund einfach und Sozial macht...
Das ist Kleinschrittige Fleißarbeit, mit Betonung auf Arbeit. -
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