Welchen Schäferhund (WSS, Groenendael, ...)?
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Ich bin sehr gespannt, für welche Rasse ihr euch entscheidet!Ich auch!
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Hi
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Ich kenne pudel nur so dass sie draußen zwar auf Action sind aber drinnen eher ruhig.
Ich denke ob ein Hund im Haus ruhig ist kommt eher auf die Erziehung und gewöhnung an.
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Also wenn er draußen wild ist, und drinnen ruhig und eher „kuschelig“ macht das meinem Freund nix. So war das gemeint.
Naaaja... Ayu ist drinnen ruhig, ja. Aber es hat auch über ein Jahr gedauert, bis er nicht mehr wie am Anfang, wenn der Wind einen Vorhang, oder eine Tür bewegte, oder etwas blechern schepperte, oder eine Plastikflasche knackte, panisch zu mir, oder wahlweise in die Badewanne flüchten wollte, da er keinen Gegner sah, den er hätte stellen können, sich aber doch so sehr fürchtete, dass er nicht klarkam. :/
Prinzipiell gefallen uns etwas entspanntere Artgenossen aber besser.
Hm. Dann würd ich wirklich zu anderen Hunden raten und wenn ein Schäfi, dann ein HZ-DSH.
Aber wie gesagt, das sind nur meine subjektiven Erfahrungen.
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@olianda ich spoiler die Antwort mal :)
(Kann man deine irgendwo nachlesen? TS-Geschichten finde ich immer spannend)
Ich glaube nur relativ verteilt im Forum, Diego wird jetzt schon neun dieses Jahr, die ganzen Probleme liegen also ne Weile zurück. Hier bekommst du einen guten Überblick ^^
Doch. Grade nach vorne gehen hab ich am meisten als negativ Beispiel gelesen,leider.
Hm... DAS kann ich mir bei dem, was ich bisher so an WSS kennen gelernt habe (auch auf Ausstellungen zB) nicht so richtig vorstellen...
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Zum Beispiel weiß ich auch, dass ich eher zu einer sensiblen Rasse tendiere, weil ich halt selbst nicht so die „harte,durchgreifende Hand“ bin.
Auch ein Hund der ständig nur fordert und immer nur will und Temperament wie nix hat, wäre für mich einfach nix. Ich könnte mir so nen Hund auch einfach nicht vorstellen zu führen und immer all meine Kraft dazu zu verwenden, nur mal normal rauszugehen.
Mag sein dass das vielen gefällt und das macht bestimmt Spaß mit so Hunden im Sport.
Aber ich hätte einfach gerne ne light Version davon. Ein bisschen „zarteres“ Wesen, was trotzdem gerne Sport macht und nicht vielleicht alle um uns herum einschüchtertEs steht ja schon im Forum was ich gerne machen möchte, und dazu hätte ich einfach gerne ne „nette und freundliche Version von sportlich und temperamentvoll“.
Und ich rede hier nicht davon, einen leicht zu führenden Hund haben zu wollen. Aber als bestes Beispiel:
Zwischen dem DSH und dem WSS hätte ich von der Grundauffassung her eher zum WSS tendiert.Naaaja... Ayu ist drinnen ruhig, ja. Aber es hat auch über ein Jahr gedauert, bis er nicht mehr wie am Anfang, wenn der Wind einen Vorhang, oder eine Tür bewegte, oder etwas blechern schepperte, oder eine Plastikflasche knackte, panisch zu mir, oder wahlweise in die Badewanne flüchten wollte, da er keinen Gegner sah, den er hätte stellen können, sich aber doch so sehr fürchtete, dass er nicht klarkam. :/
Hm. Dann würd ich wirklich zu anderen Hunden raten und wenn ein Schäfi, dann ein HZ-DSH.
Aber wie gesagt, das sind nur meine subjektiven Erfahrungen.@_laura_: Ich hatte Dich auch so verstanden, dass Du kein Problem mit einem temperamentvollen Hund hast, sondern eher unsichere oder angstaggressive Hunde vermeiden möchtest.
Belgier sind wahre Energiebündel, auch die langhaarigen... wenn Deinem Freund ein "ruhiger Hund, der nicht fordert" vorschwebt, sind sie raus.
Dann bleiben für Dich wirklich nur HZ-DSH und die Weißen, die ja meist nicht so die Sportskanonen sind. -
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Da schließ ich mich an. Energie haben die Belgier - selbst wenn man gut sucht und nervenstärkere langhaarige Varianten nimmt.
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Dann versuche ich damit mal wieder aufzuräumen.
Erstmal ist es so, das ich ja den Hundesport mit dem Hund machen werde weil es auch mein Hobby sein soll. Mein Freund wird ihn mit zum Joggen nehmen.
Wie schon erwähnt bezog sich das „ruhig und nicht hibbelig sein“ von beiden Seiten aus NUR auf innerhalb der Wohnung.
Da mein Freund aber den „richtigen Sport“ ja nicht macht, muss es eben zu mir passen. Und für mich überträgt sich die Arbeitsfreude eines Hundes total auf mich(bestes Beispiel die kleinen Yorkies aus unserer Familie. Die eine total lethargisch und langweilig hat nie Bock auf irgendwas. Der andere immer für alles zu haben und kann rennen ohne Ende. ABER eben auch der deutlich aufgedrehtere Hund)
Also ist es nicht so, als würde mir Arbeitsfreude usw nicht gefallen.Vielleicht hab ich temperamentvoll auch einfach falsch benutzt. Um es besser verstehen zu können, wie ich das meinte nenne ich einfach mal den Border Collie. Der ist für mich temperamentvoll und will immer nur was machen und kann einfach nicht runterfahren und chillen. Ist natürlich toll, für unser eher so meh.
Unter temperamentvoll verstehe ich also nicht einen leicht motivierbaren und sportbegeisterten Hund. Vielleicht sehe ich temperamentvoll auch einfach zu negativ als Wort an sich.Mein Freund will also sehr wohl keine „Schnecke“ schließlich soll der ja mit laufen haha. Und wenn der draußen mal wilder ist, würde ihn das wohl nur an seine alten Hunde erinnern.
Es ging rein um das INNERE WESEN des Hundes, was ja zb beim WSS eher zum nervösen tendiert. Also auch hier ist für mich ein „entspannterer Hund“ einfach ein wesensfester Hund der nicht direkt vor allem kuscht und mich noch mit nervös macht mit seiner Unsicherheit und rumgewusel.
Und ja, es geht mir hauptsächlich darum, das es kein angstaggressiver Hund sein soll(vor allem nicht aggressiv) aber damit meinte ich nicht, das ich einen faulen Schoßhund will dem schlichtweg egal ist was ich so mit ihm oder auch nicht mache.
Für mich ist immer schwierig, das übers schreiben so wirklich rüberzubringen, sodass man es auch direkt richtig auffasst.
Vielleicht kurz zusammengefasst:
-„entspannterer Artgenosse“ = lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen bei jeder Kleinigkeit, für hab Gegenteil von Nervosität und Unsicherheit ist halt entspannt
- temperamentvoll war hier als negativ Beispiel von „will zu viel und das 24/7 und lässt sich kaum zügeln“ passt ja mal wieder zu o.g. Entspannt sein
-wichtig ist eben wirklich keine Aggressivität aus egal welchen Gründen
- gerne aber ein motivierter, freundlicher, normal sportlicher Hund der beschäftigt werden will, aber auch gerne einfach mal rumliegen und kuscheln kannHoffentlich waren das alle genannten Punkte und hoffentlich hab ich mich diesmal besser artikuliert
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-wichtig ist eben wirklich keine Aggressivität aus egal welchen Gründen
Du findest keinen Hund der gar keine Agressivität hat.
Agression gehört zur hündischen Kommunikation dazu.Du meinst du willst keine Hund der nach vorne geht bei Konflikt?
Sind SH dann die richtige Rasse für dich?Alle SH Rassen die ich kenne haben im Zwieffel die Neigung nach vorne zu gehen - zumind eher als nach hinten.
Egal wie wesensstark sie sind.Aber vielleicht haben die Kenner hier im Thread da ein differenzierteres Bild.
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Erstmal ist es so, das ich ja den Hundesport mit dem Hund machen werde weil es auch mein Hobby sein soll. Mein Freund wird ihn mit zum Joggen nehmen.
Wie schon erwähnt bezog sich das „ruhig und nicht hibbelig sein“ von beiden Seiten aus NUR auf innerhalb der Wohnung.
Da mein Freund aber den „richtigen Sport“ ja nicht macht, muss es eben zu mir passen. UMein Freund will also sehr wohl keine „Schnecke“ schließlich soll der ja mit laufen haha. Und wenn der draußen mal wilder ist, würde ihn das wohl nur an seine alten Hunde erinnern.
Hmm...zum Joggen eignen sich fast alle Hunderassen (Qualzuchten mal ausgenommen), da braucht Dein Freund keine Sportskanone.
Ob der Hund dann später in der Wohnung ruhig ist, liegt beim Belgier allerdings an mehreren Faktoren:
- Hat er gelernt, dass in der Wohnung Ruhe angesagt ist? (Als Welpe können die zuhause EXTREM nervig sein, bis das sitzt)
- Ist er zufrieden und ausgeglichen? Neben Bewegung brauchen diese Hunde auch was fürs Köpfchen
- Wie ist die Stimmung zuhause (gereizt oder genervt auf den Hund sein wirkt sich wegen der erwähnten Sensibilität schnell auf den Hund aus, der dann erst recht hubbelig wird).Selbsterziehend sind Belgier definitiv NICHT, vor allem das erste Jahr braucht gute Nerven und eine Menge Humor.
Wenn Dein Freund jetzt schon meckert bzw. anmerkt, dass er zuhause Ruhe will, könnte das sehr schwierig für alle werden... -
@Vakuole
Man muss ja ich nicht immer als auf die Goldwaage legen.
Ich finde aggressiv ist für mich halt eben wirklich aggressiv. Und nicht die hündische Kommunikation. Ich meine eben das Verhalten gegenüber Menschen.
Und ich kenne so viele Hunde und keiner von denen würde ich sagen, ist aggressiv.
Aggressiv ist für mich wirklich, beißen WOLLEN weil der Hund eben auf Krawall gebürstet ist. -
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