Unsere Hundeschulodysee - Erfahrungsbericht
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Oh Mann, wie heftig, schlimm was ihr erlebt habt
Bin auch Ersthundebesitzer, und wenn man keine Erfahrung hat ist oft schwierig. So viele unterschiedlichen Ratschläge und Meinungen...wie bei Kindern.
Bei der ersten Hundeschule bin ich auch nach 1 Std weg...Bauchgefühl...Jetzt haben wir eine gute, wo wir uns wohl fühlen. Hoffentlich findet ihr bald den passenden Trainer!
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Hi
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@Frankyfan @Tüdeldü hier hab ich vorhin schonmal erklärt was ich damit meine.
Und einen ganzen Eimer in einen 40cm hohen Hund in einer Stunde reinzudrücken, und das als Trainer befürworten ist wohl auch nicht die Lösung. Das meinte ich mit Tonnen an Leckerli.
Nicht mehr und nicht weniger!@Querida ich habe leider in den Hundeschulen inzwischen so viel gesehen, auch das man in einer Stunde einen 500g Eimer Leckerchen reingepackt hat in einen etwa 40cm hohen Hund. Und die Besitzerin zur Trainerin meinte, er tut alles nur wenn man ihm ein Leckerchen unter die Nase hält. Und die Trainerin meinte, daß es normal ist, der Hund sei ja auch erst 5 Jahre alt. Da muss man noch alles mit Futter machen.
(das war nebenbei bei der Trainerin Nr. 2, die mir ja auch nur empfohlen hat mich zwischen die Hunde zu Stellen)Gegen gewünschtes Verhalten positiv bestärken (mit Futter) habe ich nichts. Mache ich ja genauso. Aber man kann es damit auch übertreiben, daher habe ich die Leckerchen ab einem bestimmten Punkt wieder abgebaut. Also etwas gelernt, und dann, wenn er es sicher konnte, gab es nur noch unregelmäßig Leckerchen dafür.
Nur das wir nicht aneinander vorbei reden
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Deswegen habe ich ja gerade erklärt wie es funktioniert. Und eben auch dass es Trainer gibt die keine Ahnung haben wie man es richtig macht.
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@Flauschi&Frauchen
Oh Mann. Ich habe deine Erfahrungen gerade nachgelesen. Das tut mir unheimlich leid. Für dich und natürlich für deinen Hund.
Ich hatte tatsächlich Tränen in den Augen beim Lesen. Wie furchtbar...!Das alles ist schon heftig. Ich kann auch verstehen, dass du, trotz schlechtem Bauchgefühl, erstmal dort geblieben bist. Man ist als Ersthundehalter etwas verunsichert und wenn ein "Trainer" sich dann noch gut verkauft, erscheinen seine Argumente wohl irgendwie logisch.
Ich bin tatsächlich der Meinung, dass eine hundeschule nicht zwingend notwendig ist. Unsere Hunde sind auch ohne "Anleitung von außen" zu tollen Begleitern geworden.
Allerdings hatten wir auch zu Anfang recht einfache Rassen. Später, mit etwas Erfahrung, habe ich mir dann auch meinen letzten Sturkopf zugetrautAlles hat perfekt geklappt.
Aber bei gewissen Rassen/ problematischen Hunden würde ich jedem Neuling auch zu einem Trainer raten.
Leider ist es in der Tat, wie dein Beispiel ja auch leider zeigt, nicht einfach, jemand kompetentes zu finden. Vielleicht schreibst du wirklich mal grob, wo du herkommst. Da können User aus der Nähe dir sicherlich jemanden empfehlen.Ich finde es jedenfalls toll, dass du hier (bzw. in dem anderen Thread) hilfreiche Tips bekommen hast und diese auch annimmst.
Ich selber kann dir da kaum weiterhelfen, drücke dir aber ganz feste die Daumen, dass ihr beide euren Weg findet... -
Wo war der Junghund eigentlich innerhalb des 8 Stunden Vollzeitarbeitszeitraumes? Ausschließlich Home Office?
So richtig nehme ich die 7 Stunden Training nicht ab. Das ist nicht ansatzweise umzusetzen.
Der Hund ist während der Arbeit mit dabei. Der liegt im Büro, auf seinem Kissen und schläft. (war schon immer so und ist auch noch immer so)
Wie das geht? Morgens um 5 Uhr aufstehen. Pipi Runde bereits mit Übungen vollgepackt. Eine Stunde lang. Ab zur Arbeit. Dort auf dem Hof die nächste halbe Stunde. Arbeiten. In der Mittagspause anderthalb Std training. Nach der Arbeit dann direkt nochmal zwei Stunden. Abendspaziergang mit eingerechnet, den wir laut Hundetrainer zum üben nutzen müssen,was wir auch getan haben. Abends im 9 gab es dann die letzte trainingseinheit mit anderthalb Stunden. Danach bin sowohl ich als auch der Hund tot ins Bett gefallen. In der Summe täglich also 6 Stunden mindestens. An den Wochenenden waren es oft sogar 8 Stunden. Einen Monat lang....Die ideallösung? Auf keinen Fall. Würde ich so auch nicht wieder tun...
Wie es dzau kam? Alle sagen, mit dem musst du viel machen. Egal wenn man draussen so trifft. Und der hundetrainer hat mir ja auch gesagt, es ist zu wenig was wir machen.
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Der Hund ist während der Arbeit mit dabei. Der liegt im Büro, auf seinem Kissen und schläft. (war schon immer so und ist auch noch immer so)Wie das geht? Morgens um 5 Uhr aufstehen. Pipi Runde bereits mit Übungen vollgepackt. Eine Stunde lang. Ab zur Arbeit. Dort auf dem Hof die nächste halbe Stunde. Arbeiten. In der Mittagspause anderthalb Std training. Nach der Arbeit dann direkt nochmal zwei Stunden. Abendspaziergang mit eingerechnet, den wir laut Hundetrainer zum üben nutzen müssen,was wir auch getan haben. Abends im 9 gab es dann die letzte trainingseinheit mit anderthalb Stunden. Danach bin sowohl ich als auch der Hund tot ins Bett gefallen. In der Summe täglich also 6 Stunden mindestens. An den Wochenenden waren es oft sogar 8 Stunden. Einen Monat lang....
Die ideallösung? Auf keinen Fall. Würde ich so auch nicht wieder tun...
Wie es dzau kam? Alle sagen, mit dem musst du viel machen. Egal wenn man draussen so trifft. Und der hundetrainer hat mir ja auch gesagt, es ist zu wenig was wir machen.
ich find das echt krass, dass dein Hund das mitgemacht hat..
Der Mali würde mir gnadenlos um die Ohren fliegen bei so einem Programm
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Aber diesen "der Hund muss noch mehr machen, der ist nicht ausgelastet!" Denken existiert doch überall.
Vor kurzem erzählte erst ein Welpenbesitzerin (14 Wochen alter Jacky), dass sie laut HuSchu noch viiiiel mehr mit ihm arbeiten müsse, weil er zu aktiv zu Hause ist. Ihr wurde übrigens auch geraten,mit einer Rüttelflasche nach ihm zu werfen, wenn er so aufgedreht und nach allem schnappt. -
@miamaus2013 du kannst dir vorstellen, wie kaputt wir abends beide waren. Ich hab mein komplettes Leben nach dem Hund ausgerichtet. Und dann bekommst noch zu hören, das man zu wenig übt...
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Ist der Hund geröntgt? Täglich mindestens 6 h Bewegungspensum für einen Hund unter 6 Monaten dürfte deutliche Spuren hinterlassen haben.
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