Unser Junghund zerstört alles
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Lissi hat sich auch vorrangig an der Couch ausgelassen, zum Glück war die es eh nicht wert, aber sie hat riesige Löcher rein gebissen.
Bei ihr war es definitiv Stress WEGEN dem Alleinbleiben.
Beide Hunde waren vorher mit mir am Feld, bevor ich zur Arbeit bin. Sie hatten Freilauf und waren an sich auch entspannt.
Dann kamen sie ins WoZi und am Anfang war auch alles gut, aber dann fing sie an mit zerstören.
Als ich Speedy dann oben gelassen habe und sie unten alleine, hat sie nicht mehr zerstört, sondern gejault und gebellt.Nur aus dem Grund habe ich sie als Einzelprinzessin vermittelt, die neuen Halter haben schon ganz viel mit ihr erreicht, was ich nicht hätte leisten können, weil ich auch Vollzeit gearbeitet habe.
Das Krasse war bei ihr, sie war ja nie alleine im Haus. Meine Ex-SchwieMu war zwei Räume weiter und hat geschlafen. Trotzdem ist sie nie zur Ruhe gekommenBei ihr lag aber auch vieles an der beschissenen Sozialisierung, die Vorbesitzer hatten einen an der Waffel
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@Caro1993 Ich denke, mit deinem Rundumschlag gegen @RafiLe1985 bist du deutlich übers Ziel hinausgeschossen.
Man mag in manchen Punkten anderer Meinung sein, das finde ich auch ok in einem Forum, aber ich bin mir 100 % sicher, dass die Hunde es gut haben, jederzeit die medizinische Versorgung bekommen, die sie brauchen und sie dafür auch auf Urlaub oder sonstiges verzichten würde. Mit absoluter Sicherheit sind die Hunde versorgt, falls sie ausfallen sollte, beide haben eine Aufgabe, die Ihnen Spaß macht....
Und absolut unter der Gürtellinie finde ich die Unterstellung mit dem Einschläfern.
Jeder hier liebt seine Hunde über alles, sonst würden wir nicht unsere Freizeit mit gleichgesinnten in einem Hundeforum verbringen.Dafür braucht es aber ein Mindestmaß an Respekt für das Gegenüber und das habe ich bei deinem Post stark vermisst.
Vielleicht solltest du mal ein paar Warme Worte der Entschuldigung zusammenklöppeln. -
@hasilein75
Ich frage mich manchmal, nach welchen Regeln hier im Forum "gespielt" und vor allem be- und verurteilt und gewertet wird.
Bei einigen (hilfesuchenden) Posts wird nach wenigen Zeilen und Beiträgen ohne genauere Kenntnisse auf den Leuten herumgetrampelt, Sätze a la "wenn man nicht xy hat, sollte man sich auch keinen Hund anschaffen" herumgeworfen und teilweise sogar zur Abgabe des Hundes geraten.
Hier hingegen ist plötzlich klar, dass eh alles so läuft wie es sollte und es wird einfach sofort davon ausgegangen, dass die Hunde definitiv in jeder Hinsicht alles haben, was sie brauchen. (Da masse ich mir auch nicht an, das zu beurteilen, es geht mir allein um die Einstellungen hier.)
Sorry, so eine Einstellung a la "so viel Geld für einen Hund" und "da wird so viel von einem armen Hundehalter verlangt, wer soll das denn bezahlen" kann und will ich nicht verstehen.
Ein Hund kostet nunmal, und wer das nicht investieren kann oder vor allem will, dem und dessen Hund wünsche ich nur, dass nie unvorhergesehen Ausgaben in irgendeiner Form auftauchen.Dass auf den Satz bezüglich des Einschläferns Reaktionen kommen werden, hab ich mir gedacht. Das war sehr hart und das nehme ich zurück. Ich wollte RafiLe auch nicht unterstellen, dass er/sie so denkt.
Ich wollte damit einfach verdeutlichen, wie gefährlich ich so eine Einstellung finde, denn bei der Hundehaltung können 500 Euro im Monat, wie geschrieben, plötzlich lächerlich wenig sein. Ich rede da leider aus Erfahrung.Ich stehe zu meiner Einstellung und werde deshalb hier auch keine gehäuchelte Entschuldigung hinschreiben.
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Hmn, fand es zwar harte Worte, aber so schlimm wiederum auch nicht.
@Caro1993 mach dir keinen Kopf!Wenn man sich einen Hund ins Haus holt, weiß man was auf einen zu kommt. Und dazu zählen nicht nur TA kosten, sondern auch Eike Betreuung, wenn man (wie ich Gott sei dank) niemanden hat der auf die Hund aufpasst oder sie nicht alleine bleiben können, ohne das sie eingesperrt werden müssen.
Alles andere ist egoistisch. Wenn man einen Hund halten will, muss man auch dafür sorgen, dass es ihm während der Abwesenheit gut geht. Und dazu zählt für mich nicht, dass man den Hund mehrere Stunden einsperrt, bloß weil man kein ordentliches Training bezüglichen des alleine Bleibens absolviert hat.
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Ah, und noch eine Frage.
Dein Husky schein es ja nur auf die Couch abgesehen zu haben.
Frage an die Profis, kann man hier herauslesen, um welche Art von Stress oder "lasst ihr mich allein, fress ich euch die Couch, das habt ihr davon" es sich handelt? Frage aus Interesse.
Was schreddert er denn, wenn er in einem Raum ohne Couch bleibt?Und du hältst es ernsthaft für möglich, dass Hunde so denken?
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@Caro1993 Ich denke, mit deinem Rundumschlag gegen @RafiLe1985 bist du deutlich übers Ziel hinausgeschossen.
Man mag in manchen Punkten anderer Meinung sein, das finde ich auch ok in einem Forum, aber ich bin mir 100 % sicher, dass die Hunde es gut haben, jederzeit die medizinische Versorgung bekommen, die sie brauchen und sie dafür auch auf Urlaub oder sonstiges verzichten würde. Mit absoluter Sicherheit sind die Hunde versorgt, falls sie ausfallen sollte, beide haben eine Aufgabe, die Ihnen Spaß macht....
Und absolut unter der Gürtellinie finde ich die Unterstellung mit dem Einschläfern.
Jeder hier liebt seine Hunde über alles, sonst würden wir nicht unsere Freizeit mit gleichgesinnten in einem Hundeforum verbringen.Dafür braucht es aber ein Mindestmaß an Respekt für das Gegenüber und das habe ich bei deinem Post stark vermisst.
Vielleicht solltest du mal ein paar Warme Worte der Entschuldigung zusammenklöppeln.Danke, dass du für mich Partei ergriffen hast.
Ich bin beruflich im Moment sehr eingespannt und habe daher jetzt auch nicht vor, groß auf das, was @Caro1993 schreibt einzugehen. Sie ist neu im Forum und kennt mich nicht. Und aufgrund ihres jungen Alters (da schließe ich jetzt einfach mal aus ihrem Nickname und ihrem Schreibstil) wird sie einfach noch nicht genug Lebenserfahrung haben um meinen Post richtig zu verstehen, nachvollziehen und einordnen zu können.
Gemeldet habe ich den Post trotzdem mal, der er ja die typischen Charakteristika von Mobbing aufweist und das gegen die Forenregeln verstößt. Wird sicher auch noch editiert werden, sobald ein Moderator Zeit dazu hat.
Im Prinzip ist ihre Botschaft ja auch richtig. Dass man sich VOR der Anschaffung des Hundes mit diesen Themen auseinandersetzen MUSS.
Ich freue mich einfach für sie, dass sie offenbar noch niemals erfahren musste, wie übel einem das Leben mitspielen kann und aus "optimalen Haltungsbedingungen" auch schnell mal "kaum mehr vertretbare Haltungsbedingungen" werden können.
Wir hatten da vor Kurzem einen Fall in der lokalen Facebook-Gruppe. Alter Schwede. Er erfolgreich selbstständig, Hund kann immer mit in die Arbeit, Frau mit Kind daheim, also viel Geld und Zeit für den Hund da. Plötzlich Krankheit, teilweise Berufsunfähigkeit, Insolvenz, Scheidung, Umschulung, nun Bürojob und 9h pro Tag außer Haus. Geld für professionelle Betreuung ist nicht da, da Insolvenz noch läuft... Gott sei Dank kann der Hund sehr gut alleine bleiben! Nur ernsthaft krank darf er jetzt halt nicht werden!
Bin nun hier aus dem Thread raus und werde mich nicht mehr weiter äußern. Habe im Moment wahrlich Wichtigeres zu tun als mich mit derartigen Gebaren auseinanderzusetzen.
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Ich möchte mich doch noch entschuldigen für meinen giftigen Ton gegen RafiLe. (Nein, nicht aus "Angst" vor einem Moderator, das kam mir ganz von selber in den Sinn).
Das war nicht so böse und auch nicht so persönlich gegen RafiLe gemeint wies klang.
Mich macht einfach eine Einstellung a la "so viel Geld für einen Hund" und "die Ansprüche sind zu hoch, das kann man ja nocht bezahlen" wütend, wenn der Hund es allenfalls ausbaden muss. Es gibt viel zu viele Leute, die sich einen Hund anschaffen, den sie eigentlich hinten und vorne nicht finanzieren können, und der Hund muss es durch mehr oder minder kreative Notlösungen ausbaden.
Zudem halte ich, wie geschrieben, diese Einstellung für gefährlich. Ich bin das beste Beispiel für einen extrem kostenintensiven Hund durch TA-Kosten und Trainer.
Geht man dann mit so einer Einstellung ins Hundehalter-Dasein , finde ich es für Hund und Halter gefährlich und sehr schade.
Sorry für den Giftpfeil gegen RafiLe. Ich bin sonst absolut nicht so bissig. Das letzte Wochenende war wohl etwas zu viel für mich.
Und glaub mir, @RafiLe1985, ich weiss leider definitiv nur zu gut, wie übel einem das Leben mitspielen kann...
Und gerade deshalb finde ich es doppelt wichtig, sich vorher so gut wie möglich abzusichern, damit man in Krisensituationen nicht noch durch Finanzen zusätzlich belastet wird.
Das war eigentlich das, was ICH ausdrücken wollte.
Und wie gesagt, da ich leider schon mehr als einmal erfahren musste, wie das Leben so gehen kann, reagiere ich da wohl etwas empfindlich, weil mir ganz schlecht wird, wenn ich mir vorstelle, in welche Situationen man da reingeraten kann, wenn man das Thema Finanzen und Hund auf die zu leichte Schulter nimmt.Exgüse, RafiLe.
Was aber an dem Post jetzt typisch Mobbing war, ist für mich nicht klar. Aber nun ists wies ist.
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Danke für deine Entschuldigung. Angenommen.
Die typischen Charakteristika von Mobbing sind zum Beispiel, das die Opfer vollkommen willkürlich ausgewählt werden und sich andere sehr schnell mit den Tätern solidarisieren. So hier geschehen. (Es hätte auch genauso gut einen der anderen User treffen können, die sich pro Box ausgesprochen haben. Und Superpferd hat sich direkt und mit der solidarisiert.) Das nur als Erklärung zu verstehen und nicht als Angriff gegen dich persönlich zu werten.
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Danke für deine Entschuldigung. Angenommen.
Die typischen Charakteristika von Mobbing sind zum Beispiel, das die Opfer vollkommen willkürlich ausgewählt werden und sich andere sehr schnell mit den Tätern solidarisieren. So hier geschehen. (Es hätte auch genauso gut einen der anderen User treffen können, die sich pro Box ausgesprochen haben. Und Superpferd hat sich direkt und mit der solidarisiert.) Das nur als Erklärung zu verstehen und nicht als Angriff gegen dich persönlich zu werten.
Lange überlegt, aber das will ich nicht so stehen lassen.
Ich finde es wichtig, dass man gegen Mobbing eintritt.
Aber es hilft wirklichen Mobbingopfern überhaupt nichts, wenn man mit dem Begriff Mobbing leichtfertig umgeht.Caro schrieb ein Posting, für das sie sich entschuldigt hat. Meine Meinung über ihr Posting hat mit meinem Posting nichts zu tun.
Aber sie hat nicht "das Opfer vollkommen willkürlich ausgewählt", sondern sie hat Rafiles Posting zitiert und anhand des des konketen Inhalts erklärt, was sie daran kritikwürdig findet. Ob ihre Kritik gerechtfertigt war oder nicht, hat nichts damit zu tun, es bleibt eine Meinungsäußerung - unfair, überzogen oder nicht, das ist Geschmackssache.
Aber: Das ist kein Mobbing, sondern eine Meinungsäußerung.Dass ihr jemand zustimmt (laut Rafiles Definition "Superpferd hat sich direkt und mit der solidarisiert"), dafür kann die Posterin nichts.
Mobbing ist erstzunehmen, keine Frage. Aber bitte den Begriff nicht inflationär verwenden, sondern nur, wenn es wirklich Mobbing ist.
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Editieren ging nicht mehr, deswegen muss ich nochmal neu posten:
Mein Fazi, und was mir wichtig ist das klarzustellen: Das Posting von Caro1993 war kein Mobbing.
Ich fand es auch daneben, der Userin Caro1993 aufgrund ihres Alters, vom Nick abgeleitet, soziale Inkompetenz zu unterstellen, aber das ist ein anderes Thema
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