Hund frisst Kot & tote Tiere - HILFE
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So, jetzt hab ich mal nachgesehen, das Pulver heißt:
Micromineral vet.
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Als mein Kleiner Mal so eine Phase (mit Pferdeäpfeln) hatte, hat mir unsere Tierärztin empfohlen, ihm täglich Limburger oder einen anderen Rotschimmelkäse zu geben. Dazu ein Mal in der Woche eine gute Portion Pansen.
Natürlich erst nach Ausschluss gesundheitlicher Probleme.
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hat mir unsere Tierärztin empfohlen, ihm täglich Limburger oder einen anderen Rotschimmelkäse zu geben
Das hat bei meiner Hündin überhaupt nichts bewirkt, eher ihren Appetit auf Ekliges gesteigert.
Ich glaube, die Sache mit dem Stinkkäse ist ein altes Ammenmärchen. -
So, jetzt hab ich mal nachgesehen, das Pulver heißt:
Micromineral vet.
Dankeschön erstmal dafür!
Dann würde mich aber auch noch interessieren wie du das Training gestaltet hast? Wir hatten es mal versucht mit: Häufchen zeigen - daran schnuppern lassen - Kommando "Nein" geben (sie verbindet natürlich mit dem Kommando nur Dinge die sie nicht machen darf), aber viel geholfen hat das wohl nicht
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Dann würde mich aber auch noch interessieren wie du das Training gestaltet hast?
Hier war die Situation wohl anders. Meine Hündin lief nur mit der Nase über dem Boden, ständig auf der Suche nach irgendwas Essbarem. Obwohl sie nur an der Leine lief die ersten Monate, hat sie es ständig geschafft, irgendwas aufzunehmen. Paarmal hat sie gebrochen von dem Mist.
Ich hab mit ihr den Blickkontakt trainiert, damit sie die Nase vom Boden bekommt.
Wenn du irgendwas mit dem Hund trainieren willst, geht das aber nur, wenn du sie wochenlang nur an der Leine führst.
Je länger sie Gelegenheit hat, ständig Kot aufzunehmen, destomehr verfestigt sich das Verhalten.
Wir hatten es mal versucht mit: Häufchen zeigen - daran schnuppern lassen - Kommando "Nein"
So würd ich es nicht machen, das kann der Hund nicht verstehen. Ich würde ein verlässliches Abbruchkommando einüben und sobald sie etwas aufnehmen will, anwenden.
Du mußt den Hund gut im Auge behalten und das geht nur angeleint. -
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Dankeschön erstmal dafür!
Dann würde mich aber auch noch interessieren wie du das Training gestaltet hast? Wir hatten es mal versucht mit: Häufchen zeigen - daran schnuppern lassen - Kommando "Nein" geben (sie verbindet natürlich mit dem Kommando nur Dinge die sie nicht machen darf), aber viel geholfen hat das wohl nicht Alternativ dazu kann man es aufbauen wie das typische Giftködertraining - und zwar positiv: Orientieren an dir wird belohnt. Und zwar fürstlich. So dass der Hund lernt, dass die Sache am Boden gar nicht so toll sein kann wie die Belohnung, die er stattdessen von dir bekommt, wenn er die Sache liegen lässt und dafür dich anschaut.
Daran arbeiten wir gerade. Sehr langwierige Sache mit meinem Sturkopf. Und natürlich auch nur bei Dingen, die ich vor ihr sehe und bei denen ich rechtzeitig reagieren kann. Wenn es richtig eklige Sachen sind und sie schneller ist, dann gibt es nur das Abbruchsignal (auf welches sie leider noch nicht reagiert, wenn sie mal eine halbe Maus oä. findet) und dann wird ihr das Ding halt mit einem deutlichen "aus!" aus dem Maul gefischt
. Ich empfehle Hygienetücher für unterwegs 
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Bei Dingen die sie nicht fressen kann und die sie vor mir sieht und aufnimmt versuche ich es immer mit einem freundlichen Tausch und einem "aus" dazu. Das klappt immer besser, die Dinge verlieren langsam an Reiz.
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