Hund zieht in Katzenhaushalt
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Meine beiden Katzen streiten sich ab und an und da hat Feliway Friends super geholfen. Seitdem die Stecker drin sind, hatten sie keinen Streit mehr und gekuschelt wird auch wieder
okay dann werden wir wohl doch nochmal darüber nachdenken. Danke.
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Hey
Ich zupfe mir ein paar Sachen raus, okay?
Das ist schon mal gut Kommt das Hundeli nachher mit zur Arbeit?
Ich nehme an, die Katzen haben Kratzbäume und genügend Möglichkeiten, nach Oben zu verschwindennein leider ist das nicht möglich. Ja die Katzen haben im ganzen Haus die Chance zur freien Entfaltung. Fressen sowie auch Katzenklo‘s sind ungestört.
Das meine ich jetzt nicht bös oder ungut oder so aber die Chancen sind gut, dass Du sehr schnell komplett am Hag stehst und nimmer weiter weisst.Mit einem Hund aufwachsen hat mit Hundehaltung leider wirklich überhaupt gar nichts zu tun.
ich wünsche Dir natürlich, dass Du Recht hast aber ruh' Dich nicht darauf aus, dass Du es sehrwahrscheinlich können wirst.
Das geht meiner Erfahrung nach meistens schief.Ja das klang vielleicht ein wenig selbstbewusster als gewollt. Ich werde ganz sicher viel fluchen. Aber geht es denn nicht allen so!? Hat nicht jeder mal planlos angefangen? Und mir kann ke8ner vorwerfen, dass ich mich nicht vorher so gut wie möglich informiert habe.
Das heisst Lucky kommt in vierzehn Tagen für wie lange zu Euch?
Er kommt nur für paar Stunden zu uns. Das heißt wir werden nur ein Bruchteil von deren ‚harmonie‘ sehen.Das ist super!
Auch sehr gut, die Katzen müssen sich frei bewegen können.Schwierig wird es, wenn Du den Hund "abschiebst" und er nicht am Familienleben teilhaben darf.
Aber ich find's gut dass Du ihn irgendwo "parkieren" kannst und die Katzen sicher sind.Nein er wird in das Familienleben integriert. Es geht nur um vorerst, damit die 3 sich erst einmal aus der ‚Ferne‘ betrachten können.
Abwarten - nun ja. Das kann eine Erwartungshaltung hervorrufen, Du wartest auf eine Reaktion und Hund merkt das.Aber er wird nicht wissen, was Du erwartest von ihm.
Idealerweise lässt Du ihn nicht explodieren sondern machst irgendwas Nettes mit ihm, setzt Dich mit ihm auf den Boden und kuschelst falls es das mag oder bist einfach mit ihm da.
Relaxt.Bitte nehme nicht jedes Wort von mir auf die Goldwaage. Wenn schon alles schreibe bis ins Detail, kannst du morgen einen Roman lesen.
Natürlich werde ich ihn versuchen abzulenken, sobald er sich auf die katzen fixiert.Darf ich vorschlagen dass Du das Wort befehlen aus Deinem Kopf entfernst im Zusammenhang mit einem Hund?Wird ein Befehl nicht befolgt, löst das in der Regel Frust aus, was wiederum der Hund mitbekommt
Teufelskreis
Auch lernen Hunde ortsbezogen, kann sein dass er auf Dich, in dieser Situation, an diesem Ort Null Komma gar Nix hört.
Muss nicht sein, kann aber
Was machst Du dann?
Hast Du einen Plan?Wie tust Du das denn?
Warum sollte ein nicht befolgter Befehl Frust auslösen? Schließe nicht von dir auf andere.
Ich gebe dem Hund Befehle, Kommandos etc. nenne es wie du möchtest. Wie redest du mit deinem Hund?
Nicht alles auf die Goldwaage nehmen.Im Zusammenhang mit Katzen bin ich wenig experimentierfreudig, ich mag meine Katzen und möchte kein Katzengeschnetzeltes. Da endet das probieren durchaus mit verletzten Tieren wenn's blöd läuft.
Ich binde mir den Hund buchstäblich an den Bauch, meine Hunde dürfen die Katzen nie, niemals jagen oder rumscheuchen.
Die Katzen wiederum haben die Hunde in Ruhe zu lassen, Hund wird nicht angestarrt und auch nicht gestalkt.Im Durchschnitt dauert es drei Moante bist es anfängt, wieder normal zu sein.
Für mich ist das jedesmal sehr hart, mir tun die Katzen immer fürchterlich leid
Aber da müssen wir alle durchSei Dir bewusst dass es Hunde gibt, die man nie und nimmer mit Katzen vergesellschaften kann.
Es gibt Hunde, die haben Katzen zum fressen gern und man hat keine Chance, das zu ändern.
Das gibt's.
Ich hoffe natürlich, Dein Wuffel verträgt sich superschnell mit den Mauzersüber diesem Fall haben wie auch schon gesprochen und es bereitet mir auch sehr Kopfzerbrechen.
Da wir wie gesagt ein Haus zur Verfügung haben und die Katzen zusätzlich noch im Sommer freigänger sind, werden wir sie nicht in die Küche/Stube lassen. Somit hat Lucky die ganze 2. Etage für sich allein und die Katzen das restliche Haus.
Wenn alle Stricken reißen ? Letzte Lösung. -
Wie kommst Du drauf dass man Dir was vorwerfen könnte?
Du wirkst auf mich als fühlst Du Dich durch meinen Post angegriffen, das ist nicht meine Absicht, sorry.
Ich störe Dich nicht weiterAlles Gute!
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Wie kommst Du drauf dass man Dir was vorwerfen könnte?
Du wirkst auf mich als fühlst Du Dich durch meinen Post angegriffen, das ist nicht meine Absicht, sorry.
Ich störe Dich nicht weiterAlles Gute!
nein. Da hast du meinen Sarkasmus sicherlich falsch verstanden.
Eine kleine Diskussion über verschiedene Ansichten kann ja nur uns beide weiter bringen oder ?
Und das wollte ich ja mit meinem Thema bezwecken. -
Hier ist LeseStoff...
Gabriele Schneider - Hund und Katze gemeinsam halten
…Gabriele Lehari - Katz’ und Hund – na und?
…Chistine Klinka - Wie Katz’ und Hund
…Gabriele Colditz - Hund und Katze unter einem Dach
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Hallo, das wird bestimmt gut klappen. Prima, dass du gleich 2 Wochen Zeit hast. Der Vorteil ist, das eure Katzen sich bereits im Haus auskennen und sich zurückziehen können, wenn der "Neuling" zu neugierig und frech wird.
Meine junge Hündin ist jetzt seit 4 Monaten bei mir. Sie hat auch Katzenjagdambitionen mitgebracht. Jetzt ist meine Katze schon sehr cool und geht meiner Hündin direkt vor der Nase her, anfangs, wenn meine Hündin zu stürmisch auf sie zugelaufen ist wurde gefaucht und geknurrt. Auch habe ich 2-3 Mal eine strenge Ansage gemacht. Meine Hündin musste lernen, dass das meine Katze ist und ich die mag. Also habe ich immer wieder mal meine Katze gestreichelt, damit meine Hündin sieht, dass diese Katze mir wichtig ist. Jagen ist verboten. Da gibt es verbal Mecker. Leckerchen bekommt zuerst meine Katze, dann meine neue Hündin.
Die ersten 3-4 Wochen habe ich mein Arbeitszimmer abgetrennt, dort ist die Katzenklappe und so konnte meine Katze sicher schlafen, wenn sie es wollte. Heute ist das gar kein Thema mehr. Alles ist offen und meine Katze bewegt sich völlig frei. Nur wenn sie rennt und meine Hündin dann meint ihr folgen zu müssen, dann gibt es schon mal von mir ein mahnendes "Naaa, lass das." Das wird schon klappen. Finde ich jedenfalls ganz toll, dass du einen älteren Hund aufnimmst und dir die Arbeit mit der Vergesellschaftung von Hund und Katze machst. Auch dass du dir vorher viele Gedanken machst finde ich prima.
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@zuri.denia Danke. Ich werde mir mal noch ein wenig Lektüre zuführen.
@Jonah-2
Wie hat deine Hündin reagiert, wenn deine Katze sie angefaucht hat?
Ich kann mir vorstellen, dass wenn ich zuerst den Katzen und dann dem Hund leckerlie gebe, es zu Eifersucht seitens Lucky kommt. War deine Hündin zu dem Zeitpunkt noch ein Welpe ? -
Moin, nein, meine Hündin habe ich als 2-Jährige übernommen. Und sie hatte schon Respekt, wenn meine Katze gefaucht und geknurrt hat. Aber wie junges Gemüse nun mal so ist, kaum angefaucht, muss man ja versuchen Frau Katze zu provozieren, damit sie wegrennt und man schön hinterherlaufen kann.
Das hier habe ich in der zweiten Woche aufgenommen, das Verhalten habe ich danach aber unterbunden. Bevor sich mein Hund da weiter reinsteigert und meine Katze nirgendwo mehr in Ruhe schlafen kann, gab es Mecker. Ok, besser wäre es sicher gewesen, wenn ich nicht so lange gewartet hätte, weil mich interessierte was meine Katze macht.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=0njpAX53t84]Auch heute schleicht sich meine Hündin nochmal an meine Katze im Garten an, hält aber Abstand und bellt nicht mehr. Rennt meine Katze weg, dann rennt auch meine Hündin hinterher, da ist der Trieb wohl zu stark, aber bleibt meine Katze stehen und vor allem, wenn sie sich umdreht und meine Hündin ansieht, dann wendet mein Hund den Kopf ab.
Das mit den Leckerchen und Streicheleinheiten habe ich bewusst so gemacht, weil meine neue Hündin sehen sollte, dass diese Katze mir wichtig ist. Bei vier Katzen habe ich das bisher so gemacht, also die Katze bevorzugt und Hund musste warten und zusehen. Natürlich immer nur kurz und gleich danach ist auch mein Hund dran mit Lecker und streicheln, klar.
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Ich will deine Vorfreude ja nicht beeinträchtigen, aber: Ein elf Jahre alter Jack Russell, von dem du schon weißt, dass er Katzen zum Fressen gern hat? Das ist eine buchstäblich mordsgefährliche Kombination.
Ich würde mich an deiner Stelle noch einmal sehr genau mit den Rasseeigenschaften des Jack Russells beschäftigen und dann noch genauer überlegen, ob du dir, den Katzen und auch dem Hund das antun möchtest. Mit dem Frieden in deinem Haushalt wird es nämlich vorbei sein, du wirst ständig (ständig!) aufpassen müssen, und trotzdem bleibt die Unfallgefahr groß - ist das wirklich das Lebensgefühl, das ihr euch für die Hundehaltung wünscht?
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Hallo Slisse,
ich habe mir deine Postings nochmal durchgelesen und bin auf etwas gestoßen, was ich gerne noch zu bedenken geben will. (Ich bin Katzenhalter ohne Hunde, deswegen gehe ich natürlich eher nur auf die Katzenbedürfnisse ein)Lucky bekommt vorerst den angrenzenden Raum an unsere Stube (Aufenthaltsort der Katzen).
Also die Katzen sind tagsüber immer in der Stube derzeit? Das ist so ihr persönlicher Wohlfühlort im Haus? Schlafen sie da auch nachts, jetzt wo es draußen zu kalt ist?
Dann halte ich es nicht für gut, die Katzen nicht mehr in die Stube zu lassen, wenn der Hund da ist ...
Da wir wie gesagt ein Haus zur Verfügung haben und die Katzen zusätzlich noch im Sommer freigänger sind, werden wir sie nicht in die Küche/Stube lassen.
... falls ich das richtig verstanden habe.
Denn ich hätte die Befürchtung, dass sich die Katzen dann nicht mehr wohlfühlen.Lieber würde ich erhöhte Sitz-/Liegeplätze in der Stube einrichtigen, Wandbretter oder erkletterbare hohe Schränke, die der Hund keinesfalls erreichen kann. Dann können eure Katzen selber entscheiden, ob sie mit dem Hund im gleichen Raum sein wollen oder nicht.
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