Zeitgeist - Zunehmende Hundefeindlichkeit
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*Achtung, es kommt ein Schwall Subjektives Gefasel*
Eine Sache, die mMn in gesteigerter Form zum Vorschein kommt, ist die Bereitschaft, Konflikte schnell eskalieren zu lassen und die Überzeugung, die Welt drehe sich nur um einen selber.
Früher (ich red jetzt vom letzten Jahrhundert) gab es bei den gebildeten Mittelschichtbürgern meine ich nicht diese Bereitschaft, sofort laut, beleidigend, persönlich zu werden und sofort den Anwalt einzuschalten, um vermeintliche Rechte durchzusetzen. Es gab sowas wie Anstand, "das macht man nicht", ungeschriebene Regeln halt, die alle kannten und an die sich außer denen, die halt immer gleicher als gleich sind, die Mehrheit gehalten haben (außer die Leute, die sich an gar nix gehalten haben, das waren dann bei uns die "Assis", Menschen, denen man eben aus dem Weg geht). Es gab Zusammenhalt und natürlich auch soziale Kontrolle *inNostalgieschwelg* .
Man kann über Sinn und Unsinn von Anstand und starren Strukturen streiten, natürlich möchte jeder für sich ein Maximum an Freiheit, nur: wenn alle für sich absolute Freiheit im Denken und Handeln in Anspruch nehmen, fällt automatisch die Freiheit anderer hinten runter.
Es bräuchte also mehr die Bereitschaft zum Kompromiss und Lösungen statt Schuldzuweisungen und herausgebrochener Zacken aus der Krone.
Und da fällt mir prompt wieder das Postkärtchen ein, das wir bei einem Elternabend geschenkt bekommen hatten, mit 5 Sätzen drauf, die jedes Kind gern hört;
Einer davon war "Du bist was Besonderes".Klar sind meine Kinder für mich ganz besondere Menschen. Das wird auch immer so bleiben
.
Aber, stellen wir uns mal vor, lauter Menschen würden um uns leben, alle mit der festen Überzeugung, jeweils etwas ganz Besonderes zu sein. Also, ein bißchen besonderer als der Rest zumindest
. Wir hätten so lauter kleine Narzissten um uns herum, die gar nicht checken, wie schädlich ihr Egotrip für den Rest der Welt ist.
Und jetzt geben wir den Narzissten noch einen schön edlen Hund an die Seite, mit Sonderfarbe und allem Pipapo auf dass es Bewunderung regne... voila, der Alptraumhundehalter.... der mit seinem besonderen Hund ganz besondere Rechte genießt... im Gegensatz zum Pöbel sozusagen...Narzissten bekommen dann wieder narzisstische Kinder, denn na klar müssen die eigenen Kinder besonders und perfekt sein, wenn sie den Narzissten als Vater/Mutter haben... alles andere wäre viel zu schmerzhaft. So geht's immer weiter.
Sich selbst nicht so wichtig nehmen und auch mal zurückstecken und ein bißchen Demut an den Tag legen, das dagegen gilt heute als schwach und unsexy. Sehr zu Unrecht, denn diese aussterbende Spezies bräuchten wir dringend um so etwas wie Menschlichkeit wenigstens als Schatten zu erhalten.
Und bevor ich zerpflückt werde... wir alle neigen zu selbstverliebten Anwandlungen, auch ich. Kein normaler Mensch läse sich sonst diese Monsterschreibereien durch und machte sich auch noch die Mühe, darauf zu antworten
. Soweit also auch bei mir alles schick
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@DerFrechdax Du schreibst mir aus der Seele
Die "Gleicheren unter Gleichen" und auch die "die sich an nix gehalten haben" gab es immer schon, aber sie sind als Ausnahmen aufgefallen.
Heute, scheint es, fällt man als Ausnahme auf, wenn jemand zu den "das macht man nichts"s zählt.Auf diese Anekdote habe ich einen anderen Blickwinkel:
Und da fällt mir prompt wieder das Postkärtchen ein, das wir bei einem Elternabend geschenkt bekommen hatten, mit 5 Sätzen drauf, die jedes Kind gern hört;
Einer davon war "Du bist was Besonderes".Klar sind meine Kinder für mich ganz besondere Menschen. Das wird auch immer so bleiben .
Aber, stellen wir uns mal vor, lauter Menschen würden um uns leben, alle mit der festen Überzeugung, jeweils etwas ganz Besonderes zu sein. Also, ein bißchen besonderer als der Rest zumindest . Wir hätten so lauter kleine Narzissten um uns herum, die gar nicht checken, wie schädlich ihr Egotrip für den Rest der Welt ist.
Daraus lässt sich natürlich der Gedanke ableiten, den Nährboden zur Entwicklung eines Narzissten zu legen.
Deine Gedanken dazu sind für mich sehr logisch und schlüssig.Nimmt man sich diesen Satz "Du bist etwas Besonderes" tatsächlich unter diesem erhöhenden Aspekt, also im Sinne von "Du bist etwas Besonderes, weil du etwas Besseres bist", dann ist das eine Intention, die fatalerweise dazu führen kann, dass ein Kind eine völlig fehlgeleitete Selbstwahrnehmung entwickelt, die u. A. eben auch in die Richtung Narzissmus geht.
Das alleine ist aber nicht (zwingend) für eine narzisstische Persönlichkeitsstörung verantwortlich.
Ein großer Faktor ist die "Vorbildfunktion", im engen Familienkreis, im näheren Umfeld, aber auch in der weiteren Gemeinschaft, in der jemand lebt.
Aber auch die Informationen, die über die Medien zugänglich werden, haben darauf Einfluss.Ich habe diesen Aspekt "Du bist etwas Besonderes!" unter einem anderen Blickwinkel jahrelang (arbeitsmäßig) bei Kindern praktiziert.
"Leben, einzeln und frei wie ein Baum, und brüderlich wie ein Wald - diese Sehnsucht ist unser." (Nazim Himet, türkischer Schriftsteller und Dichter; Nâzım Hikmet – Wikipedia )
Dieses Zitat ist mir irgendwann in meinem Leben begegnet, und verkörpert für mich das, was wesentlich ist für den Einzelnen.
Sich selber als Individuum zu sehen, mit Schwächen und STÄRKEN, andere als Individuen zu begreifen, mit ebensolchen Schwächen und STÄRKEN, und gemeinsam in einer Gemeinschaft zu leben, mit Raum für jeden, eben nach den Regeln dieser Gemeinschaft die dafür sorgen, dass jedes Individuum dort seinen Platz hat ...
In einer Welt, in der suggeriert wird perfekt sein zu müssen (und das wird heute noch forciert durch die Medien) ist kein Raum für FEHLER.
"Empathie: Bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden" (aus: Wikipedia)
Eben diese Bereitschaft, sich für die Empfindungen, Emotionen, Gednaken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu interessieren, verliert ihren Raum in einer Gesellschaft, in der sich die Überzeugung immer mehr verbreitet, "die Welt drehe sich nur um einen selber".
Die Fähigkeit zur Empathie gehört zur Grundausstattung des Menschen.
Menschen passen sich aber ihrer Umwelt an. -
Und bevor ich zerpflückt werde... wir alle neigen zu selbstverliebten Anwandlungen, auch ich. Kein normaler Mensch läse sich sonst diese Monsterschreibereien durch und machte sich auch noch die Mühe, darauf zu antworten . Soweit also auch bei mir alles schick
Hhhm ... habe jetzt einige Zeit überlegt, ob ich Dir überhaupt antworten soll, oder uns allen (inklusive meiner selbst) das lieber ersparen sollte
Denn wenn ich zu verschiedenen Aussagen Stellung nehme, dann möchte ich in der Regel meine Aussagen auch fundiert begründen und nicht nur als in einem Schlagsatz formulierte Meinung hinausposaunen. Eines der Dinge aus einer vergangenen Diskussionskultur, die von meiner Generation eingefordert wurde, mir in Fleisch und Blut übergegangen ist ("so etwas gehört sich nicht, wäre ein Zeichen dafür, dass man nicht vertieft interessiert sei").
Insoweit, mit selbstverliebten Monsterschreibereien haben meine Texte nichts zu tun. Auch wenn es en Vogue ist, das so zu bewerten und oft als Störung im Meinungsbrei verstanden wird.Eine Sache, die mMn in gesteigerter Form zum Vorschein kommt, ist die Bereitschaft, Konflikte schnell eskalieren zu lassen und die Überzeugung, die Welt drehe sich nur um einen selber.
Das wundert mich nicht. Keiner hört zu, keinen interessieren Fakten wirklich und so hören die Gegenüber auch irgendwann auf zu sprechen (s.h. auch meine Ausführungen zuvor). Denn in einer Zeit, in der eine gute Diskussion sich in seiner Güte dadurch auszeichnet, als Satz, als Absatz formuliert zu sein (wie die Schlagzeilen in den Medien und die Gesprächskultur in FB & Co.), haben detaillierte Gedanken keinen Raum mehr. Mir ist klar, wir haben alle keine Zeit und keine Geduld dafür.
Aber, stellen wir uns mal vor, lauter Menschen würden um uns leben, alle mit der festen Überzeugung, jeweils etwas ganz Besonderes zu sein. Also, ein bißchen besonderer als der Rest zumindest . Wir hätten so lauter kleine Narzissten um uns herum, die gar nicht checken, wie schädlich ihr Egotrip für den Rest der Welt ist.
Hhhm ... Also abgesehen davon, dass es sich mitnichten um einen neuen Zeitgeist, sondern um eine Erbe handelt (das betrachte ich als wissenschaftlich belegt. Bei vertieftem Interesse biete ich bsph. Literaturlink) sollte man m.E. nicht so sorglos mit den Begriffen, wie: Narzissmus, Narzisstische Gesellschaft, Narzisstische Tendenzen vs. Narzisstische Störungen jonglieren. Eine gewisse narzisstische Grundtendenz ist in jedem Menschen verankert.
Und wenn ich jetzt bedenke, wie sich die Symptome der narzisstischen Störung darstellen, raufe ich mir verständlicherweise (hoffe ich zumindest) die Haare vom Kopf. Und so zitiere ich (ganz keck und frei
) aus den erklärenden Vorworten von Hans-Joachim Maaz: "Die narzisstische Gesellschaft":
"3. Sie Symptome einer narzisstischen Störung
Der narzisstisch gestörte Mensch leidet an einem grundsätzlichen Minderwertigkeitsgefühl, das im Selbsterleben jede erdenkliche Form annehmen kann:
- Ich bin nicht liebenswert.
- Ich bin icht gut genug.
- Ich bin nicht berechtigt, ich bin es nicht wert.
- Ich kann das nicht, ich schaffe das nicht.
- Das ist zu viel für mich.
- Ich bin ein Versager, ein Verlierer.
- Ich bin nicht schön genug.
- Mich will sowieso keiner.
- Ich genüge nicht.
- Ich habe eh keine Chance.
- Ich bleibe draussen, ich gehöre nicht dazu.
Das Verhängnisvolle am basalen Minderwertigkeitsgefühl ist, das es sich auch durch Erfolge, durch grossartige Ich-Leistungen nicht wirklich beruhigen lässt."
(Hervorhebung von mir und der letzte Satz erklärt seine Motivation zur Aussendarstellung, was letztlich zu dem Bild führt, das sich dem Betrachter bietet ... und so bekommen die Kärtchen gleich schon wieder eine ganz andere Bedeutung
).
Man kann über Sinn und Unsinn von Anstand und starren Strukturen streiten,
Das könnte man, würde auch mehr Sinn machen, m.E.. Wobei man gerade das losgelöst von Begriffen, wie Empathie und Narzissmus (oder gar narzisstische Störung) betrachten kann und höchstwahrscheinlich auch (besser) sollte. Denn solch gesellschaftliche Konventionen haben nur in seltenen Fällen etwas mit Empathie zu tun. Und das vermehrte Fehlen solcher, wenig mit narzisstischen Persönlichkeitsstörungen.
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@Das Rosilein ich hab's kommen sehen....
Du hast natürlich recht, ich habe den Begriff des "Narzissten" sehr weit gefasst, denn natürlich ist mir bewusst, dass ein Mensch mit einer echten narzisstischen Störung für sich selbst und seine Umwelt eine große Belastung ist.
Und bei einem echten Narzissten steht natürlich, wie du zitierst, gerade der Mangel an positiven Glaubenssätzen und Überzeugungen über die eigene Person hinter dem ganzen Verhalten. Alles zielt gerade darauf ab, den eigenen Schmerz (deshalb schrieb ich "alles andere wäre viel zu schmerzhaft") und die eigene Unvollkommenheit zu vergessen, zu verstecken und möglichst nie daran erinnert zu werden. Dafür wird alles benutzt, was sich nicht schnell selbst rettet.
Ich hab das Buch von Maaz übrigens auch seit längerem hier im Regal neben mir stehen, ich fand es ebenfalls sehr informativ und interessant.
Ich hab niemanden herabsetzen wollen, wie man unschwer an den inflationär eingesetzten Smilies im letzten Absatz ersehen kann. Ich hab mich ausdrücklich mit eingeschlossen.
Sollte ich dir zu nahe getreten sein mit meinen unbedachten Formulierungen, dann entschuldige bitte: ich lese dich nämlich wirklich gerne *Blumeüberreich*
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Ich hab niemanden herabsetzen wollen, wie man unschwer an den inflationär eingesetzten Smilies im letzten Absatz ersehen kann. Ich hab mich ausdrücklich mit eingeschlossen.
Das hatte ich schon so verstanden
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Sollte ich dir zu nahe getreten sein mit meinen unbedachten Formulierungen, dann entschuldige bitte: ich lese dich nämlich wirklich gerne *Blumeüberreich*
Nö, bist Du nicht
Wollte nur zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einerseits eine These aufstellen, wieso es selbsterklärend sein könnte, dass man schneller in Konfrontation geht (statt langatmig etwas durchzudiskutieren) und andererseits darauf hinweisen, dass man komplexe Themen nicht in kurzen Sätzen abhandeln kann.
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Früher (ich red jetzt vom letzten Jahrhundert) gab es bei den gebildeten Mittelschichtbürgern meine ich nicht diese Bereitschaft, sofort laut, beleidigend, persönlich zu werden und sofort den Anwalt einzuschalten, um vermeintliche Rechte durchzusetzen. Es gab sowas wie Anstand, "das macht man nicht", ungeschriebene Regeln halt, die alle kannten und an die sich außer denen, die halt immer gleicher als gleich sind, die Mehrheit gehalten haben (außer die Leute, die sich an gar nix gehalten haben, das waren dann bei uns die "Assis", Menschen, denen man eben aus dem Weg geht). Es gab Zusammenhalt und natürlich auch soziale Kontrolle *inNostalgieschwelg* .
Du sprichst mir aus dem Herzen.
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Wobei man gerade das losgelöst von Begriffen, wie Empathie und Narzissmus (oder gar narzisstische Störung) betrachten kann und höchstwahrscheinlich auch (besser) sollte. Denn solch gesellschaftliche Konventionen haben nur in seltenen Fällen etwas mit Empathie zu tun. Und das vermehrte Fehlen solcher, wenig mit narzisstischen Persönlichkeitsstörungen.
Absolut richtig und super formuliert.
Vielleicht sollten wir mal auf die gesamte Deutsche/Europäische Gesellschaftsstruktur(en) schauen.
Und vergleichen mit zum Beispiel Asien/Japan als Beispiel.Es gibt massig Studien und Infos und bestimmt hier im Forum auch Kenner der Gesellschaftsstrukturen anderer Kontinente.
Ich kenne nur einen kleinen Tiel, das versuche ich hier in 3 Sätzen zusammenzufassen.
Es wurden junge Deutsche und (ich glaube) Japaner gefragt, was sie besonders gut können und wo ihre Stärken liegen.
Die Deutschen: Ich kann gut Segeln / Klettern/Tanzen/irgendwas nicht sportliches war auch dabei...usw... aber immer auf die eigene Person bezogen. Das würden wir alle so machen, denke ich.
Die Japaner: Mein Vater kommt aus dem Dorf XY, er ist von Beruf....
Meine Mutter ist dies und jenes, ect pp--Der Unterschied ist deutlich! Es ist ein vollkommen anderes Rollen-Verständis.
Noch ein Beispiel. 1920 revulotionierte eine FRAU, Managerwissen, indem sie schrieb/verkündete, dass GEMEINSAM im Kollektiv mehr zu erreichen sei, als durch Einzelkämpfer. (also ein Chef bestimmt...).
Dieser Gedanke ist mittlerweile im oberen Management angekommen und durchsetzt langsam auch untere hirarchische Strukturen in grossen deutschen Betrieben.(Teamleiter, Beauftragte, Gruppenleiter, ect...pp...bis hin zum Team der Geschäftsführer (wobei ich denke, dann gibt es entweder spätestens ganz oben den Kaiser oder die Kanzlerin
)
In Japan, ist das Partizipartive denken und lenken längst Alltag. Seit den 50iger jahren des letzten Jahrhunderts. In good Germany, finge es in den 70igern in der oberen Managerriege an.
Wir sind weit weg vom partizipativem Führungsstil in der gesamten Gesellschaft.Ohne Bewertung und nicht mit dem erhobenen Zeigefinger; da ist besser oder umgekehrt! Es ist ANDERS!
Und wir leben in anderen Strukturen.
Nur muss man sich darüber klar sein.Wir leben in einer Gesellschaft in der der EINZELNE oft wichtiger ist als das Kollektiv.
Mit all den Vorteilen und Nachteilen.Und warum ist das überhaupt wichtig über so Sachen wie partizipativem Führungsstil nachzudenken oder zu schreiben?
Weil das die Strukturen einer Gesellschaft abzeichnet.
Wie wird SCHULE heute "gelebt"? Wie wird der demographische Wandel sich ausdrücken? Alles spannende Themen.So, 3 Sätze, wie versprochen
....und könnte gerne noch 3 schreiben
Aber ist ja ein Hundeforum. Und als Hundeführer ist das mit dem partizipative Führungsstil ......Zurück zur Gesellschaft in der jeder sich sebst am nahesten ist.
Eingentlich logisch!
Wir leben das so seit mindestens einem Jahrhundert, wahrscheinlich schon seit der letzten Eiszeit.
Es sind gewachsene Strukturen, Normen und Werte!Weggefallen ist in jüngster Vergangenheit, die Grossfamilie und hier das füreinander da sein....(meine Spekulation...) und dann schliesst sich der Kreis zum Einzelkind , was Gottgleich behandelt und gefördert wird und sich im Mittelpunkt der Welt sieht.
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