Probleme mit Podenco-Mix aus dem Ausland (Tötung)
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Ich hoffe du nimmst den Tipp zur Reduzierung des Programmes ernst. Der Hund muss sich mal gewöhnen und braucht nicht so viel. Auch Apportieren ist hier fehl am Platz.
Ruhe Ruhe Ruhe
Und mit Anfänger Hund hat das nicht so viel zu tun. Du hättest auch mit einer anfängerfreundliche Rasse solche Probleme. -
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Hi
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Kannst Du ein Kindergitter hinstellen bei Dir? Oder ein bequemes Mätteli und das Hundeli halt anleinen?
Ich würd' ihn definitiv mitnehmen. Allerdings ganz klar nicht in einer Kiste einsperren, das ist nicht gut.
Bei Dir liegen und nix tun ist einfacher als ohne Dich seinDas wird er ziemlich schnell lernen
Edit: anleinen ist gut aber bewegen muss er sich schon dürfen. Halt im Radius der Leine und keinen Unsinn machen
Wenn Du die Leine nirgendwo befestigen kannst, binde sie Dir um den Bauch. Das geht prima -
Hey Du. Mit TS Hunden allgemein, aber auch einem Podengo (heißen aus Portugal tatsächlich so) hab ich Erfahrungen, aber ob "unser" eines Hündchen als Referenz reicht? Gemeinsam mit Deinem Hund hat sie Hibbeligkeit/Fiebsen und, dass sie schlecht allein bleiben kann. Die Kleine brauchte schon immer und auch weiterhin wirklich viel Ruhe. Natürlich will die auch mal flitzen, am Anfang ging das aber nur an Schlepp und im Garten. Raus musste sie auch lange sehr, sehr oft, sonst ging es daneben. Hatte, zusätzlich zur normalen Stubenreinheit, meiner Meinung nach viel mit Stress zu tun.
Deinen Hund kenne ich natürlich nicht, unsere wäre mit Deinem bisherigen Pensum nicht zurecht gekommen und käme es mit den langen Phasen alleine nicht. -
Kannst Du ein Kindergitter hinstellen bei Dir? Oder ein bequemes Mätteli und das Hundeli halt anleinen?
Ich würd' ihn definitiv mitnehmen. Allerdings ganz klar nicht in einer Kiste einsperren, das ist nicht gut.
Bei Dir liegen und nix tun ist einfacher als ohne Dich seinDas wird er ziemlich schnell lernen
Edit: anleinen ist gut aber bewegen muss er sich schon dürfen. Halt im Radius der Leine und keinen Unsinn machen
Wenn Du die Leine nirgendwo befestigen kannst, binde sie Dir um den Bauch. Das geht primaEin extrem triebiger Hund, der möglicherweise sein ganzes Leben in Freiheit verbracht hast, soll stundenlang angeleint werden? Das halte ich für einen extremen Stressfaktor für den Hund und für die TE ebenfalls. Podencos sind lauffreudig, und können schon mal Zäune erklettern, um an Freilauf zu kommen. Nicht zu unterschätzen ist der stark ausgeprägte Jagdtrieb. Ein geeignetes Zuhause wäre ein Haus mit Garten oder wenigstens die Möglichkeit zum gesicherten Freilauf.
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Der Raum hinter mir ist ein Server Raum da wäre es schlecht wenn er dort frei laufen würde da geht dann wirklich nur die Box.
Dann würde ich die Box eher in mein Büro in eine Ecke stellen oder unter meinen Schreibtisch.
Ich finde in einen kalten, lauten Serverraum gehört kein Hund dauerhaft über Stunden :/ . Da ist er ja genauso alleine wie zu Hause.
Bei uns dürfte man die Serverraumtür wegen der Klima auch nicht offen stehen lassen.Box in eine ruhige Ecke, Tür offen, Hausleine mit Radius 1.5 Meter ans Boxenende befestigen und wenn Kunden kommen wo Ruhe sein muss, den Kundenbesuch kurz höfflich um kurzes Warten bitten und dem Zwerg einen Kauartikel oder Kong zum Schlecken geben und ihn mit der Hausleine anleinen an in/an der Box.
Dann ist er beschäftig, ruhig und im Anschluss am besten gleich müde.
Zudem verbindet er fremde Menschen kommen ins Büro gleich mit etwas positiven, was aber nicht von diesen Menschen kommt, sondern von dir.Auch ein TS-Hund kann lernen im Büro ruhig zu sein und zu pennen.
Dafür braucht man auch keine X Monate vorher Urlaub.
Meine Hündin war ab Tag 1 mit im Büro. Problemlos an Geschirr und Hausleine. Die hat schnell gemerkt: Aktion = 0, also kann man doch pennen.
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Meine Auslandshündin ist 3 Monate die selbe Route mit mir gelaufen. Ohne Training, reines schnüffeln, kennenlernen, Kontakt zu ihr aufnehmen und sie verbal und mit Leckerchen motivieren. Diese Tour hat 30 min gedauert, nicht länger. Heute laufen wir den Weg in 10 min, damals haben wir dafür also 3 Mal so lange gebraucht, weil sie ihre neue Umwelt aufgesaugt hat. Nach den 30 min war sie fertig, total müde. Am Tag ging es noch 2-3 Mal für 10 Minütchen raus, die selbe Strecke, aber mittendrin abgebrochen und umgedreht.
In der Wohnung haben wir rumgelümmelt. Sie mochte Kuscheln und Nähe nicht so (hat dann gegähnt, sich die Schnute geleckt oder an ihrem Bein geknabbert). Also einfach mit Abstand. Mal 2 min Zergeln oder eine Pappe zerbeißen. Sie hat Geräusche im Treppenhaus und TV angebellt, also war ihre Beschäftigung "Alltag und Alltagsgeräusche lernen".
Klingt total langweilig und Normalhundbesitzer denkt sich sicher "UNTERFORDERUNG!". Aber sie war die ersten 3 Monate mit diesem Programm sehr ausgelastet. Schlief viel und hatte trotzdem oft rote Augen, weil sie alles analysiert hat.
Nun vergleich Mal mit dem Programm deines Hundes.
PS: Kommandos kamen auch erst nach den 3 Monaten. Meine Trainerin gab mir den Rat, dass der Hund meine Emotionen auch ohne Kommandos verstehen wird. Wenn sie also auf einmal laut gebellt hat, weil jemand die Treppe runter lief und ich mega erschrocken bin dadurch, hab ich ihr in ernstem Ton einfach gesagt, dass das nicht so toll war. Kein Kommando, wirklich nur knapp "Das lassen wir sein, ich bin erschrocken." Abbruchkommando kam erst später, das hätte sie am Anfang verunsichert. Da reichte Unmut und sie war beeindruckt.
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