Barf füttern bei Hypoallergischem Hund :(
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Ich hab übrigens grad nachgeschaut, weil mir der Titel des Threads spanisch vorkommt: hypoallergisch bedeutet "fast gar nicht allerigsch" - das wolltest Du damit bestimmt nicht ausdrücken, oder? *gggg
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Hi
hast du hier Barf füttern bei Hypoallergischem Hund :(* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich würde unbedingt ein Gemüse dazu nehmen.
Dann pegelt sich auch die Fleischmenge besser ein und es sind noch mehr natürliche Vitamine, Mineralien.. dabei.
Das Kochwasser mitfüttern.Ich würde erstmal komplett auf alle Zusätze vorallem irgendwelche Mischungen verzichten.
Wirklich nur die puren Lebensmittel.
Max hatte auch ein Leben lang Probleme mit der chronischen Ohrentzündung.
Aber als ich die Nahrungsallergie soweit im Griff hatte, kamen wir von dauerhaft auf ein bis zwei Schübe pro Jahr.
Eine für ihn sensationelle Verbesserung. -
Soweit ich informiert bin, sollte man 2g Protein pro kg Hund pro Tag füttern, macht bei 28kg Hund 56g Protein. Wenn man 18g Protein pro 100g Fleisch rechnet x 600g = 108g
Protein, die du fütterst. Haferflocken haben auch noch ein paar Gramm Protein, d.h. du fütterst doppelt soviel Protein wie dein Hund vielleicht braucht.
Ich denke auch, so wie einige andere nette Leute hier, dass du zu viel Fleisch fütterst.
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Ich würde unbedingt ein Gemüse dazu nehmen.
Dann pegelt sich auch die Fleischmenge besser ein und es sind noch mehr natürliche Vitamine, Mineralien.. dabei.
Das Kochwasser mitfüttern.Ich würde erstmal komplett auf alle Zusätze vorallem irgendwelche Mischungen verzichten.
Wirklich nur die puren Lebensmittel.
Max hatte auch ein Leben lang Probleme mit der chronischen Ohrentzündung.
Aber als ich die Nahrungsallergie soweit im Griff hatte, kamen wir von dauerhaft auf ein bis zwei Schübe pro Jahr.
Eine für ihn sensationelle Verbesserung.Erstmal kann man das schon machen, also nur die puren Lebensmittel. Nach ca acht Wochen könnte es aber mit der Versorgung kritisch werden. Weil: abwechslungsreich ist das nun mal nicht.
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Wir reden hier von einer Ausschlussdiät und über einen Hund den eine Vielzahl von Stoffen krank machen.
Das Grundlegende ist zu finden, womit der Hund gut leben kann
Füttere ich in der Zeit schön abwechslungsreich, kann niemals irgendjemand sagen, was die allergischen Reaktionen auslöst und umgekehrt was problemlos gefüttert werden kann.
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Wir reden hier von einer Ausschlussdiät und über einen Hund den eine Vielzahl von Stoffen krank machen.
Das Grundlegende ist zu finden, womit der Hund gut leben kann
Füttere ich in der Zeit schön abwechslungsreich, kann niemals irgendjemand sagen, was die allergischen Reaktionen auslöst und umgekehrt was problemlos gefüttert werden kann.
Darum geht es auch nicht. Sondern um die Tatsache, dass gekochtes Schwein, Haferflocken und eine Gemüsesorte den Nährstoffbedarf auf Dauer nicht decken. Deshalb muss man nach etwa zwei Monaten ein entsprechendes Präparat zufüttern. Und zwar ein hypoallergenes.
Nichts anderes habe ich oben geschrieben. -
Ich sehe Haferflocken generell bei ner 'Ausschlussdiät' ansich als nicht so geeignet an... - den Futtermilben+Milbenkot können da leider durchaus drin sein.
Bei unsere Hündin, die leider auch ein wanderndes Allergikertierchen ist - gibt es nur frische Sachen und selbstgedörrten Kram, der gleich eingefroren wird, sobald er gedörrt wurde.
Unsere TÄ meinte sogar, dass Mängel wohl eher nach nem Jahr einseitiger Ernährung zu erwarten wären - aber ich hörte auch von ca. 2 Monaten... .
Bei allen Zusätzen können leider wieder Milben drin sein. Es ist wirklich blöd.
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Was ist ein Barf-Ähnlicher Zustand?
Du möchtest den Hund bedarfsgerecht füttern?
Dann bleibt dir nichts anderes übrig, als die Bedarfswerte zu errechnen, nach Vorgaben, oder dir einen Plan erstellen zu lassen.
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@Bubelino, das blöde ist nur, dass dieser Hund vielleicht genau das nur verträgt und bei anderen Dingen ein Schub ausgelöst wird.
Eine Ausschlußdiät halte ich ebenfalls für sinnvoll. Vorzugsweise mit einer Kohlenhydratquelle wie Kartoffel, Süßkartoffel oder Pastinake und einer Fleischquelle wie Schwein gekocht. In einer vernünftigen Verteilung. 50/50 würde ich da anpeilen um die Nieren nicht unnötig zu belasten.
Wenn das über einen Zeitraum von 6-8 Wochen vertragen wird, dann kann man eine Gemüsesorte dazunehmen.
ein Futtertagebuch in dem neben Futter auch der Alltag sowie besondere Begebenheiten eingetragen werden kann ebenfalls hilfreich sein.
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@Bubelino, das blöde ist nur, dass dieser Hund vielleicht genau das nur verträgt und bei anderen Dingen ein Schub ausgelöst wird.
Eine Ausschlußdiät halte ich ebenfalls für sinnvoll. Vorzugsweise mit einer Kohlenhydratquelle wie Kartoffel, Süßkartoffel oder Pastinake und einer Fleischquelle wie Schwein gekocht. In einer vernünftigen Verteilung. 50/50 würde ich da anpeilen um die Nieren nicht unnötig zu belasten.
Wenn das über einen Zeitraum von 6-8 Wochen vertragen wird, dann kann man eine Gemüsesorte dazunehmen.
ein Futtertagebuch in dem neben Futter auch der Alltag sowie besondere Begebenheiten eingetragen werden kann ebenfalls hilfreich sein.
Noch einmal: das ist doch nicht die Frage, dass man erst einmal eine Ausschlussdiät füttern sollte. Wenn ein Hund aber allergisch ist, dann kann man über die Ausschlussdiät zwar rausfinden, was er gegebenenfalls verträgt, eine umfassende Versorgung mit allen Vitaminen und Nährstoffen hat er auf Dauer aber nicht. Deshalb schrieb ich, dass es sinnvoll ist, nach einigen Wochen ein hypoallergenes Viatmin- und Mineralstoffpräparat zuzufüttern. Es gibt ein paar, durchprobieren muss man trotzdem.
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