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Dankeschön, die aktuelle Threadentwicklung find ich wieder sinnvoll und sie hilft mir, mich ein bisschen zu sortieren.
Gerne antworte ich noch (falls diese Monstertexte wirklich wer liest) allen, die sich hier mit Gedanken machen.
Auf die Gefahr hin, dass das erst recht Interpretationen anregt, der Partnerpart hätte überhaupt nicht erwähnt werden müssen. (Ich brauche übrigens auch nicht 2x zwinkern, werde nicht festgehalten. Hunde auch nicht. Niemand wird misshandelt oder eingeschläfert).
Bloß, klar belastet der mich auch und tat es auch akut im Moment der Postentstehung. Nur sprechen wir hier nicht von motzen sondern eher von Zwangserkrankung oder Phobie oder psychosomatischer Störung. Kann man belächeln. Ist aber unlustig.
Wenn nämlich einige Aspekte an tierischen Lebenspartnern menschliche Lebenspartner krank machen, körperlich krank machen. Nicht die tierischen Mitbewohner als Gesamtes, aber ein kleiner Teilbereich. G'schissen, wie man hierzulande sagt. Sorge um 2 Parteien gleichzeitig. Und nein, das geht nicht einfach so weg und ja, daran wurde gearbeitet. Und ich bin das Bindeglied, das dazwischen jongliert, wissend, das das körperliche Elend des einen für den anderen ein echtes Problem ist, nicht ein "Das muss man doch verstehen".Insgesamt ist das aber wieder ein anderes Thema.
Und danke, uns geht es gut miteinander, auch wenn nur einer Hunde hat und braucht und der andere nicht so der Tiermensch ist (aber zumindest weiß, wo das vorne zum Salami füttern ist). Den Hunden scheint es seit es so ist wie es ist auch gut zu gehen, sie haben noch nichts gegenteiliges gesagt.Wer "Interschiedliche Zugänge zum Leben mit Haustieren innerhalb einer Partnerschaft" oder "Psychosomatische Erkrankungen und deren Auslöser" oder gar "Wie geht es Haustieren im Zusammenleben mit sehr unterschiedlichen Charaktären?" diskutieren möchte - bitte gerne. Bitte anderswo.
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Hi
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Ich hab manchmal geheult, als ich nachts um halb drei mal wieder das Bett neu beziehen musste.
Das macht einen nicht zu einem schlechten Hundehalter.Da steht aber nichts von Heulen oder Zusammenbruch unter der unweigerlichen Bealstung, sondern explizit, dass der Partner eine potentielle Inkontinenz, wo noch nicht mal alle hygienischen Maßnahmen ausgelotet sind und die bisher nur auch noch nicht wirklich besteht als nicht aushaltbar empfindet.
Offensichtlich ist es der Wunsch der Threadstarterin, dass die Einstellung des Partners hier zum Thema wird, denn die wurde jetzt über mehrere Beiträge stets erwähnt und hervorgehoben.
Und ja, so ein Seniorenhund hat eine pragmatischere Einstellung verdient. Es zerreißt mir das Herz, wie hier über ihn und die Inkontinenz debattiert wird
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Wunsch. Nunja. Ich habs hinterher bemerkt, dass ich es so stark thematisiert hab, dass das doch mehr arbeitet grad, als gedacht. Weil es mir auch an die Substanz geht. Wie mir auch ein alter, kranker Hund an die Substanz geht. Emotional.
Wem nicht? -
also ich hab den thread weiter mitgelesen, da mir die situation (gesamt) für dich echt leid tut.
Könnte es möglicherweise helfen den senior räumlich etwas zu begrenzen, sodass falls er weiter ausläuft die "sauber mach zone" für dich eher begrenzt ist (so ala riesenlaufstall ausgelegt mit inkontinenzmatten) und dein partner damit er da nicht mehr unter stress steht dem so vllt besser ausweichen kann?
Wünsch euch jede menge schokokuchen und schnapsvorräte für die nerven
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Ich denke auch - manche Sachen sind echt nicht nett ausgedrückt worden - jedoch - wenn man schon den Lebenspartner erwähnt, dann ist da doch i.d.R. etwas, was einen wichtig genug erscheint, um es mehrmals(?) ins Gespräch mit einzubringen.
Was da jetzt an Zwangsneurosen oder was weiß ich sein sollten - wissen wir natürlich nicht, wir lesen nur - Mann findet die Gesamtsituation doof(ist sie ja auch) - Frau fragt hier um Rat, Mann hat offenbar keine weiteren Ideen und unterstützt offenbar nur sehr bedingt - wenn überhaupt.
Ja, die Situation ist sicherlich sehr belastend - und es wurden ja auch schon viele Tipps gegeben.
Alles weitere wird sich ja nun einfach zeigen, nehme ich an.
Unser Hund schläft z.B. nicht im Bett, das gibt dann natürlich andere Möglichkeiten, um den Urinfluss begrenzen zu können(z.B. - wie zu Welpenzeiten wieder den Bereich einschränken) - wenn er aber nun im Bett schläft - dann ist eine Windel wohl unabdingbar, sollte der Hund wirklich inkontinent sein.
Gerade zur Windelthematik gibt es aber ja schon viele Tipps.Ich kann wie gesagt den Enzymreiniger auch nur ans Herz legen - der hat uns gute Dienste erwiesen.(Zusätzlich mit Desinfektionsspray...)
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Hier wird kein Hund eingeschläfert, weil er in die Wohnung pinkelt (sonst hätt ich den "pinkelpinscher" gar nicht mehr) oder bloß weil er alt ist.
ZitatIch stand ansich immer auf dem Standpunkt "Ich werde niemals einen alten Hund nur um meinetwillen am Leben lassen und immer noch und noch was machen lassen" und nun bin ich sehr hin und her gerissen.
ZitatDa war er von meinem Gefühl her großteils klar und wach. Ein älterer oder alter Herr, der gern mehr möchte, als er kann.
Da gab es einen Punkt wo ich wirklich darüber nachdachte, ob einschläfern die humanere Variante wär. Geist da, Körper bricht weg.
Du regst dich hier tatsächlich über die reaktionen einiger auf? Bist so gestresst/verwirrt das du in einem post vergessen hast, was du in dem davor geschrieben hast?
Die fragen ob die demenz abgeklärt ist, bzw eigentlich doch relevante fragen (wird er wegen der demenz behandelt?) zum thema beantwortest du nicht.
Für mich macht es den anschein als wäre der alte, kranke hund lästig. Deine beziehung ist "nicht wichtig", aber in jedem post geht es eigentlich nur darum. Als hätte das verdammt nochmal irgendwas mit der problematik zu tun. Es gibt übrigens - auch wenn das einigen TAs latte ist - ein ziemlich klar definiertes regelwerk wann es zulässig ist einen hund einzuschläfern.
Und ganz nebenbei, ich weiss gut wie stressig das ist. Ich hab selbst nen altersdementen inkontinenten vizsla. Ich weiss wie es ist nachts das bettzeug zu wechseln und dem hund dabei zuzusehen wie er neben einem steht und es einfach laufen lässt.
Vielleicht sollte sich dein arzt das nochmal genauer "anguggen". Das kann sie wohl super gut.
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Ach Leutchens :/ ,
jeder Mensch hat eine andere Grenze, an der es nicht mehr geht.Die von meinem Mann war wesentlich dünner als meine. Es funktionierte nach meiner Grenze, weil mein Mann lieber ruhig blieb und mich nicht rasend erleben wollte.
Das sagte nichts über unsere gemeinsame Liebe zu unserem Hund aus.
Auch, wenn unsere Probleme mit dem Lütten anders waren, musste auch ich mich immer wieder neu motivieren, um nicht aufzugeben (mein Mann schwieg und ich musste entscheiden). Aber auch Partnerschaften sind verschieden.
Es ist nunmal schwer zuzusehen:
Hund wird alt (wollen wir ja alle erleben), Hund wird alterskrank (da tut es denn schon weh), das eigene Leben dreht sich nur noch um den Hund (tja, kann oder mag nicht jeder), das eigene Leben leidet (nun muss man sich fragen - was kann ich noch leisten).Ist es wirklich richtig, die eigene Grenze als Maß zu nehmen?
Ich habe hier nicht das Gefühl, dass es um schnelle Entsorgung eines Hundes geht.
Ich habe das Gefühl, hier wird ggf eine Grenze gezogen oder nach Motivation gesucht, um weiter zumachen.
Seid lieb und versucht ein wenig mehr Verständnis zu haben. Eure Familie/Partnerschaft und ihr selbst funktioniert evtl ganz anders, als es bei der TE der Fall ist.
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Dann such doch bitte auch das Zitat raus, im dem ich schreibe, dass ich gern noch antworte. Seite 2 hasilein75 ist der erste der noch nicht beantworteten Beiträge, glaub ich. Da war dann aber auf Seite 4 schon Tumult und...
Achwas, diese Sorte Diskussion bringt wenig. Wenn Du auf wen oder was draufhauen möchtest: ProTipp: Topfschlagen.
Ansonsten bitte noch nachzählen, wie oft im Thread schon kotzendes Kind vorkommt Ich bin mir nicht mehr sicher. Aber Kotz 4 bahnt sich an und Hunde müssen raus. Also gute Nacht.
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Jemand schreibt offen und ehrlich, dass er gerade total überfordert ist, dass der Hund etliche Baustellen hat, dass man selbst gerade am Limit ist.
Und einige haben hier wieder mal nichts besseres zu tun, als einfach immer und immer wieder reinzutreten und ungefragt zu betonen, wie viel besser man selbst doch ist.
Einfach mal die Klappe halten und einfach mal hinnehmen, dass sich jemand auskotzen muss, seine Gedanken aufschreiben muss.. ist das so viel verlangt?
Ihr solltet euch schämen. Für jedes Tier auf dieser Erde ist das Verständnis unendlich, aber ein bisschen Empathie und Trost für einen Mitmenschen ist zu viel verlangt?
So ein Verhalten, das hier einige an den Tag legen ist gelinde gesagt, einfach abartig. -
Für jedes Tier auf dieser Erde ist das Verständnis unendlich, aber ein bisschen Empathie und Trost für einen Mitmenschen ist zu viel verlangt?
Vielen, vielen Dank dafür!
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