Ständiger Kotabsatz im Garten
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Ich habe es so verstanden, dass der Hund morgens und Abends beim Spaziergang dreimal Kot absetzt, was ja auch eigentlich normal wäre, aber im Garten auch immer noch Haufen gefunden werden, was so aber nicht gewollt ist. Das kommt wohl daher, dass er sich am Kompost bedient. Meine Lösung wäre, den Kompost vernünftig vor den Zugriffen des Hundes zu sichern
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Was für Futter sollte ich denn dann probieren? War von dem Kaltgepressten eigentlich immer sehr überzeugt
Ich werde wohl noch einen Zaun bauen müssen, da bleibt mir nichts anderes übrig ..
Aber gibt es denn eine Methode, indem ich ihm eine Stelle im Garten für eventuelle Notdürfte zuweisen kann?
Ist auch kein schlechtes Futter, nur soll da (und so war es bei unseren auch) eben noch mehr Output mit verbunden sein. Alternative wäre ein anderes hochwertiges (extrudiertes) TroFu oder Nassfutter. Bei letzteren hat mein Hund den wenigsten Output. Mit Abstand am wenigsten Haufen (1xtäglich) produziert meine gebärdet Hündin.
Ich habe es so verstanden, dass der Hund morgens und Abends beim Spaziergang dreimal Kot absetzt, was ja auch eigentlich normal wäre, aber im Garten auch immer noch Haufen gefunden werden, was so aber nicht gewollt ist. Das kommt wohl daher, dass er sich am Kompost bedient. Meine Lösung wäre, den Kompost vernünftig vor den Zugriffen des Hundes zu sichern
Absolut, da schließ ich mich an....
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Ich habe immer noch eine Verständnisfrage: dass euer Hund in den Garten kackt ist nicht das Problem, weil ihr nicht täglich mit ihm rausgeht. Er soll aber immer eine bestimmte, von euch zugewiesene Stelle nutzen?
Entschuldige bitte, versteh mich nicht falsch, aber bitte richtig lesen, er hat bei seinen Vorbesitzern keine täglichen Spaziergänge bekommen. Wir gehen täglich.
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Ich werde mich nachher zum Baumarkt begeben und ein paar Zaunteile kaufen um das stück Garten für ihn unzugänglich zumachen.
Hast du denn Futtertips für mich - bzgl Hersteller die extrudiertes Futter anbieten?
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Ich bin mir sehr sicher das er Küchenabfälle frisst..er hatte im letzten Jahr auch eine Toxoplasmoseinfektion gehabt - vermutlich vom Kompost wenn andere Tiere sich daran zuschaffen machen.
Na dann ist zumindest die Kotmenge ziemlich einfach zu erklären. Also müsste das vorrangige Ziel sein, den Kompost so zu sichern, das der Hund nicht ran kommt. Ich würde das gesamte Areal mit einem hohen Zaun sichern oder, wie schon geschrieben wurde, solche Plastikkomposter aufstellen. Die sind mit Deckel.
Damit dürfte sich die Kotmenge deutlich reduzieren und die normalen Spaziergänge dürften reichen.
Ansonsten bleibt eigentlich nur, den Hund nicht ohne Aufsicht in den Garten zu lassen. Wenn er dann Anstalten macht, Kot abzusetzen, das Ganze stoppen und mit ihm dorthin gehen, wo er sich lösen darf. Wäre zumindest jetzt eine Maßnahme, die ich machen würde. -
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Das Problem an sich ist nicht das er dahin macht, sondern vielmehr das er keine Stelle hat und überall verteilt was zu finden ist.
Unsere Kinder spielen auch im Garten da ist es also nicht ganz so prall.Der Hund hat lange Zeit frei im Garten gelebt und konnte dort hinmachen wo er wollte. So ein Verhaltensmuster ist sehr schwer zu durchbrechen, wenn der Hund weiterhin unkontrolliert Zugang zum Garten hat.
Ihr müsst Euch überlegen was Euch wichtig ist. Kackfreier Garten würde bedeuten, dass der Hund nur noch unter Aufsicht in den Garten darf. Wollt Ihr das?
Dem Hund jetzt einen Platz zuweisen wird genauso wenig funktionieren, weil er unter Kontrolle bleiben müsste und unter Aufsicht sein Geschäft verrichten müsste. Wenn er das denn tut!Alternativ könnte man den Kindern eine Garten-Spiel-Ecke einrichten und die mit festen Draht oder Gitter und Tür versehen. Hoch genug, damit der Hund nicht drüber springt.
Damit hätte der Hund weiterhin freien Lauf im Garten (wird leider seine Hinterlassenschaften verteilen).Ich bin mir sehr sicher das er Küchenabfälle frisst..
Da wäre mein dringender Rat den Komposthaufen für den Hund nicht mehr zugänglich zu machen und einen geschlossenen Komposter zu kaufen. Der hält auch Ratten ab.
Im Übrigen rate auch ich zu einem Futterwechsel- Es kann am Hundefutter liegen oder, was ich am ehesten glaube, dass es am Komposter liegt. Da gärt und schimmelt es ja so schön und bringt die Darmflora auf Trapp.
Als erste Maßnahme würde ich deshalb den Komposter verschließen. Damit wäre auch das Ungezieferproblem und die Begierde des Hundes auf diesen Schrottmist behoben. -
Alles klar, vielen Dank für die netten und zahlreichen Beiträge!
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