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Bevor man mich falsch versteht: Ich finde es gut und richtig, wenn die Eigentümer (egal ob privat oder TS-Verein) für die Unterkunft, das Training, usw. zahlen. Auch ein Tausch finde ich teilweise nicht verkehrt.
Aber wenn da echt alle gezahlt haben, dann hätte die Kohle doch reichen müssen. Zumindest mal um da nicht im Dreck zu hausen..
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Hi
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Bevor man mich falsch versteht: Ich finde es gut und richtig, wenn die Eigentümer (egal ob privat oder TS-Verein) für die Unterkunft, das Training, us. zahlen. Auch ein Tausch finde ich teilweise nicht verkehrt.
Aber wenn da echt alle gezahlt haben, dann hätte die Kohle doch reichen müssen. Zumindest mal um da nicht im Dreck zu hausen..
Das ist ja klar, dass es kostet wenn jemand anders ran muss. Ich finde auch die Preise okay, ein Pferd in Beritt geben kostet das auch. Es hängt an der Kontrolle und Transparenz was mit diesem Geld genau passiert. Ein Verein muss das offenlegen, eine Privatperson oder ein Unternehmer nicht.
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Bevor man mich falsch versteht: Ich finde es gut und richtig, wenn die Eigentümer (egal ob privat oder TS-Verein) für die Unterkunft, das Training, us. zahlen. Auch ein Tausch finde ich teilweise nicht verkehrt.
Aber wenn da echt alle gezahlt haben, dann hätte die Kohle doch reichen müssen. Zumindest mal um da nicht im Dreck zu hausen..
gibt ja auch so einen Fall, wo Halter 1000 Euro für die Unterbringung ihres Hundes dort bezahlt hat und dieser nach 3 Tagen tot war. Angeblich Magendrehung, aber Tierarztbesuch war in den 1000 Euro wohl nicht drin.
(das die ehemalige Besitzerin anschließend der Urne hinterher telefonieren mußt, weil die im Auto spazieren gefahren und vergessen wurde(Einäscherung hat sie nochmals extra bezahlt) davon will ich überhaupt nicht reden)
Ich mein, ist ja gutes Geld für 3 Tage.
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Bevor man mich falsch versteht: Ich finde es gut und richtig, wenn die Eigentümer (egal ob privat oder TS-Verein) für die Unterkunft, das Training, us. zahlen. Auch ein Tausch finde ich teilweise nicht verkehrt.
Aber wenn da echt alle gezahlt haben, dann hätte die Kohle doch reichen müssen. Zumindest mal um da nicht im Dreck zu hausen..
Haben doch nicht alle. Vielleicht die TSch-Organisationen, ja.
Aber sicher nicht jede Privatperson. War doch in einer Reportage zu sehen, wie sie den Kangal (edit:Bullmastiff Butch) kostenlos genommen hat, laut eigener Aussage. (ich meine den Hund des Paares, der an der Leine eskaliert ist und kaum gehalten werden konnte, und der bei seiner Rückkehr überraschend einen Zweithund vorgesetzt bekommen hat). Ich suche mal das Video...
Edit :suche gerade die stelle, kann auch sein, dass ich das mit dem zweiten Hund im video verwechsele.
Edit 2: min 17:54
[Externes Medium: https://youtu.be/Av4buvFnoH8] -
Bevor man mich falsch versteht: Ich finde es gut und richtig, wenn die Eigentümer (egal ob privat oder TS-Verein) für die Unterkunft, das Training, us. zahlen. Auch ein Tausch finde ich teilweise nicht verkehrt.
Aber wenn da echt alle gezahlt haben, dann hätte die Kohle doch reichen müssen. Zumindest mal um da nicht im Dreck zu hausen..
Haben doch nicht alle. Vielleicht die TSch-Organisationen, ja.
Aber sicher nicht jede Privatperson. War doch in einer Reportage zu sehen, wie sie den Kangal (?) kostenlos genommen hat, laut eigener Aussage. (ich meine den Hund des Paares, der an der Leine eskaliert ist und kaum gehalten werden konnte, und der bei seiner Rückkehr überraschend einen Zweithund vorgesetzt bekommen hat). Ich suche mal das Video...
Bestimmt nicht. Aber da sind wir halt wieder beim Thema Organisation und Neinsagen. Als Unternehmerin muss ich dann drauf schauen, nur soviele unbezahlte Hunde zu haben, dass ich die über die bezahlten Tiere ausgleichen kann. Und selbst wenn der ein oder andere Hund da angebunden wird/übern Zaun geschmissen whatever, ist das grundsätzlich ein Fundtier, da ist dann eigentlich eh das VertragsTH der entsprechenden Kommune zuständig, insbesondere wenn man keinen Platz hat.
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Mal eine blöde Frage - muss bei solch einer Einrichtung wie die HHF über die Hunde nicht Buch geführt werden? Also dass bei einer Kontrolle seitens des Vet Amts nachgeschaut werden kann ok Hund X, Chip Nummer... ist da. Hund Y, Chip Nummer... Fehlt. Dann Hund X2, Chip Nummer sowieso, verstorben am...
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Haben doch nicht alle. Vielleicht die TSch-Organisationen, ja.
Habe ich auch nicht behauptet. Wenn da aber ach-so-viele Hunde aus anderen TH sitzen, dann kam da mAn genug Kohle rein. Ändert nichts an zuviel Hunden usw., aber für mich wirft es nochmal ein anderes Licht auf V.B., ihren Umgang mit Geld, usw. Und das ist jetzt nicht ein besseres Licht
EDIT: Die Erwähnung von 'privat' war von mir allgemein gemeint, nicht bezogen auf die HHF.
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Bevor man mich falsch versteht: Ich finde es gut und richtig, wenn die Eigentümer (egal ob privat oder TS-Verein) für die Unterkunft, das Training, us. zahlen. Auch ein Tausch finde ich teilweise nicht verkehrt.
Aber wenn da echt alle gezahlt haben, dann hätte die Kohle doch reichen müssen. Zumindest mal um da nicht im Dreck zu hausen..
Aber das hat sie doch eigentlich schon in ihrer Stellungnahme zugegeben, dass sie (quasi) alles Geld nicht in ausreichendem Masse in Anlage und Equipment investiert, sondern stets in Hunde umgesetzt hat. Deutlicher konnte man das doch gar nicht formulieren. Halt überwiegend mit der Erklärung, dass man mit Geld nicht umgehen kann, nix von Buchführung versteht und wohl auch die (so häufig enttäuschte) Hoffnung dahinter stand, es käme noch welches nach (Letzteres hatte ich so verstanden, dieses Beispiel mit den Versprechungen, das sich verlassen auf Andere).
Das interpretiere ich so, dass sie das, was sie hatte, immer in die Aufnahme neuer Tiere gesteckt hat und das, was nur in Aussicht gestellt wurde, immer nur in ihren Vorstellungen in die Einrichtung investiert werden sollte. Würde aber wetten, ein ewiger Kreislauf. Denn hätten sich jeweils "in- Aussicht-Mittel" realisiert, wäre das wieder in die Hunde und schon wieder nur mit den in Aussicht stehenden Mittel für Verbesserungen geplant worden. Das Problem hierbei: Sind ehemals in Aussicht stehende Mittel aber einmal geflossen, also realisiert, dann sind sie nicht mehr nur in Aussicht ... und wieder von vorne.
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Mal eine blöde Frage - muss bei solch einer Einrichtung wie die HHF über die Hunde nicht Buch geführt werden? Also dass bei einer Kontrolle seitens des Vet Amts nachgeschaut werden kann ok Hund X, Chip Nummer... ist da. Hund Y, Chip Nummer... Fehlt. Dann Hund X2, Chip Nummer sowieso, verstorben am...
Eigentlich ja.
Uneigentlich habe ich persönlich ja eher den Verdacht, bei dem ganzen Hunde-Sammel-Aktivismus und den dortigen Gepflogenheiten ist schon der ein oder andere Hund mal verwechselt worden, in den falschen Zwinger zurückgekommen, etc.
Irgendwann wurde es halt unübersichtlich - für so wenige Personen bei so vielen Hunden halte ich das nicht für unwahrscheinlich.
Ja, das Geschäftsmodell gUG ist vorbestimmt für Einzelkämpfer, die sich nicht in die Suppe spucken lassen wollen.
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Sorry Link vergessen...man lese hier
https://m.facebook.com/story.p…64&anchor_composer=ffalse ,wie schwülstig romantisiert der Hund beschrieben wird und dazu die Antwort von Anette Kortekamp...
Bei Hunden mit solchen Vorfällen frage ich mich allerdings: warum bleiben die am Leben? Ein Hund, der einen Menschen so schwer verletzt hat - muss das wirklich sein?
dazu gibt es ja noch den ewähnten Lennox, einen Rotti Schorsch...... und sicher unzählige andere die im Tierheim Pfleger schwer verletzt haben
hieß es, dass sich die gebissene 54-Jährige auf dem Weg der Besserung befindet. In einem Arm wurde sogar ein Hundezahn gefunden.
Der Zustand der 54-jährigen, freiwilligen Helferin, die die 18-jährige Pflegerin am Wochenende vor dem Hund geschützt und dabei schwerste Verletzungen an den Unterarmen erlitten hatte, war am Montag stabil. Die Frau wurde am LKH Graz notoperiert. „Sie wird demnächst auf die Normalstation verlegt werden“, sagte Patricia Lebo von der Klinischen Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie. Die Muskulatur wurde von den Bissen schwer geschädigt. „Es wird noch mehrere Operationen, vor allem am Streckapparat, brauchen, damit wieder eine gute Funktion erzielt wird“, urteilte die Medizinerin.
( Info aus einem TH.... der Hund sei im Blutrausch gewesen..... wurde abgegenen, als nicht bissig, er zwickt nur mal)
Die Folge: "In den Tierheimen kommen fast nur noch verwöhnte, bissige Hunde an. Wir haben fast täglich Anrufe wegen Hunden, die Menschen teilweise schwer verletzt haben." Viele diese Fälle würden erst gar nicht öffentlich bekannt. Auf der Spreng zählt der Verein "Tiere in Not Odenwald" (Tino) aktuell mindestens 25 solcher Vierbeiner und damit weit über die Hälfte der dort befindlichen Hunde. In den anderen hessischen Tierheimen sehe es nicht besser aus, so das Vorstandsmitglied des Landestierschutzverbandes.
(Ute Heberer von TiNo)
Heute Mittag ereignete sich im Tierheim Süderstraße ein schwerer Beißvorfall. Eine Tierpflegerin erlitt schwerste Bisswunden an beiden Händen, mit offenen Brüchen, durchtrennten Sehnen und mehrere starke Bissverletzungen an beiden Beinen. Bei Eintreffen von zwei weiteren Tierpfleger*innen lässt der Hund kurz von ihr ab, so dass sie den Zwinger verlassen und die Tür zuschlagen kann. Nach dem Eintreffen von Notarzt, Rettungswagen und Polizei, wurde die schwer verletzte Tierpflegerin in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
(Süderstraße, Hamburg)
nur exemplarisch
Andersrum wird ein Schuh draus: Es gibt zuviel Hundebesitzer, die dieses Leiden verursachen.
Stimmt...... aber die Hunde sind nunmal da
Es haben damals 200.000 Idioten die Petition pro Chico (hat 2 Menschen getötet) unterschrieben, viele viele mit der Begründung der bräuchte nur Liebe und einen Platz auf den Sofa.. Und dieser N. M. ruft jetzt öffentlich Leute auf sich eben "schulen" zu lassen und den Hunden zu helfen, was immer das heißt, letztlich wohl zu übernehmen.
Ich freu mich schon auf die erste Schlagzeile, den ersten Vorfall mit einem dieser Hunde
Norman, übrigens vanessa auch haben sich damals öffentlich GEGEN eine "Resozialisierung" ausgesprochen
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