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Mir scheinen hier noch manche häufig verwendete Begriffe unklar.
Ich frag mal los:Was sind "solche Hunde"?
Die Hunde der HHF, ja?
Also Hunde die überwiegend andere Hunde, oder eben auch einen Menschen ernsthaft gebissen haben? (Was meint dabei ggF ernsthaft? Es scheint mir mehr als unwahrscheinlich, die Hunde der HHF in dieser Hinsicht über einen Kamm scheren zu können.)Oder Hunde die Menschen töten würden?
Hunde die andere Hunde töten würden?
Egal unter welchen Umständen, oder wann?
Oder immer? Auch in guter Haltung..?Was meint "ernste Beschädigungsabsicht"? Das was das Wort sagt? Oder nur gegenüber Hunden/ Menschen (vermutlich ja nicht auch gegenüber anderen Spezies)?
Das sind komplett ernstgemeinte Fragen!
Mein Eindruck ist nämlich dass hier durchaus diverse User ganz unterschiedliche Dinge meinen, wenn sie schreiben?Ich hatte schon manche Tiere, die getötet hätten, wenn sie gekonnt hätten (andere Tiere, Tiere der selben Art und zT auch Menschen. Aber ist nur das mit ernster Beschädigungsabsicht gemeint?
Ist das überhaupt pauschal BeschädigungsABSICHT? Auch wenn sie es aufgrund von Schmerzen, Ausweglosigkeit oder Angst getan hätten...?Wer definiert diese Motivation, die Gründe des jeweiligen Tieres (so sie eine Rolle für die Definition spielen)?
Ich glaube Mirjam Cordt geht bei all ihren (vorwiegend) HSH von derartigen Motivationen aus. Andere, wie zB die HHF, würden das vermutlich ganz anders sehen.Ich finde es ehrlich schwierig da so diffus drüber zu diskutieren. :/
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Hi
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Ich hab jetzt blos den ersten Teil des Videos angesehen, dann musste ich abschalten - der Weiss braune Hund wird ja in der Gruppe dauergemobbt und staendig nur angegriffen ....
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Puh, ein abschließendes Bild mag ich mir aufgrund der Videos nicht machen. Einiges fand ich heftig, einiges ging für mich garnicht (Der völlig verstörte Dackel... warum nimmt man das Tier mit und geht so mit ihm um, wenn es offenbar total am Rad dreht deshalb?! Und der schreiende Hund in der Gruppe, der gedisst und gebissen wird, und irgendwie total untergeht dort. Was soll der da lernen? ).
Auch die Rotti-Sache... ja, man kann vielleicht sagen, das soll ein warnendes, sehr schlechtes Beispiel sein. Es schockiert einfach. Und ich fand ihre Art sich darzustellen dabei nicht wirklich nett oder nachvollziehbar. Es wirkte halt wie eine Show.
Andererseits war die Arbeit mit Dieter doch wohl ziemlich gut. Vom beim Angucken austickenden "gefährlichen" Hund, zum kuschenden, beschwichtigend ausweichenden Schatz, der gleich danach wieder zum Schmusen kommt. Schon klar, auch das ist Beschwichtigung, aber eine Kehrtwende um 180° für diesen Hund!
Sowas beeindruckt natürlich.Für mich wäre sowas nichts. Ich hab einen Riesenrespekt vor Jedem, der den Umgang mit gefährlichen Hunden wagt, im Sinne der Tiere wohlgemerkt, und dabei selbst auf vieles verzichtet und Opfer bringt. Denn das tut man zwangsläufig ja.
Mir hat mein Mini-Höllenhund Max vollauf gereicht, um zu merken, was das für eine nervliche Belastung ist, was für eine Verantwortung man da trägt. Ja nicht bloß für sich selbst und den Hund, sondern auch für das Umfeld, und jeden den man unterwegs beim Spaziergang mit dem Hund treffen könnte.
Mit einem großen Hund, den man mit Technik und Körperkraft im Zweifel halten können sollte, mag ich mir das wirklich nicht in einer ernsten Situation vorstellen! -
Weil der NDR will, dass es bei youtube auf dem NDR-Kanal geschaut wird und nicht wild auf allen möglichen anderen Seiten eingebunden wird. Verlinken ist möglich, aber wer das Video sehen will, muss eben auf die Seite gehen wo es veröffentlicht wurde. Mich wundert ehrlich gesagt, dass das nicht von Anfang an so war, ist nämlich eigentlich ganz normal bei solchen Dokus. Das ist eine Urheberrechtssache und hat nichts mit dem Inhalt zu tun.
Sorry für OT, ich möchte nur den Verschwörungstheorien vorbeugen.Ich konnte zu deiner Behauptung keine Rechtsgrundlage finden, die das Direktverlinken / Einbetten von bei YT hochgeladenen Videos verbietet.
Kannst du das belegen?[Externes Medium: https://m.youtube.com/watch?v=7v0wLlzEoG0]
MMn liegt keinerlei Urheberrechtsverletzung vor, da der NDR das Video selbst hochgeladen hat und damit der Verbreitung (auch durch Einbettung) zustimmt. -
Kannst du das eventuell weiter begründen ? Sie vermittelt doch die Hunde die vermittelt werden können Ich verfolg sie/die Orga jetzt nicht seit Beginn , du hast da ja wahrscheinlich mehr Einblick
finde ich gar nicht ...
Natürlich werden Hunde vermittelt die vermittelt werden können.
Ich sehe kein engelskostüm und über den stresspegel kann man innerhalb eines so kurzen Videos gar nicht urteilen.Ich mag sie sehr gerne.
Sie hat viel Ahnung mit Hunden generell, speziell mit Problemhunden.Ich war auch schon dort.
Die Haltung und Fütterung wäre nichts für mich ist aber sicher nicht anders machbar.Draußen waren die Hunde, ohne Fernseh Team, recht entspannt in der Gruppe.
Nur ein Bruchteil der Hunde leben in dieser einen Gruppe.
Die Hunde sind auf Zwinger und zwei Etagen im Haus verteilt. -
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Ich habe keine klare Meinung zu ihrer Arbeit, zumal ich finde, dass solche Videos auch immer einen sehr eingeschränkten oder verfälschten Blick formen können. Achtung habe ich aber vor ihrer Aufgabe schon und sie macht auf mich auch erstmal den Eindruck, dass ihr die Hunde wirklich am Herzen liegen.
Allerdings finde ich manches schon heftig. Hier z.B. zieht sich in mir alles zusammen:
Für den einen weißen Hund im Video, der mindestens 2x angegangen wird, der um sein Leben schreit und dies vermutlich öfter in seinem Leben dort machen muß, kann es durchaus traumatisierend wie Krieg sein, diese "Selbstfindungserfahrung".
Unsere Smilla ist von ihrer eigenen Meute fast getötet worden und wurde vom Fressen weggemobbt, bis sie fast verhungert (vom TS) aus der Meute geholt wurde. Ihr muss es so ähnlich gegangen sein und das hat grausame Spuren hinterlassen.
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Über den Stresspegel: also man muss schon sagen, dass man beide Augen zudrücken muss um den nicht zu sehen. Gerade am Beginn des ersten Videos sieht man die angespannte Atmosphäre sehr deutlich. Nicht nur der weiße Hund wird angegangen, ich sehe mehrere Übergriffe. Und ich finde auch nicht, dass die Hunde durchweg gut aussehen. Fell und die ein oder anderen Augen fallen mir da auf.
Ich folge bei FB einer Gruppe, die sich auch fast ausschließlich um unvermittelbare Hunde kümmert und wenn ich das vergleiche, ist das hier ein Chaoshaufen und ich frage mich, ob der eigentliche Sinn und Zweck nicht schon aus den Augen verloren wurde.
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Die Frage, die zusätzlich gestellt werden müsste: Wie aggressiv sind diese Hunde wirklich?
Das ist die zentrale Frage.
Die Behandlung des Rottis zum Beispiel ist unterirdisch. Es hat auch nichts damit zu tun, ob man eher Watte wirft oder Gieskannen schlägt.Der Hund ist eine arme Sau. Und saugefährlich. Ein Hund, der Kinderwagen in der Art angreift, wie dort dargestellt, gehört euthanasiert.
Und ganz bestimmt nicht in dieses Umfeld. Aber der darf ja Nachts das Grundstück beschützen, hat also einen Job.Will man das "Problemverhalten: Rottweiler reagiert übersteigert mit Beuteverhalten oder aggressiv auf Kinderwägen und Kinderschreien" für die Kamera zeigen?
Und was genau will man damit erreichen? Ist mir vollkommen unklar.
Andererorts in Deutschland benötigt man Personal, hier brauchts was genau für 50 als gefährlich eingestufte Hunde?
Oder sind es nur 14 gefährliche Hunde?
Ich schliesse mich Corinna an: Gut gemeint und mit Messie-Tendenz und in meinen Augen gefährlich.
Ich frage mich ernsthaft: Wer würde gerne in der Nachbarschaft leben? Mit Kind, mit Hund oder einfach nur so.
Ich gebe offen zu: ich absolut nicht, das wäre mein persönlicher Alptraum.
Da lob ich mir doch mein Wolfsteretorium. Die sind wenigsten scheu und laufen in den Wald, wenn ich "Buh" rufe. -
Ich habe nicht genug Informationen um einzuschätzen ob das was sie da betreibt gut schlecht ist.
Das mit der Fütterung gefällt mir auch nicht und einige andere Sachen aus dem Treining wehren sobauch nicht meins.
Aber ich denke sie hat was was vielen Hundehaltern heute abhanden gekommen ist, sie ist ehrlich in ihren Reaktionen und Handlungen gegenüber der Hunde. Ich denke Hunde verstehen eine nicht ganz politisch korrekte aber dafür klare Ansage besser als wenn derjenige der mit Ihnen arbeitet auf die eine Weise handelt aber auf die andere Weise fühlt, deswegen ist es auch so schwer sowas beizubringen, ein gutes Beispiel ist die Frau im Treining die den Hund wegschicken soll sie versucht wie die Frau Borg zu handeln fühlt das aber nicht und nichts klappt.
Hier wird ja häufig der Spruch konditionieren statt dominieren angebracht.
In einigen Fällen ist es denke ich sinnvoll wenn man seine Handlungsweise gegenüber Hunden in kommunizieren statt konditionieren erweitern würde.
Hunde sind hochsotiale Wesen welche im Zuge der domestikation über Jahrtausende darauf getrimmt wurden mit dem Menschen zu kommunizieren viele Hunde warten nur darauf das man ihnen klar sagt was man möchte und was nicht. Ich denke das ist vielen Leuten in der wir arbeiten ausschließlich positiv und über Konditionierung Bewegung abhanden gekommen.
Ich denke alles was zu extrem betrieben wird wandelt sich irgendwann ins Groteske, Man muss immer versuchen ein gutes Mittelmaß zu finden. -
Ich war auch schon dort.
Die Haltung und Fütterung wäre nichts für mich ist aber sicher nicht anders machbarUnd das ist das, was ich nicht verstehe. Es wäre anders machbar. Warum müssen so viele Hunde gehalten werden, die nicht adäquat und stressfrei therapiert werden können?
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