Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Ich kenne keine Sequenz, in der ein Hund ordentlich durchgeprügelt wurde. Sorry, aber da scheint mir was entgangen zu sein.

    Jetzt habe ich doch extra diesen Satz gesetzt:


    Drücke das einfach jetzt mal übertrieben aus (wird dann kürzer, versprochen )

    Wozu habe ich das wohl getan?


    PS: (Zur Erklärung: Habe ganz viel Kombinationsfähigkeit vorausgesetzt ... sorry, passiert mir nicht noch mal)

  • Für mich übrigens lieber nicht CM, weil er m.E. suggeriert, dass seine Methode von eigentlich jedem anzuwenden ist.

    Na, eigentlich steht in Riesenlettern etwas anderes dabei ...


    Was meinst Du, wie man mit Hunden umgehen kann, die eine solche "Resozialisierung" erfahren haben. Denkst Du, das wird für den nachfolgenden Sozialpartner Mensch einfacher?

  • @Das Rosilein : und dieses "fertigmachen" durch andere Hunde soll ein Teil des Konzeptes sein.


    Ich hab ja schon geschrieben, dass ich es zum Heulen finde.
    Bei Menschen ist nachgewiesen, wie schädlich tägliches Mobbing und Stress sind. Und da ist es plötzlich okay?
    Es geht in der einen Reportage ja auch um einen Hund, der sich selbst zerstört.
    Das kann durchaus auch eine Folge dieses Extremstresses sein.

  • PS: (Zur Erklärung: Habe ganz viel Kombinationsfähigkeit vorausgesetzt ... sorry, passiert mir nicht noch mal)

    Ja, die scheine ich nicht zu haben. Kannst Dir auf die Schluter klopfen, gell?
    Sorry, aber ist es mal möglich, zu diskutieren ohne diesen Mist?


    *edit: und Deine Riesenlettern werden bei mir am PC nicht dargestellt. Und nun?

  • Das mit Bodo gefaellt mir auch nicht. Der wird gelernt haben, er bekommt von der Gruppe Pruegel (oder er traut sich nicht ran, weil ihm irgendwas anderes zuviel ist! Pan wuerde da auch nicht fressen, weil es ihm zu stressig/die Situation zu hochgefahren ist! Und Fou wuerde voellig hysterisch versuchen zu fressen und alle anderen Hunde auf abstand zum Futter zu halten). Und seine Konsequenz ist eben dann sich nicht mit denen anzulegen. Was auch richtig ist! Dumm nur, dass es hier um eine ueberlebenswichtige Ressource geht. Deswegen auch seine Reaktion!
    So und nu wird er hingefuehrt (denn er muss ja fressen!!). Das ist der absolute Widerspruch fuer das, was dieses 'Rudel' ihm beigebracht hat! Er soll ignorieren, dass es Pruegel gab (und sicher auch wieder geben wird) und fressen! Wozu lasse ich dann die Pruegel ueberhaupt zu? Das kann mir dannauch sparen und muss nicht mit 'der muss lernen zu kommunizieren/muss geerdet werden'-Gerede kommen.
    Und wie ich bereits schrieb: Es hat schon einen Grund wieso es solche Spielchen nur mit Hunden gibt, die da nicht austicken. Und genau das macht es fuer mich nochmal schlimmer!





    Und jetzt was als Mod! Lasst die Unterstellungen und auch das 'ich schreib es mal ueberspitzt'! Das fuehrt nur zur Entfernung des Threads weil wir dann naemlich sehr schnell in einem Bereich sind, den wir im DF nicht haben wollen!

  • *edit: und Deine Riesenlettern werden bei mir am PC nicht dargestellt. Und nun?

    Bei CM, die Riesenletter ... meine, die gibt es nicht :ka:
    (Das hab ich auch nicht ganz verstanden, glaube ich)

  • ich habe mir überlegt, welche Fähigkeiten eigentlich ein HH haben sollte, wenn er einen dieser Hunde übernimmt. Mal angenommen, das ist ein Mensch, der nicht gern rumschreit, nicht gern den Hund runterdrückt und dem nicht so deutlich zeigen möchte, "wer der Herr im Haus ist". An so jemanden kann man einen Hund von dort wahrscheinlich nicht abgeben, oder? :ka:


    Familien mit Kindern fallen ebenso weg... Mehrhundehalter wahrscheinlich auch... Menschen, die viel außer Haus sind ebenso...


    Ich frage mich, ob noch viele Menschen übrig bleiben, die in der Lage sind, einen so 'trainierten'/'resozialisierten' Hund zu übernehmen und den auf Dauer so zu halten, dass das alte Verhalten nicht mehr angetriggert wird und nicht zum Vorschein kommt :omg: .

  • Ich kenne keine Sequenz, in der ein Hund ordentlich durchgeprügelt wurde. Sorry, aber da scheint mir was entgangen zu sein.
    Deine Zusammenfassung der Entwicklung scheint mir persönlich einfach schrecklich verkürzt zu sein. Aber das ist nun einmal individuell.

    Sorry, aber ist es mal möglich, zu diskutieren ohne diesen Mist?

    Das war meine Intention ... Dass meine Ausführungen kurz bleiben, aber ich trotzdem so etwas nicht richtig stellen (nix erklären), so dass man nicht über diesen Mist diskutieren muss.


    Und so wiederhole ich meine Frage:


    Was meinst Du, wie man mit Hunden umgehen kann, die eine solche "Resozialisierung" erfahren haben. Denkst Du, das wird für den nachfolgenden Sozialpartner Mensch einfacher?

  • ich habe mir überlegt, welche Fähigkeiten eigentlich ein HH haben sollte, wenn er einen dieser Hunde übernimmt. Mal angenommen, das ist ein Mensch, der nicht gern rumschreit, nicht gern den Hund runterdrückt und dem nicht so deutlich zeigen möchte, "wer der Herr im Haus ist". An so jemanden kann man einen Hund von dort wahrscheinlich nicht abgeben, oder? :ka:


    Familien mit Kindern fallen ebenso weg... Mehrhundehalter wahrscheinlich auch... Menschen, die viel außer Haus sind ebenso...


    Ich frage mich, ob noch viele Menschen übrig bleiben, die in der Lage sind, einen so 'trainierten'/'resozialisierten' Hund zu übernehmen und den auf Dauer so zu halten, dass das alte Verhalten nicht mehr angetriggert wird und nicht zum Vorschein kommt :omg: .

    Ja, das sind ganz bestimmt nur sehr wenige. Und da ist es wichtig, eine sorgfältige Auswahl zu treffen.
    Ich würde übrigens auch keinen Hund der HHF übernehmen. Das geht mit meinen Lebensumständen einfach mal gar nicht.

  • Das war meine Intention ... Dass meine Ausführungen kurz bleiben, aber ich trotzdem so etwas nicht richtig stellen (nix erklären) muss, so dass man nicht über diesen Mist diskutieren muss.

    Ich denke, Du weißt sehr genau, um was es geht, oder? Also lass das doch einfach mal bleiben.

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