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Ich denke, dass es immer eine Alternative gibt zu auslösen lassen. Selbst wenn das Verhalten Dank Korb und "entspanntem" Menschen ins Leere läuft und das so auch funktioniert. Tut es nämlich unbestreitbar.
Musste ich sogar mit meinem Gassihund die ersten Male so machen, weil der null Beschwichtigung oder Deeskalation gezeigt hat, sondern massiv ausgelöst hat, sobald ich den Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür gesteckt habe.
Diese Hunde im Video zeigen aber nunmal anders Verhalten und das könnte man nutzen.
Muss man nicht, klar. Wäre aber machbar.
Wieder das Bsp. mit meinem Gassihund: sobald der anderes Verhalten zeigte, war da mittels positiver Verstärkung unfassbar viel möglich. Hat halt nur gedauert und sah vmtl nach nix aus.
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Hi
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Ich denke, dass es immer eine Alternative gibt zu auslösen lassen. Selbst wenn das Verhalten Dank Korb und "entspanntem" Menschen ins Leere läuft und das so auch funktioniert. Tut es nämlich unbestreitbar.
Musste ich sogar mit meinem Gassihund die ersten Male so machen, weil der null Beschwichtigung oder Deeskalation gezeigt hat, sondern massiv ausgelöst hat, sobald ich den Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür gesteckt habe.
Diese Hunde im Video zeigen aber nunmal anders Verhalten und das könnte man nutzen.
Muss man nicht, klar. Wäre aber machbar.
Wieder das Bsp. mit meinem Gassihund: sobald der anderes Verhalten zeigte, war da mittels positiver Verstärkung unfassbar viel möglich. Hat halt nur gedauert und sah vmtl nach nix aus.
Jaja dein Gassihund, genau...sorry
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Ich denke, dass es immer eine Alternative gibt zu auslösen lassen. Selbst wenn das Verhalten Dank Korb und "entspanntem" Menschen ins Leere läuft und das so auch funktioniert. Tut es nämlich unbestreitbar.
Musste ich sogar mit meinem Gassihund die ersten Male so machen, weil der null Beschwichtigung oder Deeskalation gezeigt hat, sondern massiv ausgelöst hat, sobald ich den Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür gesteckt habe.
Diese Hunde im Video zeigen aber nunmal anders Verhalten und das könnte man nutzen.
Muss man nicht, klar. Wäre aber machbar.
Wieder das Bsp. mit meinem Gassihund: sobald der anderes Verhalten zeigte, war da mittels positiver Verstärkung unfassbar viel möglich. Hat halt nur gedauert und sah vmtl nach nix aus.
Ich denke schon, dass genau die richtigen Knöpfe gedrückt werden in dieser schlimmen schlimmen „Werbung“, damit die Hunde massiv nach vorne gehen.
Und dennoch wär ich bei allen dieser Hunde für sofortige Euthanasie.
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Ich denke, dass es immer eine Alternative gibt zu auslösen lassen. Selbst wenn das Verhalten Dank Korb und "entspanntem" Menschen ins Leere läuft und das so auch funktioniert. Tut es nämlich unbestreitbar.
Musste ich sogar mit meinem Gassihund die ersten Male so machen, weil der null Beschwichtigung oder Deeskalation gezeigt hat, sondern massiv ausgelöst hat, sobald ich den Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür gesteckt habe.
Diese Hunde im Video zeigen aber nunmal anders Verhalten und das könnte man nutzen.
Muss man nicht, klar. Wäre aber machbar.
Wieder das Bsp. mit meinem Gassihund: sobald der anderes Verhalten zeigte, war da mittels positiver Verstärkung unfassbar viel möglich. Hat halt nur gedauert und sah vmtl nach nix aus.
Ich denke schon, dass genau die richtigen Knöpfe gedrückt werden in dieser schlimmen schlimmen „Werbung“, damit die Hunde massiv nach vorne gehen.
Und dennoch wär ich bei allen dieser Hunde für sofortige Euthanasie.
Hä??? Die Hunde gehen doch nicht "schlimm" nach vorn in den Videos. Und würde man basierend auf dem im Video zu sehenden Verhalten einschläfern, müsste man aber ein arg niedrige Grenze zur Euthanasie ansetzen. Ich wundere mich nur noch.
Millemaus , wenn dich der Bereich interessiert kann ich dir mehrere Anlaufstellen für ein Praktikum nennen. Dann bleibt es nicht bei Gedankenkonstrukten
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Ich denke, dass es immer eine Alternative gibt zu auslösen lassen. Selbst wenn das Verhalten Dank Korb und "entspanntem" Menschen ins Leere läuft und das so auch funktioniert. Tut es nämlich unbestreitbar.
Musste ich sogar mit meinem Gassihund die ersten Male so machen, weil der null Beschwichtigung oder Deeskalation gezeigt hat, sondern massiv ausgelöst hat, sobald ich den Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür gesteckt habe.
Diese Hunde im Video zeigen aber nunmal anders Verhalten und das könnte man nutzen.
Muss man nicht, klar. Wäre aber machbar.
Wieder das Bsp. mit meinem Gassihund: sobald der anderes Verhalten zeigte, war da mittels positiver Verstärkung unfassbar viel möglich. Hat halt nur gedauert und sah vmtl nach nix aus.
Jaja dein Gassihund, genau...sorry
Was soll das denn jetzt?
Wieso sollte ich mir sowas ausdenken? Bzw wieso fühle ich mich jetzt wie in nem Teenie-Film "Pics or it didnt happen"? Was ein Kindergarten.
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Fast jeder der Hunde im Video (alle, bis auf den ganz am Anfang glaub ich sogar) hat deutliche Beschwichtigung oder Alternativen zu Fight gezeigt, bevor er ausgelöst hat. Wunderbare Möglichkeiten, dieses Verhalten zu verstärken. Aber nö... Ist halt spektakulärer, wenn der Hund auslöst.
und:
Bei aller Kritik finde ich das vermessen. Bei vielen Hunden diesen Kalibers bleibt nur Auslösen und Aushalten. In sauberer Umgebung mit besser gepflegten Hunden kann das bei den Start ins Neue Leben Videos angeschaut werden.
dragonwog Meinst du sowas?
Ndzilo - Kurzer Vergleich von Vorher/Nachher einer Baustelle bei diesem Hund
In diesem Video ist zu sehen, dass der Hund über das Training gelernt hat, eine Situation in der er zuvor ausgelöst hat nun auszuhalten. Prickelnd ist das für den Hund trotzdem nicht, und es ist zu sehen, dass eben - vermutlich lebenslang in kompetenten Händen - ein entsprechendes Management mit viel weitreichenderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig ist.
Nein, nicht jeder Hund lässt sich so weit trainieren, dass er zuverlässig Alternativhandlungen als für sich sinnvoller erlernt.
Was ich allerdings nachvollziehen kann, ist die Aussage von Millemaus , es würden so viele Zeichen bei den Hunden gezeigt, welche die Möglichkeit für Alternativhandlungen bieten, auf welche gar nicht eingegangen wird.
Das ist eben auch meine Kritik an dem Umgang und der Traininingsweise von V.B.: Sie kann nur unerwünschte Verhaltensweisen über Unterdrücken trainieren. In wirklich jedem ihrer Videos - auch denen, die nicht speziell für's Fernsehen gemacht wurden, wo man ja noch den Grund: "Sie provoziert Auslösen weil es brauchbarer (spektakulärer) für die Zuschauer ist und mehr Einschaltquote bringt" gelten lassen könnte - ist zu sehen, dass sie niemals auf solche Anzeichen von Calming (die deutsche Übersetzung als Beschwichtigung passt hier nicht bzw. suggeriert eine zu enge, teils falsche Motivation) eingeht.
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Ich bin ja selber mit dragonwog einige Male (auch) hier in diesem Thread zusammengerasselt; Vermutlich habe ich den Eindruck erweckt, ich stünde auf dem Standpunkt "mit einem entsprechendem positiven Training wird alles gut für (fast) alle Hunde".
Auch jetzt noch bin ich der Meinung, viele der Hunde die auf dem Höhepunkt des Hundesammelwahns in der HHF gelandet waren, gehörten dort gar nicht hin, hätten in mMn kompetenteren Händen deutlich bessere Chancen auf eine Resozialisierung gehabt, und sind in der HHF tatsächlich untergegangen.
Im Hier und Jetzt, wo die Hundezahl deutlich auf Anweisung der Ämter reduziert wurde, neige ich dazu mich der Meinung von dragonwog anzuschließen, dass die dort jetzt verbliebenen Hunde größtenteils "ein Kaliber haben, bei dem nur Auslösen und Aushalten bleibt" - und da ist der Weg über etablieren von Alternativverhalten eben maximal ein Trampelpfad, der sich nie zu einer Autobahn ausweiten lässt.
Allerdings halte ich in diesen Fällen die Euthanasierung für gnadenvoller, als ein Leben in dieser Hundehölle, mit diesem dort praktizierten Umgang und den Haltungsbedingungen.
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Jaja dein Gassihund, genau...sorry
Was soll das denn jetzt?
Wieso sollte ich mir sowas ausdenken? Bzw wieso fühle ich mich jetzt wie in nem Teenie-Film "Pics or it didnt happen"? Was ein Kindergarten.
Es geht nicht um das "Ausdenken" sondern darum, Trainingswege und den allgemeinen Umgang von einem Hund mit meinetwegen gewissen Potenzial mit einem Insassen der Hellhound Foundation zu vergleichen. Da liegen Welten dazwischen.
Ich war jetzt auch nicht auf der Wurstsuppe dahergeschwommen, gut ausgebildet im Lesen der Körpersprache und da insbesondere auch was das Erkennen kleiner Konfliktsignale betrifft, hatte bereits einige Fälle von alltäglichen Aggressionsproblemen gut mit dem Werkzeugkasten eher positiv ausgerichteter Erziehungsmethoden bearbeiten können (Klassiker wie veringerte Berührungstoleranz, Ressourcenaggression auf konkrete Auslöser bezogen, Verteidigung von Liegeplätzen, fremde Menschen doof finden usw.) uuund bin mit meinen ersten Spezialpflegi sowas von an meine Grenzen gekommen.
Viele Sachen, die gut bei "normalen" Hunden anwendbar sind, gehen da überhaupt nicht. Fängt schon bei der Maulkorb Gewöhnung an. Nette Vorstellung, Hund mit Futterbelohnungen für gutes Verhalten belohnen zu wollen. Damit beißt man gerade bei extremen Ressourcenverteidigern auf Granit, denn die haben bereits einen Megakonflikt, wenn Futter überhaupt im Spiel ist. Ich habe diesem ersten Pflegi aus Distanz einfach den Maulkorb hingehalten (Plan war... Maulkorb zeigen, Markern, Belohnung werfen, Maulkorb wieder wegpacken für einen ersten Trainingsschritt), da hing mir der Hund nachdem er aus mehrer Metern angesturmt war direkt in der Jacke. Weil bereits wenige Male durch den Maulkorb gefüttert wurde und der damit zur Superressource wurde. Auch andere allgemeine Trainingswege wie das Herunterschicken mit Belohnungen, Targettraining, Deckentraining ist leider in der Standardform nicht möglich.
Das Eingehen auf Konfliktsignale auch nicht. Während ich beim Normalhund erkenne...Problem, wir beginnen auf einer niedrigeren Stufe mit dem Training, Deeskalation, Etablieren erstmal ein mittels Belohnung aufgebautes Alternativverhalten.... sagen diese Hunde dann das nächste Mal, jo hat gut geklappt, das nächste Mal bitte nicht nur auf die Couch sondern gar nicht erst in den Raum. Starkes Umschiffen von Konflikten, Verhindern vom Auslösen resultiert dann darin, dass man sie teilweise gar nicht mehr händeln kann und aus dem Zwinger kriegt. Glaub alle User die mich in live hier kennen wissen, was ich für eine Keksschmeißerin bin. Es geht soo oft nicht bei diesen Fällen, wirklich. Es bleibt oft nur Extinktionsprotokolle, zumindest bei funktionalem Aggressionsverhalten. Aber dazu muss man wirklich Mal mit so einem Hund gearbeitet haben.
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dass die dort jetzt verbliebenen Hunde größtenteils "ein Kaliber haben, bei dem nur Auslösen und Aushalten bleibt" - und da ist der Weg über etablieren von Alternativverhalten eben maximal ein Trampelpfad, der sich nie zu einer Autobahn ausweiten lässt.
Perfekt beschrieben
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Ich denke, dass es immer eine Alternative gibt zu auslösen lassen. Selbst wenn das Verhalten Dank Korb und "entspanntem" Menschen ins Leere läuft und das so auch funktioniert. Tut es nämlich unbestreitbar.
Musste ich sogar mit meinem Gassihund die ersten Male so machen, weil der null Beschwichtigung oder Deeskalation gezeigt hat, sondern massiv ausgelöst hat, sobald ich den Schlüssel ins Schloss der Wohnungstür gesteckt habe.
Diese Hunde im Video zeigen aber nunmal anders Verhalten und das könnte man nutzen.
Muss man nicht, klar. Wäre aber machbar.
Wieder das Bsp. mit meinem Gassihund: sobald der anderes Verhalten zeigte, war da mittels positiver Verstärkung unfassbar viel möglich. Hat halt nur gedauert und sah vmtl nach nix aus.
Jaja dein Gassihund, genau...sorry
Bitte beachte, dass wir einen respektvollen Umgang miteinander möchten. Dazu gehört nicht, jemanden auszulachen.
Die Antwort, die du etwas später auf Nachfrage gegeben hast, ist doch viel besser. Könnte man auch direkt so machen.
Danke fürs Beachten.
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Was bedeutet denn “Crewhunde”?
Sind das wirklich eigene Hunde der Mitarbeiter, oder ist das nur ein Euphemismus für “Dauerinsassen, die nicht vermittelt werden”?
Bei der festgelegten Hundeanzahl der Foundation: zählen die dann nicht, wenn sie “temporär” dort wohnen und auf dem Papier Privateigentum anderer Leute sind?
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