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Insgesamt hört sich alles recht wirr und planlos an
Leider ein + Artikel aber schon das kleine bisschen reicht
https://www.google.com/url?sa=…Vaw1w0VqpCZ3y0Wyp1zDAF5lY
Bonese - „Sie brauchen keine Angst zu haben, so schnell werden wir nicht mit den Hunden einziehen können. Da ist noch einiges im Vorfeld zu klären“, sagte Vanessa Bokr
Und dann gibt es noch den hier
https://www.google.com/url?sa=…Vaw1SWRzoI9gyT2Gj_bvcOBGa
Nach dem vom Dährer Gemeinderat beschlossenen Aus für das groß angelegte Hundeprojekt auf dem ehemaligen Kasernengelände der DDR-Grenztruppen zwischen Bonese und Schmölau, stellte sich bei den Eigentümern des Areals Ernüchterung und Enttäuschung ein. „Man hat uns als Hellhound-Foundation mit der Entscheidung quasi den Boden unter den Füßen weggezogen“, meinte Vanessa Bokr. Sie ist Chefin der gemeinnützigen Gesellschaft, die das Projekt in Bonese plante.
bei Holzhausen, aber da sei die Schadstoff-Bodenbelastung zumindest fraglich oder unklar“, so die Hundetrainerin. Man habe als Hellhound-Foundation aber auch viel Zuspruch erhalten, gepaart mit Kritik an der Dährer Ratsentscheidung, welche zumindest in Kauf nahm, dass die Boneser Immobilie künftig wieder zu einer Ruine verfallen könnte, hieß es. Gesucht wird also weiterhin ein Seminarobjekt, in das etwa 20 Leute und vier Hunde eingebunden sind. „Einige Objekte, darunter auch eines in Salzwedel, wurden uns schon angeboten“, sagte Bokr. Auch mit den Besitzern des ehemaligen Café Moskau bei Bergmoor im Flecken Diesdorf wolle sie Kontakt aufnehmen, erfuhr die AZ von der Geschäftsführerin.
Bonese – Dass der Rat nun die Pläne der Hellhound-Foundation, unter anderem mit Spezial-Seminaren zur Ausbildung in der Hundehaltung und -schulung, durchkreuzt hat, müsse erst einmal verdaut werden. Tierschützerin Vanessa Bokr äußert sich auch ganz konkret zum Aus für ihr Hundeprojekt in Bonese: „Es ist momentan ganz offen, wie es bei uns mit dem Projekt weiter geht. Erst einmal brauchen wir für das ehemalige Armee-Gelände einen genehmigten Umnutzungsantrag. Aber auch so spontan weiter verkaufen dürfen wir das Areal ja auch nicht, wegen der gesetzlichen Spekulationsfrist-Klausel“, gibt Bokr zu bedenken. Zeitgleich laufe die Suche nach Alternativen: So könnte das Gelände als Lager umgenutzt werden. Zwei Bewohner der alten Kaserne planen nach AZ-Recherchen zudem eine landwirtschaftliche Nutzung des Areals, für die es bekanntlich weniger Auflagen gibt. „Weil wir so schnell nicht verkaufen können, fehlt aktuell natürlich das Geld, um eine alternative Immobilie erwerben zu können. Angeboten werde derzeit ein nicht ganz billiges Areal bei Holzhausen, aber da sei die Schadstoff-Bodenbelastung zumindest fraglich oder unklar“, so die Hundetrainerin. Man habe als Hellhound-Foundation aber auch viel Zuspruch erhalten, gepaart mit Kritik an der Dährer Ratsentscheidung, welche zumindest in Kauf nahm, dass die Boneser Immobilie künftig wieder zu einer Ruine verfallen könnte, hieß es. Gesucht wird also weiterhin ein Seminarobjekt, in das etwa 20 Leute und vier Hunde eingebunden sind. „Einige Objekte, darunter auch eines in Salzwedel, wurden uns schon angeboten“, sagte Bokr. Auch mit den Besitzern des ehemaligen Café Moskau bei Bergmoor im Flecken Diesdorf wolle sie Kontakt aufnehmen, erfuhr die AZ von der Geschäftsführerin.
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Angeboten werde derzeit ein nicht ganz billiges Areal bei Holzhausen
Hoffentlich keins von denen, die bei mir alle um die Ecke sind.
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Die haben das gekauft, ohne zu wissen ob sie da überhaupt ihr Projekt umsetzen können??? Okay, das war…..sehr hoch gepokert.
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Jetzt ist es ja fast offiziell das sich so gar nichts in der Hellhound Foundation verändert hat.
Sie scheint mal wieder übervoll zu sein, nimmt weiter Tiere auf und gibt es sogar noch offen zu.
Einfach Traurig für die Tiere und ich frage mich immer noch wo sie die alle Unterbringen will.
Wenn sie dort bald raus muss und sie nicht auf das gekaufte Grundstück kann
https://www.facebook.com/10006…JMoMguTDMEYUBZoY3y8n8Tyl/
ZitatDer Hund soll eingeschläfert werden?! Rettet ihn!
Die Tierheime sind übervoll?!
Die Einrichtungen für schwierige Hunde kriegen täglich etliche Abgabe Anfragen: „Ihr seid unsere letzte Hoffnung sonst müssen wir ihn einschläfern“, haben nichtmal mehr Wartelisten, da die Abarbeitung die Lebenserwartung jedes Hundes überschreiten würde?!
Plätze gibt es keine mehr. Erst recht nicht für schwierige, die schlecht bis gar nicht vemittelbar sind und zusätzlich noch eine Gefahr darstellen können. Was also tun mit einem bissigen Hund, der sein Zuhause verlassen muss? Dann vielleicht noch ohne, dass die Halter überhaupt Kosten übernehmen können, die bei einer gefundenen Unterbringung entstehen würden?
Und teilweise immer weiter entstehen, da sich kein Zuhause findet?
Wir wissen es nicht. Wir hören uns nur täglich die teilweise heftigen Geschichten eines jeden Halters oder auch Tierheims an, welches verzweifelt auf der Suche nach einer guten Lösung für ihren Hund sind.
Schauen teilweise in die Augen der Hunde, da die Halter in ihrer Verzweiflung dann einfach vorm Tor stehen in der Hoffnung auf Hilfe... Und müssen sie weg schicken, ohne, dass wir ihnen eine wirkliche Lösung mitgeben können.. Wir und alle Kollegen empfehlen Hundetrainer, sichern Hunde mit Maulkorb, damit die teilweise schwer verletzen Halter zumindest irgendwie klar kommen können. Immer öfter erreichen uns Nachrichten, dass der Hund in letzter Verzweiflung euthanasiert werden musste. Einzelfälle? Schön wäre es. Aber passiert leider aktuell mehrmals täglich in Deutschland.. Hinter verschlossenen Türen. In den Tierheimen und Einrichtungen sitzen die Hunde dafür teilweise Jahrelang oder bis an ihr Ende, da sich kein Zuhause mehr finden lässt oder eine Vermittlung aufgrund der Gefahr ausgeschlossen wird.
Sodass auch neue Plätze nicht mehr ausreichend in Aussicht sind und sein werden.
Bei der Menge an Hunden die an der Kante stehen ist aber auch jeder frei werdende Platz nur für den einen Hund der ihn bekommen kann eine Chance. Wonach entscheiden wer den Platz bekommen kann und welchen etlichen Hunden man nicht helfen kann. Woher die Kraft nehmen jeden Tag Schicksale zu hören, denen man nicht helfen kann und welche man nicht mal mehr weiterverweisen kann, da auch alle anderen Stellen voll sind?
Und ein ganz anderer wichtiger Punkt, woher die finanziellen Mittel nehmen, um all diesen Hunden eine gute Zukunft bieten zu können, wenn die Halter nicht zahlen können/wollen, wenn sich denn überhaupt einmal ein Platz finden lässt? Eine gute Unterbringung, gut geschultes Personal, Futter, Tierarztkosten, Strom, Heizung, Versicherung... Krankenversicherungen für die Personen die sich tagtäglich einer Gefahr aussetzen die jemand anders produziert hat? All das ist wichtig, um für jeden einzelnen Hund das bestmögliche rauszuholen.. gleichzeitig kostet all das was zum guten Lebenserhalt des Hundes beiträgt, traurigerweise aber auch ne dicke Stange Geld.
Dieses Problem haben wir nun bei Odin, für den sich nach langer Suche eine gute Pflegestelle gefunden hat. Aber auch Retter brauchen finanzielle Unterstützung, um nicht irgendwann selbst einer Rettung zu bedürfen.
Und so steht Odin da. Gerettet aber mit aktuell ungewisser Zukunft.
Da aber keiner Grumpy Klumpi Odin aufgeben will, hat unsere Kollegin Elena von Andershund (welche sich bereits von Anfang an um eine Lösung für Odin bemühte) eine Spendenseite für Odins Zukunft eröffnet auf der jetzt jeder die Möglichkeit hat nicht nur nach Rettung zu schreien, sondern aktiv zu selbiger beizutragen.
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Man kann ja von der Hellhound Foundation halten was man will , aber Geschichten wie die von Odin passieren nunmal ständig und niemand will diese Hunde. Und ich kann gut verstehen das die oft in einer Zwickmühle sind ob sie einen Hund nehmen oder nicht. Da Odin nun auf einer Pflegestelle ist finde ich es eine gute Möglichkeit ihm eine Spendenseite einzurichten. Ist doch eine gute Action . Und die Geschichte öffentlich zu machen finde ich auch gut, hält vielleicht einige davon ab sich Welpen anzuschaffen mit denen sie später nicht fertig werden.
Und die Hellhound Foundation weist oft genug darauf hin das sie am Limit sind und sich was ändern muss, bei Hundehaltung und bei der Politik . Ich warte auf den Tag wo Jemand kommt und ihnen ein paar Hunde abnimmt
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Man kann ja von der Hellhound Foundation halten was man will , aber Geschichten wie die von Odin passieren nunmal ständig und niemand will diese Hunde. Und ich kann gut verstehen das die oft in einer Zwickmühle sind ob sie einen Hund nehmen oder nicht. Da Odin nun auf einer Pflegestelle ist finde ich es eine gute Möglichkeit ihm eine Spendenseite einzurichten. Ist doch eine gute Action . Und die Geschichte öffentlich zu machen finde ich auch gut, hält vielleicht einige davon ab sich Welpen anzuschaffen mit denen sie später nicht fertig werden.
Und die Hellhound Foundation weist oft genug darauf hin das sie am Limit sind und sich was ändern muss, bei Hundehaltung und bei der Politik . Ich warte auf den Tag wo Jemand kommt und ihnen ein paar Hunde abnimmt
Also eigentlich "wollte" sie nach dem letzten Vet Amt Ding bei der gesetzten Zahl bleiben und sie musste ihre Hundezahl massiv verkleinern.
Jetzt lese ich eigentlich für mich den gleichen Beitrag wie vor den Vet Amt Ding.
Sie sollte sich keine neuen Hunde holen wenn sie nicht mal einen Platz in paar Monaten für die Alten hat.
Denn der Platz der ja jetzt laut ihr ja schon nicht exestent ist, muss dann ja irgndwie noch dann mit ihren angehordeten Hunden besetzt werden.
Ich mach mir halt Gedanken, die Hunde leben halt jetzt schon in Absoluten Minimum wäre es ein Shelter in Rumänien würden ganz viele sagen da muss viel gemacht werden.
So sie läuft auch wieder auf voller Auslastung.
Bei der Hunde Anzahl und nur 2 Helferinnen kein Wunder, sie nimmt weiter Hunde auf, sie hat immer noch kein Grundstück für die vorhanden Hunde und macht noch neben bei fremde Hunde.
Dazu noch Training und Seminare, das Training ihrer vorhanden Hunde und dazu Online Seminare.
Ich hoffe jetzt mal das sie den Verkauf des anderen schon gekauften Grundstücks jemanden überlässt.
Denn ich finde das einfach massiv viel und in meinen Augen muss da was runterfallen.
Das ist eine Frau die kann sich auch nicht viel teilen irgndwo müssen bei den Pensum Abstriche gemacht werden.
Sie muss ja auch noch schlafen, essen und duschen und der Tag hat nur 24 Stunden.
Ich hoffe einfach mal, das sich mein Bauchgefühl irrt..
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Ist sie denn überhaupt rechtmäßige Käuferin/Eigentümerin des Kasernen Geländes in Sachsen-Anhalt? Oder wird sie nach außen so dargestellt?
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Ich warte auf den Tag wo Jemand kommt und ihnen ein paar Hunde abnimmt
Aber ist das nicht 2020 nach größter Möglichkeit passiert?
Ich hatte das Gefühl, das da alles verteilt wurde, was gerade noch so ging. -
ja der Bestand wurde reduziert aber ich glaube nicht wirklich auf 40 runter, weiss es aber nicht mehr genau müsste ich erstmal wieder nach lesen
auf jeden Fall versucht sie öfters Hunde zu vermitteln die sie eben nicht mehr aufnehmen kann
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