-
-
Genau das erklärt den Umzug!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Genau das erklärt den Umzug!
Und genau das ist der Grund, warum es Menschen wie Vanessa Bokr gibt. Weil andere Menschen keine Verantwortung für ihre Hunde übernehmen.
-
Da haben wir doch den Grund:
"Die Suche nach der richtigen Lösung für Buddy bindet enorm Zeit, die uns für die Arbeit für andereNothunde fehlt. Buddy‘s Unterbringung kostet uns ca. 700 Euro / Monat. Geld daß wir dauerhaft
nicht aufbringen können und auch nicht ausgeben dürfen, ohne unsere Gemeinnützigkeit zu
gefährden."
Quelle: Facebook Beitrag vom 27. August
Ich kenne die Einrichtungen, die gefährliche Hunde für 700 Euro stapeln. Daran ist überhaupt nichts besser. Und für 700 Euro kriegt man fast auch nichts mehr, die ordentlicheren Stapelangebote fangen bei 1000 Euro pro Monat an.
-
Da haben wir doch den Grund:
"Die Suche nach der richtigen Lösung für Buddy bindet enorm Zeit, die uns für die Arbeit für andereNothunde fehlt. Buddy‘s Unterbringung kostet uns ca. 700 Euro / Monat. Geld daß wir dauerhaft
nicht aufbringen können und auch nicht ausgeben dürfen, ohne unsere Gemeinnützigkeit zu
gefährden."
Quelle: Facebook Beitrag vom 27. August
Ich kenne die Einrichtungen, die gefährliche Hunde für 700 Euro stapeln. Daran ist überhaupt nichts besser. Und für 700 Euro kriegt man fast auch nichts mehr, die ordentlicheren Stapelangebote fangen bei 1000 Euro pro Monat an.
Ich habe gar nicht geschaut, welche Einrichtung das war, aber die 700 EUR empfand ich auch schon als sehr günstig. Mir ging es aber ja gar nicht darum, welche Option schlechter für den Hund ist, sondern darum, dass hier Verantwortung abgeschoben wird und genau das der Grund ist, warum es Einrichtungen wie die Hellhound-Fondation gibt.
-
Ich kenne die Einrichtungen, die gefährliche Hunde für 700 Euro stapeln. Daran ist überhaupt nichts besser. Und für 700 Euro kriegt man fast auch nichts mehr, die ordentlicheren Stapelangebote fangen bei 1000 Euro pro Monat an.
Ich habe gar nicht geschaut, welche Einrichtung das war, aber die 700 EUR empfand ich auch schon als sehr günstig. Mir ging es aber ja gar nicht darum, welche Option schlechter für den Hund ist, sondern darum, dass hier Verantwortung abgeschoben wird und genau das der Grund ist, warum es Einrichtungen wie die Hellhound-Fondation gibt.
Was soll man machen, wenn man als Familie einen Hund hat, der sich extrem empfindlich zeigt, was die Individualdistanz betrifft und/oder bei Ressourcen heftig zulangt? Jeden Monat die 1000 Euro bezahlen für die Unterbringung? Könntest du das so locker flockig? Dürfen alle, die sich das potenziell nicht leisten können, sich erst gar keinen Hund anschaffen?
-
-
Und wie man hier lesen kann, die 6. Station. https://m.facebook.com/story.p…CD6vGl&id=100064561818043 Will gar nicht wissen, wie viele Menschen er bis jetzt verletzt hat... Die arme Seele einschläfern und gut ist..
Log into Facebook | FacebookLog into Facebook to start sharing and connecting with your friends, family, and people you know.m.facebook.com"Der letzte Besitzer lag nach Buddys Biss mehrere Wochen im Krankenhaus"... Jo Klasse
-
Ich habe gar nicht geschaut, welche Einrichtung das war, aber die 700 EUR empfand ich auch schon als sehr günstig. Mir ging es aber ja gar nicht darum, welche Option schlechter für den Hund ist, sondern darum, dass hier Verantwortung abgeschoben wird und genau das der Grund ist, warum es Einrichtungen wie die Hellhound-Fondation gibt.
Was soll man machen, wenn man als Familie einen Hund hat, der sich extrem empfindlich zeigt, was die Individualdistanz betrifft und/oder bei Ressourcen heftig zulangt? Jeden Monat die 1000 Euro bezahlen für die Unterbringung? Könntest du das so locker flockig? Dürfen alle, die sich das potenziell nicht leisten können, sich erst gar keinen Hund anschaffen?
Nein, könnte ich nicht. Meine persönliche Lösung wären dann Zwinger und Maulkorb, aber mir ist klar, dass nicht jeder diese Möglichkeiten hat. Das Problem bleibt trotzdem auch bei Privatpersonen bestehen, jemand muss die Verantwortung tragen.
In diesem Fall ist es aber ein Tierschutzverein, der meint seine Gemeinnützigkeit zu verlieren, wenn er Tierschutz betreibt. Sehr merkwürdig. Der Tierschutzverein kann also die Kosten für eine Unterbringung nicht tragen, vermutet aber, dass eine andere Einrichtung das kostenlos und qualitativ hochwertig kann. (Mich erinnert das ganz stark an die Abgabe eines Gnadenbrotpferdes für 1 EUR, damit ein anderer die Kosten trägt.) Sowas funktioniert eben in nahezu 100% der Fälle nicht. Der Verein soll sich überlegen, ob er Geld in Training investieren kann und welche Optionen es ohne und mit Training für den Hund gibt und dann muss eine Entscheidung getroffen werden. -
Weil andere Menschen keine Verantwortung für ihre Hunde übernehmen.
Diese im Fall der Fälle zu tragen ist nun aber, hmm - gesellschaftlich nicht besonders annerkannt
Auf "meinem" früheren Hof entwickelte sich seinerzeit mal eine Schäferhündin auch in eine ungute Richtung - ein toller Hund, ich fühlte mich immer sehr sicher, wenn ich spät nach Hause kam, oder nachts mal auf den Hof musste
Da liefen halt immer mehrere Hunde im Betrieb frei rum - quasi aus dem Nichts hatten wir zwei tote Jackies (natürlich kam es nicht insgesamt aus dem Nichts, aber in beiden Situationen selbst anlasslos)
Beide Male kleine Kinder in der Nähe, die wir am Schlawittchen hochgerissen haben, weil die den JRT helfen wollten
Durch gestandene Hufschmiede nicht zu trennen
Klar hätte der Hund den ganzen Tag in den Zwinger gepfercht werden können und nur noch nachts frei laufen - das hätte sie ganz furchtbar unglücklich gemacht
Die Tipps, den Hund irgendwohin zu vermitteln waren vielfältig
Der Besitzer hat gesagt - mein Hund, meine Verantwortung - und die schiebe ich nicht ab, die trage ich, egal wie weh es tut
Die war dann auch nach den beiden Vorfällen echt schräg drauf, die haben wir zum Euthanasieren vorher mit dem Blasrohr betäubt
-
In diesem Fall ist es aber ein Tierschutzverein, der meint seine Gemeinnützigkeit zu verlieren, wenn er Tierschutz betreibt. Sehr merkwürdig.
Ich finde das gar nicht merkwürdig. Denn das was du da schreibst, haben die nicht gesagt.
Sie schreiben, dass ein Verstoß gegen ihre eigene Satzung die Gemeinnützigkeit kosten kann. Und sie sagen, dass das, was für den Hund getan haben, nicht satzungsgemäß war. Da ist es egal, ob sie "Tierschutz betreiben". Wenn sie das nicht satzungsgemäß tun, dann schaufeln sie sich ihr Vereinsgrab.
Was sie nicht sagen (was nur sehr selten jemand sagt): wenn der Verein sich für einen Hund finanziell ruiniert und in Schulden stürzt, dann haften dafür im Ernstfall die Vorstandsmitglieder mit ihrem Privatvermögen. Ich kann gut verstehen, dass die an jeder sich bietenden Reißleine ziehen, auch wenn ich es für diesen armen Hund für eine der schlechtesten "Lösungen" halte.
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!