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Ich weiß von Bekannten, dass es in Dähre bzw Bornese schon erste Proteste unter den Bewohnern gibt.
Die sind davon überhaupt nicht begeistert.
Intern scheinen auch Worte zu fallen wie..."Vorher brennen wir das verdammte Ding nieder"
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Hi
hast du hier Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Keine Ahnung, woher die Gegenüberstellung der Ämter kam, von mir jedenfalls nicht.
Was Ämter angeht, ist es eh immer extrem unterschiedlich, je nachdem, in welchem Kreis oder in welcher Stadt man wohnt und welches Amt zuständig ist. Ich arbeite mit Jugendämtern in ganz Norddeutschland und habe da die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Selbst innerhalb meiner Stadt kann man an unterschiedliche KSDs geraten und innerhalb dieser nochmal an unterschiedliche Zuständige. Ich nehme mal an, dass das beim Veterinäramt nicht unbedingt anders ist.
Und um das hier auch einfach nochmal klarzustellen:
Ich rede überhaupt nicht von Inobhutnahme. Zwischen "dem Jugendamt auf dem Schirm" und tatsächlicher Herausnahme von Kindern ist in der Regel ein RIESIGER Weg. Wenn es sich nicht sehr eindeutig um akute Kindeswohlgefährdung nach §8a SGB VIII handelt. Und selbst das muss auch erstmal einwandfrei belegbar sein über festgelegte Kriterien und geschieht nicht auf Gutdünken irgendeines Bearbeiters. Nur, weil hier vorhin lapidar darüber geschrieben wurde, dass Inobhutnahmen jeden Tag passieren. Ja, sie finden jeden Tag statt. Aber definitiv nicht einfach mal so.
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Die Unterstützung auf der FB Seite ist "beachtlich "
Ralf Seeger und Steve Staub wurden von den Fans
Versucht zu mobilisieren
Steve Staub scheint geantwortet zu haben
Und hat darauf verwiesen das bereits in der Vergangenheit geholfen wurde
Das hier ist auch ein interessanter Aspekt
Es ist wirklich verdammt eilig mit der lösungsfindung
Und eine juchu wir dürfen doch nach bonese Meldung
habe ich nirgends gefunden
Auch nichts für eine übergangs/Zusatz/ zwischen Lösung
Nach dem vom Dährer Gemeinderat beschlossenen Aus für das groß angelegte Hundeprojekt auf dem ehemaligen Kasernengelände der DDR-Grenztruppen zwischen Bonese und Schmölau, stellte sich bei den Eigentümern des Areals Ernüchterung und Enttäuschung ein. „Man hat uns als Hellhound-Foundation mit der Entscheidung quasi den Boden unter den Füßen weggezogen“, meinte Vanessa Bokr. Sie ist Chefin der gemeinnützigen Gesellschaft, die das Projekt in Bonese plante.
Hundepension
Ab April 2024 bieten wir Ihnen dann an unserem neuen Standort im Abendkamp 24 in 29646 Bispingen – Hörpel auch eine Hundepension an.
Buchungen für das nächste Jahr nehmen wir schon jetzt entgegen.
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Nach dem vom Dährer Gemeinderat beschlossenen Aus für das groß angelegte Hundeprojekt auf dem ehemaligen Kasernengelände der DDR-Grenztruppen zwischen Bonese und Schmölau, stellte sich bei den Eigentümern des Areals Ernüchterung und Enttäuschung ein. „Man hat uns als Hellhound-Foundation mit der Entscheidung quasi den Boden unter den Füßen weggezogen“, meinte Vanessa Bokr. Sie ist Chefin der gemeinnützigen Gesellschaft, die das Projekt in Bonese plante.
Dann wird das Projekt umbenannt, der Schwerpunkt auf was anderes gelegt und schwupps hat der Gemeinderat keine rechtliche Handhabe mehr, eine Nutzungsänderungsgenehmigung zu verweigern. Dann sind die Höllenhunde halt Pensions-Hunde.
Nenn eine Paket-Fahrer-Sammelunterkunft samt typischen Tätigkeiten eines Logistik-Unternehmens (Fahrzeugpflege und - Reparaturen, Tourenplanung vor Ort, Be- und Entladen von Lieferwagen) "Wohnhaus" und dann kannst Du Dich sehr gemütlich hinsetzen und abwarten, ob da wer überhaupt gegen klagt und selbst wenn, kannst Du erst mal über Jahre machen, was Du willst. Für Euch getestet.
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Du warst überhaupt nicht gemeint.
Okay. Dein Beitrag steht direkt unter meinem zu diesem Thema. Daher habe ich den Bezug hergestellt.
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Zitat
Nenn eine Paket-Fahrer-Sammelunterkunft...."Wohnhaus"
Da könnte man ihr aber jetzt sehr schwer zusetzen. Wohnhaus muss vom neuen Käufer mit moderner Heizung ausgestattet werden ,und bei mehr als 1/3 zu sanierender Dachfläche ist sie ebenfalls mit Zwangsmodernisierungen im großen Umfang dran.
Das kann sie niemals bezahlen und wird wohl eher den Weg über "Umwidmung auf Hundekäfig" und "Menschen im Wohnwagen davor" gehen müssen? Kann sie ja erstmal als Provisorium wg. Renovierung verkaufen, und drin ist drin.... da hat sie ja Übrung.
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Ihr braucht da nicht traurig sein - mein Beitrag sollte lediglich dazu dienen, zu zeigen, wie einfach es sein kann, sich durchzusetzen, wenn man lediglich Begriffe austauscht. Hier hätte das Amazonier-Projekt übrigens auch stattfinden können, wenn sich der Gemeinderat dagegen ausgesprochen hätte, denn die endgültige Entscheidungsgewalt liegt ab bestimmten Kriterien beim Landratsamt, das zwar durchaus Einwände der Gemeinde berücksichtigt, aber an juristische Formalien gebunden ist. Etwas komplett abzulehnen ist gar nicht so einfach, wie man als Normalo-Bürger immer denkt. Es können zwar extrem strenge Auflagen gemacht werden in Bezug auf Umfeldverträglichkeit und Co, aber die Kontrolle dieser Auflagen steht dann wieder auf einem anderen Blatt. Papier ist geduldig.
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Was mir Grad so kommt, der 11er, egal für was, muss in jeder Gemeinde ja neu beantragt werden. Der bleibt ja nicht (leider!). Wenn das vetamt jetzt schon die Faxen dicke hat, erteilen sie ihr einfach die Genehmigungen nach §11 nicht. Egal ob Trainer-11er, Pensions-11er oder Tierheimähnliche Einrichtungs-11er.
Damit ist das Feuer doch auf jeder Ebene gelöscht. Bzw zumindest die Arbeitsgrundlage weg.
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und wo bleibt bei der ganzen geschichte norman ?
hatte er nicht seinen nahmen für die hellhoundfondation gegeben ?
lg
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