Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Keine Ahnung.

    Ich vermute mal, wenn der Hund übernacht "im eigenen Körbchen " gestorben ist, brauchts da keine Bescheinigung.

    Zumindest die Nachbarn haben ihren Hund (tatsächlich Nachts spontan verstorben) am nächsten Morgen unterm Lieblingsbaum begraben, ohne noch mal kontakt zum TA aufzunehmen.


    Nach Krötis tot wollte auch nie jemand was schriftliches sehen. Bei der Versicherung hat ein Anruf gereicht, Amt hat ne Mail bekommen.


    Edit BL ist Thüringen

  • Dass es bei Versicherungsgesellschaften keine Rolle spielt, schrieb ist ja selbst.


    Aber klar, im Prinzip kann es Ämtern auch egal sein, Hund ist abgemeldet und fertig :ka:

  • Da wir vor 5min selbst einen Hund bei der Stadt abgemeldet haben: Online Vordruck runter laden und in den Postkasten werfen. Nachweis wann wo wie gestorben fragten sie nicht

  • Oder spielt je nach BL eine schriftl. Bescheinigung über den Ablebezeitpunkt gar keine Rolle, also wie bei einer Hundehaftpflicht Vers. und einer KV/OP Versicherung auch nicht?

    Brauchte nie irgendwas. Ist tot und damit war die Sache geregelt.

  • Das spielt hier in Thüringen sogar eine ziemliche Rolle*, aber es gibt halt immer Möglichkeiten...


    * Hunde müssen beim OAmt angemeldet werden, mit Chip-Nr., Haftpflicht-Versicherungsnummer und Herkunft. Bei der Abmeldung muss Auskunft über den Verbleib gegeben werden. Auch die Versicherung kann man eigentlich nicht einfach so kündigen, weil wir Versicherungspflicht haben. Das ist die Theorie. In der Praxis gibt es immer Möglichkeiten.


    Nach Krötis tot wollte auch nie jemand was schriftliches sehen. Bei der Versicherung hat ein Anruf gereicht, Amt hat ne Mail bekommen.

    Das war bei mir anders. Sowohl die Versicherung als auch das Amt wollten den Schein sehen. Ich hatte sogar zwei Nachweise: einmal vom TA und einmal vom Krematorium. Eine Bekannte, deren Hund im Garten tot umgefallen ist und direkt dort begraben wurde, hat es aber auch irgendwie geschafft, alles abzumelden.

  • Nicht mal bei den Dobermännern, die in der Versicherung zu Beginn noch als Listenhunde gelaufen sind, wollte jemals irgendwer hier in Bayern was sehen.

    Die Versicherung bekam ne eMail und das Amt das ausgefüllte Formular.

    Gab ne kurze Beileidsbekundung und das war's.

  • Nicht mal bei den Dobermännern, die in der Versicherung zu Beginn noch als Listenhunde gelaufen sind, wollte jemals irgendwer hier in Bayern was sehen.

    Die Versicherung bekam ne eMail und das Amt das ausgefüllte Formular.

    Gab ne kurze Beileidsbekundung und das war's.

    Ja, hier auch. Niemand wollte irgendwas sehen. :ka:

  • Und was will man auch vorzeigen wenn der Hund wirklich weggelaufen wäre, beim Baden ertrunken (einem Bekannten tatsächlich passiert) usw. Und mit genügend krimineller Energie (wenn man seinen Hund im Wald erschießt liegt die ja mMn eh schon vor) ist das doch wirklich das geringste Problem.

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