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Wohin das führt, kannst du hier an der Wolfsfrage inzwischen in der Praxis beobachten, übrigens interessanterweise in der gleichen Ecke Niedersachsens, in der die Hunde jetzt noch gestapelt werden.
Da herrscht zeitweise wirklich der Grundsatz "Mob rules", weil die Behörden gegen ganz klar gesetzwidriges Verhalten gewisser "Tierschützer" angeblich nichts unternehmen können. Wenn man sowas als Muster nimmt, kann es einen wirklich nur noch gruseln. Aber kein Zweifel, dieses Taktik hat sich bisher als sehr effizient erwiesen und wird ja am neuen Standort offenbar konsequent weiter durchgezogen. Ich bin gespannt, ob die Behörden da so mitspielen wie im Heidekreis.
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Hi
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Und dann? Dialoge hat es doch schon vorab reichlich gegeben, die Ablehnung der Anwohner kennt sie, die Gesetzeslage auch, und trotzdem zieht sie ihr Ding knallhart und rücksichtslos durch. Was willst du denn da noch erreichen? Und die reißerischen Transparente haben zumindest Öffentlichkeit gebracht, so dass sich die Behörden vielleicht doch zum Handeln veranlaßt sehen.
Könnte sein, dass du damit Recht hast.
Damit wäre dem Begriff der plakativen Aussage Rechnung getragen.
Wenn es etwas bewirkt, dann würde ich es auch unter "Wahl der Mittel" verbuchen.
Aber zähneknirschend.
Der amtsvet der eine Verfügung gegen diese Hunde erlässt und da ja durchaus die Eutha denkbar ist kann danach einsam und verlassen auf ner Insel leben….. DAS ist das Problem. Und durchgesetzt ist das damit noch lange nicht
Es wäre fatal, wenn mit der Entscheidung ein Name verknüpft wäre.
Trotzdem besteht Handlungsbedarf.
Es kann doch nicht sein, dass die Schiene einfach weiterzumachen, jeweils dadurch gedeckt wird, dass sich niemand den Schuh anziehen will.
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Plakative Aussage trifft es auf den Punkt, und beim Zähnknirschen würde ich mitmachen - aber wahrscheinlich kommt man gegen so viel Dreistigkeit mit netteren Mitteln einfach nicht mehr an. Leider.
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1. Kein Veramt kann das Betreten eines Areals Verfügen, dafür gibt es keine gesetzliche Grundlage.
Die Frage ist halt was man als Amt noch für legale Handhabe hat wenn jemand so dreist ist.
2. Natürlich kann ein (zuständiges) Amt legale Dinge tun, wenn jmd so dreist ist.
Das nennt sich unbeliebter Weise Ersatzvornahme muss halt vollzogen werden. Bedeutet Arbeit. Aber null Arbeit im Bezug auf irgendwelche Klagen gegen irgendwelche Gerichte. Das braucht man erst mal als Amt nicht. Erst wenn sich die andere Partei auf dem Rechtsweg wehrt und selbst da kann man die aufschiebende Wirkung der Verfügung entziehen.
Was ich sagen will, es gibt Wege wenn man will. Ist halt Arbeit und keine Ahnung ob man die will.
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Zitat
Liebe Leute,
Morgen vormittag werde ich auf meinen Social Mediakanälen zur „Bürgerinitiative gegen Höllenhunde“, dem aktuellen Stand bei der Hellhound Foundation und zu einem Artikel in der „Volksstimme“ von einem gewissen Herrn Marco Heide Stellung nehmen. Doch zunächst esse ich Pommes #pissed #zualtfürdiesenscheiss
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Ich weiß, dass das überspitzt ist, aber es sind "ihre" Hunde, also ihre Verantwortung.
Jetzt sind sie ihre Verantwortung aber mich macht es so unglaublich wütend, dass die eigentlichen Verantwortlichen, die Vermehrer und die Vorbesitzer, nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden. Die haben sich der Hunde entledigt und jetzt dürfen andere zusehen, wohin mit denen. Ich bin bei einigen Fällen wie gesagt auch für Euthanasie, aber wie schnell sind wir dann bei den Kill Sheltern aus Rumänien oder den USA? Und alles, weil Menschen unüberlegt Hunde angeschafft haben.
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Na gut, Trommelwirbel, vollmundige Ankündigung....
Wenn er "zu alt für diesen Scheiß" ist, dann steht es ihm doch frei, sich auszuklinken.
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Ach guck, den gibt's noch?
Der hat sich bisher doch nicht gerührt, oder hab ichs verpasst?
Sie sammelt fleißig für ihre Hundehölle und von seiner Seite her zirpen leise die Grillen.
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Ich weiß, dass das überspitzt ist, aber es sind "ihre" Hunde, also ihre Verantwortung.
Jetzt sind sie ihre Verantwortung aber mich macht es so unglaublich wütend, dass die eigentlichen Verantwortlichen, die Vermehrer und die Vorbesitzer, nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden. Die haben sich der Hunde entledigt und jetzt dürfen andere zusehen, wohin mit denen. Ich bin bei einigen Fällen wie gesagt auch für Euthanasie, aber wie schnell sind wir dann bei den Kill Sheltern aus Rumänien oder den USA? Und alles, weil Menschen unüberlegt Hunde angeschafft haben.
So genau stimmt das wiederum auch nicht als die erste Verkleinerung statt fand, fand man eine Bewertung eines ehemaligen Halters, der gerne seinen Hund zurück genommen hätte
Laut ihm war das eine Freiwillige Abgabe gewesen die gemacht wurde weil alle Leute den die HF empfohlen haben
Nun sei Bokr sehr schwer erreichen gewesen zu sein und als er sie ran bekam meinte sie das geht ihn nix mehr an.
Ich schau mal ob ich den noch finde
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