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Krass, bei der guten Frau muss man für ein Praktikum bezahlen
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- Vor einem Moment
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Ich glaube sie können dem ganzen nur legal einen Riegel vor schieben in dem sie ihr notwendige Genehmigungen verweigern.
- kein 11er für ihr Tierheim und somit
- keine Anerkennung der Gemeinnützigkeit somit
- keine Spenden mehr und damit
- steuerpflichtig & Hundesteuerpflichtig und dadurch
-Ende der Einnahmen
Dann hat sie ihr Grundstück zwar, aber sie handelt nur noch als Privatperson.
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Und dann holt sie sich jemanden rein, der den 11er hat und weiter geht's.
Das Veterinäramt müsste hier sehr deutlich einen Riegel vorschieben und die komplette Haltung aus tierschutz- und sicherheitsrechtlichen Bedenken untersagen. Das tut aber aus den o.g. Gründen niemand und somit bleibt alles, wie es ist, und die Dreistigkeit siegt.
Ehrlich, ich verstehe die Proteste der Anwohner sehr gut.
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So ist es auch. Solange Tiere vorm Gesetz als Sache gelten, wird auch die Notwendigkeit nicht gesehen werden, dieses Leid zu stoppen.
Im Gegenteil.
Tiere gelten eben NICHT als Sachen.
Ich denke, es ist so gut wie unmöglich, zu erreichen, dass die Hunde getötet werden.
Bei Chicco hat mans gemacht, weil der Hund totkrank war. In Österreich sind 2 der 3 Hunde, die eine Frau getötet haben, jetzt wieder in privater Hand. Einen Menschen töten, reicht nicht als Grund zum Einschläfern - dann reicht es sicher nicht, in der HF gelandet zu sein.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es rechtlich den Spielraum gibt, die Hunde zu beschlagnahmen und einzuschläfern, wenn sie nicht krank sind.
Ihr die Genehmigungen zu verweigern und die Neuaufnahme von Hunden zu verhindern, dürfte der beste Weg sein.
Besitzer, die ihre Hunde abgeben, sollten dafür dauerhaft finanziell in die Pflicht genommen werden, damit die Hunde im Tierheim versorgt werden können. Das hätte dann evtl. auch eine abschreckende Wirkung.
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Ich glaube sie können dem ganzen nur legal einen Riegel vor schieben in dem sie ihr notwendige Genehmigungen verweigern.
- kein 11er für ihr Tierheim und somit
- keine Anerkennung der Gemeinnützigkeit somit
- keine Spenden mehr und damit
- steuerpflichtig & Hundesteuerpflichtig und dadurch
-Ende der Einnahmen
Dann hat sie ihr Grundstück zwar, aber sie handelt nur noch als Privatperson.
Was ändert sich dadurch? Genehmigung ja/nein scheint sie jetzt schon nicht zu interessieren, die Frau macht was sie will.
Sie hat m.W. jetzt schon keinen 11er. Ihre Unterstützer werden vermutlich auch dann spenden, wenn sie nicht als gemeinnützig zählt. Das scheint eine ganz spezielle Klientel zu sein.
Hundesteuer musst Du als Gemeinde erstmal eintreiben können. Es lebt sich gut, wenn bei einem nix zu holen ist. Gerichtsvollzieher kann man wunderbar aussitzen, es gibt ja immerhin einen Mindestbetrag, der bei einem bleiben muss + einem Betrag für die Versorgung der Tiere. Ob die Hundesteuer irgendwie erzwungen werden kann (z.B. durch Haft) weiß ich nicht. Aber selbst wenn sie in Haft ginge, was dann? Tiere einziehen? Wohin mit denen? Soweit ich das hier verfolgt habe, will die Hunde ja jetzt schon keiner. Versorgung durch die Gemeinde? Die haben auch eine Fürsorgepflicht für ihre Mitarbeiter.
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Und dann holt sie sich jemanden rein, der den 11er hat und weiter geht's.
Das Veterinäramt müsste hier sehr deutlich einen Riegel vorschieben und die komplette Haltung aus tierschutz- und sicherheitsrechtlichen Bedenken untersagen. Das tut aber aus den o.g. Gründen niemand und somit bleibt alles, wie es ist, und die Dreistigkeit siegt.
Ehrlich, ich verstehe die Proteste der Anwohner sehr gut.
Sicherheitsrecht ist normalerweise Gemeindesache.
Für eine tierschutzrechtliche Beurteilung muss das Vet.amt sich die Tiere (jedes Einzelne) und die Haltung ansehen. Wer soll das machen bei ungesicherten, bissigen/gefährlichen Hunden? Würdest Du in so eine Haltung rein gehen, wohl wissend, dass das reale Risiko besteht, dass Du da nicht unverletzt raus kommst?
Und das ja nicht nur einmal. Bevor ein Haltungsverbot kommt, muss mehrfach kontrolliert und nachgewiesen werden, dass die Hunde leiden, sonst kassiert ein unwilliger Richter das wieder ein. Einzig bei massiven Verstößen (tote Tiere, stark abgemagert, stark verkotet, usw.) kann das Vet.amt gleich mit Wegnahme agieren. Aber auch da muss jedes Tier einzeln begutachtet werden, damit das rechtlich nicht angefochten werden kann. Und die Tiere müssen im Fall der Wegnahme irgendwo hin.
Ich verstehe die Anwohner. Ich verstehe aber auch jeden Amtsvet, der da nicht seine Gesundheit riskieren möchte.
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Und dann holt sie sich jemanden rein, der den 11er hat und weiter geht's.
Das Veterinäramt müsste hier sehr deutlich einen Riegel vorschieben und die komplette Haltung aus tierschutz- und sicherheitsrechtlichen Bedenken untersagen. Das tut aber aus den o.g. Gründen niemand und somit bleibt alles, wie es ist, und die Dreistigkeit siegt.
Ehrlich, ich verstehe die Proteste der Anwohner sehr gut.
Ähnlich wie Hundepension braucht sie speziell für dieses Grundstück die Erlaubnis nach §11. Nicht den §11 Training.
Das die Übernahme am alten Wirkungsort durch jemand anderen funktioniert hat lag vermutlich daran, dass es 1. Schon eine Genehmigung auf diesem Grundstück gab und es ja im Sinne des Vetamtes war.
Das neue Grundstück muss vom Vetamt abgenommen werden und es muss die Erlaubnis erteilt werden ein Tierheim oder Tierpension zu errichten. Und die können sie ihr problemlos durch die herrschenden Zustände verweigern. So kann auch das Finanzamt am neuen Wohnort die anerkennen der Gemeinnützigkeit des Vereines nicht anerkennen und sie kann keine Spenden generieren ohne sie versteuern zu müssen.
Und somit wird sie und ihre Tierhaltung privat.
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Und dann holt sie sich jemanden rein, der den 11er hat und weiter geht's.
Das Veterinäramt müsste hier sehr deutlich einen Riegel vorschieben und die komplette Haltung aus tierschutz- und sicherheitsrechtlichen Bedenken untersagen. Das tut aber aus den o.g. Gründen niemand und somit bleibt alles, wie es ist, und die Dreistigkeit siegt.
Ehrlich, ich verstehe die Proteste der Anwohner sehr gut.
Sie hatte glaub ich vor paar Monaten ne Stellenanzeige wo sie jemanden mit nen 11er gesucht hatte.
Da gabs doch die Große Diskussionen über die Bezahlung qualifizierter Tierpfleger, die von Fans Mundtot gemacht wurde
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Solange wir ein Tierschutzgesetz für alle Tiere haben, kann man da im Grunde gar nichts machen.
Wobei ich mich tatsächlich frage wohin mit den Hunden.
Viele Nutztiere werden legal genauso übel gehalten.
Ich wäre natürlich dafür man dürfte Nutztiere auch nicht so halten.
Es ist im Grunde dass gleiche Problem wie mit Qualzuchten.
Wenn dann müsste man es für alle verbieten .
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Solange wir ein Tierschutzgesetz für alle Tiere haben, kann man da im Grunde gar nichts machen.
Wobei ich mich tatsächlich frage wohin mit den Hunden.
Viele Nutztiere werden legal genauso übel gehalten.
Ich wäre natürlich dafür man dürfte Nutztiere auch nicht so halten.
Es ist im Grunde dass gleiche Problem wie mit Qualzuchten.
Wenn dann müsste man es für alle verbieten .
Stimme dir größtenteils zu. Am besten wäre es gleich gut für alle. Aber umgekehrt wird kein Schuh draus. Es bringt keinem was, wenn es dem anderen genau so schlecht geht.
Kannst es drehen und wenden wie du willst, es ist ein Fass ohne Boden, was mit unseren Tieren auf dem Planeten passiert. Und das wird ganz bestimmt nicht besser, wenn man jetzt sagt "Ja, dann bringen wir halt die, die nutzlos und übrig sind auch noch um, machen wir ja mit den Nutztieren auch so."
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