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Und dann holt sie sich jemanden rein, der den 11er hat und weiter geht's.
Das Veterinäramt müsste hier sehr deutlich einen Riegel vorschieben und die komplette Haltung aus tierschutz- und sicherheitsrechtlichen Bedenken untersagen. Das tut aber aus den o.g. Gründen niemand und somit bleibt alles, wie es ist, und die Dreistigkeit siegt.
Ehrlich, ich verstehe die Proteste der Anwohner sehr gut.
Ähnlich wie Hundepension braucht sie speziell für dieses Grundstück die Erlaubnis nach §11. Nicht den §11 Training.
Das die Übernahme am alten Wirkungsort durch jemand anderen funktioniert hat lag vermutlich daran, dass es 1. Schon eine Genehmigung auf diesem Grundstück gab und es ja im Sinne des Vetamtes war.
Das neue Grundstück muss vom Vetamt abgenommen werden und es muss die Erlaubnis erteilt werden ein Tierheim oder Tierpension zu errichten. Und die können sie ihr problemlos durch die herrschenden Zustände verweigern. So kann auch das Finanzamt am neuen Wohnort die anerkennen der Gemeinnützigkeit des Vereines nicht anerkennen und sie kann keine Spenden generieren ohne sie versteuern zu müssen.
Und somit wird sie und ihre Tierhaltung privat.
UND:
es muss eine Genehmigung des Bauamtes für die geplante Nutzung vorliegen. Man gibt es diese bisher NICHT. Solange das Bauamt nicht mitspielt dürfte da gar nichts passieren und könnte richtig easypeasy unterbunden werden. Ist halt Arbeit für das betroffene Bauamt...
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Das ist nicht meine Meinung, juristisch ist es aber das Problem.
Deshalb kann man das Thema diskutieren, Petitionen schreiben....aber was ist die Lösung?
Wenn die Leute die Kosten übernehmen sollen, werden die Tiere ausgesetzt.
Die Tierheime sind im Anschlag.....und einschläfern geht auch nicht einfach so....
Was ist die Lösung?
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Pflichtregistrierung in einer bundesweiten Datenbank.
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Was ist die Lösung?
Nutzt den jetzigen Hunden auch nichts mehr, aber ich wäre für sehr starke Einschränkungen VOR der Hundeanschaffung. Hundeführerschein VOR der Anschaffung, jeder Wurf muss Auflagen erfüllen, Ups-Würfe richtig teuer werden, Importe aus dem Ausland stark kontrolliert usw.
Kostet aber aber alles Geld und Personal und muss kontrolliert werden und man sieht ja bei den Hellhounds, das Gesetze und Vorschriften nur was bringen, wenn man auch für die Einhaltung sorgen kann.
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Für mich war Grund hier mitzulesen und Grundlage meines Urteils was ich vor ?? drei ?? Jahren in youtube bzw. TV-Beiträgen gesehen habe.
Und hier würde ich auch sehr klar sagen: Einschläfern ist gnädiger als ein Leben dort.
Aber gibt es irgendetwas aus den letzten 12-18 Monaten, nach der "Verkleinerung" des Bestands, das diese Aussage weiter belegt?
Ich finde die Aussage "besser tot als dort" heftig. Hätte das für mich vor ? zwei ? Jahren aber tatsächlich auch so unterschrieben. Nur bei so einer heftigen Aussage reichen m.E. nicht Bildaufnahmen von anno tuck um weiter dahinter zu stehen.
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=mW23zGICCVg]
Das ist sehr aktuell.. -
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Wenn die Leute die Kosten übernehmen sollen, werden die Tiere ausgesetzt.
Richtig und noch Schlimmeres. Und es wird auch immer wieder welche geben, die einfach nichts haben. Soll man denen HH komplett verbieten von vornherein? Das kann ja auch nicht die Lösung sein. Dann dürfte kein armer Rentner mehr einen Hund haben. Fände ich auch irgendwie traurig.
Es müsste mal ein größeres Umdenken auf der Metaebene stattfinden und endlich eingesehen werden, dass Tierschutz auch Menschenschutz ist, dafür mehr Geld und Ressourcen bereit gestellt werden.
Bin auch absolut dafür, dass z.B. illegaler Welpenhandel viel stärker kontrolliert wird. Ich könnte mir vorstellen, dass das auch die Hunde sind, die später "irgendwo" landen. Mal schnell unüberlegt aus´m Kofferraum oder aus Kleinanzeigen geholt...
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Das ist nicht meine Meinung, juristisch ist es aber das Problem.
Deshalb kann man das Thema diskutieren, Petitionen schreiben....aber was ist die Lösung?
Wenn die Leute die Kosten übernehmen sollen, werden die Tiere ausgesetzt.
Die Tierheime sind im Anschlag.....und einschläfern geht auch nicht einfach so....
Was ist die Lösung?
Mehr selbst machen, weniger reden und sich nur über andere aufregen.
Sieht man hier in dem Thread ganz wunderbar: "Also ich würde ja, wenn jemand anders vorher xyz macht."
Immer soll jemand anders. Und wenn der das dann nicht exakt macht wie gewünscht, wird es nicht etwa aktiv besser gemacht. Es wird nur kritisiert und mit den Händen gewrungen.
Davon wird nichts besser.
Hundeanschaffung auch mal von vornherein kritisch betrachten und das äußern, statt noch Beifall klatschen, wenn die Umstände nicht passen. Auch das kommt im Forum gerne vor. Vollkommen unpassende Umstände und Halter, aber es kommt: Klar doch, schaff dir einen Hund an. Wird bestimmt gut.
Davon wird auch nichts besser.
Man muss kein eigenes Tierheim gründen, aber es ließe sich viel erreichen und zwar bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist, wenn jeder beitragen würde, was er kann. Sei das Aufklärung oder Hilfe in Vereinen, die unterstützenswerte Arbeit leisten. Stattdessen gibt es fröhliches Bashing gegen diejenigen, die quasi das Sieb im Abfluss sind und auffangen, was andere verbockt haben und auf der anderen Seite werden Leute bejubelt, die es zu 99,9 Prozent verbocken werden. Selbst aktiv werden geht nur an der Tastatur. Das ärgert mich ungemein.
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Dann muss man das Tierschutzgesetz oder was auch immer anpassen, damit es rechtliche Möglichkeiten gibt , Hunde einzuschläfern, die man nicht mehr in normalen Tierheimen unterbringen kann , weil sie zu gefährlich sind , bevor die in solchen Hundehöllen untergebracht werden oder bleiben müssen.
Vielleicht kann man die nicht ganz gefährlichen Hunde auf Tierheime aufteilen.
Wenn nötig müssen die Hunde halt mit Polizeischutz rausgeholt werden , Rechnung darf dann V.B. bezahlen. Aber es kann doch nicht angehen, das erst die Leute in Bispingen leiden, jetzt die in Bonese, das die Angst haben müssen, von den Hunden gebissen zu werden, den Lärm ertragen müssen etc. . Die haben die Hunde ja nicht angeschafft oder der Frau überlassen.
Da würde ich auch nicht gross bekannt geben wohin die Hunde kommen oder welche, wo eingeschläfert werden.
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Also die Stellungnahme von Normen Mrozinksi auf Facebook ist ja sehr... nichtssagend.
Mir fehlt da immer noch mindestens der Punkt wie es sein kann, das 40 Hunde erlaubt sind und auf der Webseite eher so um die 55 geführt sind. So als Mindestpunkt zu "es wurden seitdem keine Verstöße gegen Haltungsauflagen [...] festgestellt"
Seine Stellungnahme auf der Webseite...
jor ähnlich... nichtssagend. Ich frage mich nur warum man die nur über Facebook über die Weiterleitung findet, nicht auf seiner Website selbst.
Erlaubnis scheint für 60 Hunde zu gelten.
Da fehlt mir jetzt aber doch massiv irgendein Kommentar zu diesem Umzug.
Eigentlich stellt er nur klar, dass er immer noch Teil vom Ganzen ist, sich wöchentlich alles anguckt und rechtlich im Heidekreis alles Tutti zu sein scheint. Oder überlese ich da irgendwas?
Wo ist der aktuelle Stand?Und ich finde es unangenehm persönlich dem Herr Heide gegenüber. Nach dem Motto wenn man keine Argumente hat diffamiert man halt das gegenüber. Als würde es um einen persönlichen Konflikt gehen.
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Und es wird auch immer wieder welche geben, die einfach nichts haben. Soll man denen HH komplett verbieten von vornherein? Das kann ja auch nicht die Lösung sein. Dann dürfte kein armer Rentner mehr einen Hund haben. Fände ich auch irgendwie traurig.
Als wenn es die Rentner wären, denen haufenweise die Hunde dermaßen entgleiten, dass sie nur noch bei Institutionen wie der HHF landen ...
Warum immer diese Totschlagsargumentkeule kommt, "soll man Hundehaltern, die nichts haben, Hundehaltung komplett verbieten?", ist ... ne, ich sag lieber nichts, erspart der Moderation Arbeit.
Ja, es gibt Menschen, die jeden Cent für sich selber drei Mal umdrehen, damit für den Hund noch genug da ist.
Daneben gibt es aber auch eben Menschen, die sich völlig unbedacht Hunde zulegen, die dann irgendwann "unbequem*" werden - und diese geben die Verantwortung dann lieber ab an andere, und dass dann aber natürlich bitte ohne selber irgendeine weitere Verpflichtung zu tragen.
Um diese geht es - und nicht um Menschen, denen evtl. das Geld fehlt, um eine angemessene medizinische Versorgung zu haben für ihren Hund; Denn DAS ist das Problem bei Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben, und sich bei diesem bisschen dennoch den "Luxus" eines Hundes leisten wollen.
*"unbequem" steht als Synonym für alle möglichen (und unmöglichen) Gründe, die zur Abgabe eines Hundes führen, der das "Zusatzprädikat gefährlich" von seinen Haltern verpasst bekommt...
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