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Mir schwirrt der 31.03. im Hinterkopf herum, aber ich weiß es auch nicht mehr genau
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Mir schwirrt der 31.03. im Hinterkopf herum
Mir auch.
Ist allerdings egal, weil sie mit den ihr anvertrauten Tieren ohnehin nicht zu räumen ist.
Den Schuh wird sich niemand anziehen.
Es scheint also zu reichen, dass sie den Heidekreis verlässt.
Wann und wie auch immer.... Hauptsache weg.
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Das hier war scheinbar der Plan
Ein hundepensionsangebot ab April 2024
Im Verlauf auf der HHF fb Seite gab es durchaus ein paar Informationen die vermuten ließen das es Absprachen
Mit entsprechenden Stellen gibt
Der neueste Artikel in der volksstimme lässt aber ahnen das vermutlich nicht alles in ganz trockenen Tüchern ist
Oder zumindest entsprechend Informationen ausgetauscht wurden
Im Moment sieht es aber eher aus als müsste erstmal ein paar Runden Dreck geworfen werden bevor es vernünftige Informationen gibt
Selbst der "mauerspruch " war schon dabei, dürfte also bald fertig sein.....
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Das hier war scheinbar der Plan
Ein hundepensionsangebot ab April 2024
Da scheint es ja aktuell auch Knatsch zu geben zwischen Bode und De Hun'nenhoff.
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Ab April auf dem Gelände eine Pension auszuschreiben ist aber auch mehr als ein sportlicher Gedanke, selbst wenn die HHF schon im Januar das Objekt verlassen hätte ...
Tom Bode ist nicht mehr bei De Hun'nenhoff.
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Ganz ehrlich: mir ist ein großes Grundstück und ordentlichen Zwingern mit Hütten (auch die "Gartenhütten" kann man optimieren, dämmen etc.) als Rückzugsort tausendmal lieber als das, was die HF in ihrem bisherigen Haus gebaut haben mit Gruppenhaltung und Zwingern im Stall ohne Außenbereiche.
Von daher sehe ich da erstmal eine positive Entwicklung.
Ich verstehe den Gedanken dahinter.
Ich denke mir, wenn sie es schon nicht schafft, den kleinen Hunnenhof sauber und schrottfrei zu halten und auch ausbruchsicher, wie soll es ihr denn dort auf dem Kasernengelände gelingen. Selbst wenn die Unratberge sich dort weiter verlaufen, was wird es kosten, es hundesicher einzuzäunen ? Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Und ich habe die Hoffnung, dass auch das neue zuständige VetAmt da einen genauen Blick darauf hat und durchsetzungsfähiger ist als das von ihrem bisherigen Standort.
Die Hoffnung habe ich auch.
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Der neueste Artikel in der volksstimme lässt aber ahnen das vermutlich nicht alles in ganz trockenen Tüchern ist
Oder zumindest entsprechend Informationen ausgetauscht wurden
https://www.google.com/url?sa=…Vaw2aqfQPOcWkB-_8lQNbKk_n
Im Moment sieht es aber eher aus als müsste erstmal ein paar Runden Dreck geworfen werden bevor es vernünftige Informationen gibt
Selbst der "mauerspruch " war schon dabei, dürfte also bald fertig sein.....
Naja, dass die Gemeinde mit "wir wollen das aber nicht" baurechtlich nicht weiterkommt, wurde ja schon geklärt. Mit einem Bebauungsplan können sie da nicht Zwischengrätschen.
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Aber es kann doch nicht angehen, das erst die Leute in Bispingen leiden, jetzt die in Bonese, das die Angst haben müssen, von den Hunden gebissen zu werden, den Lärm ertragen müssen etc. . Die haben die Hunde ja nicht angeschafft oder der Frau überlassen.
Da würde ich auch nicht gross bekannt geben wohin die Hunde kommen oder welche, wo eingeschläfert werden.
Wieviele Leute, die hier von "Hundehölle" o.ä. berichten, haben sich die Anlage selbst angesehen, können die Lage vor Ort aus eigener Anschauung beurteilen?
Die Leute in Bispingen "leiden"? Leiden sie, weil "solche Hunde" in ihrer Gemeinde untergebracht wurden oder wurden tatsächlich Anwohner dort von den Hunden der HHF verletzt?
Die Leute in Bonese "müssen" Angst davor haben, von den Hunden gebissen zu werden und den Lärm zu ertragen? Die "besorgten Bürger" also, die erst mal ablehnen, was fremd ist?
Liegt das Gelände nicht außerhalb, so dass der Lärm die Einwohner eher nicht belästigen wird? Hundegebell wird vermutlich von jedem Tierheim ausgehen in dem Hunde untergebracht werden, unabhängig davon, ob gefährlich oder nicht.
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Ich hab ein paar Ausschnite aus Fernsehberichten gesehen, wo V.B. die Reporter die Anlage gezeigt hat, z.B. das wo die die Hunde mit so'ner undefinierbaren Brühe aus ner Art Schweinetrog füttert. Wenn der Hund vorher kein Ressourcenthema hatte, danach hat er eins, die Hunde werden für den Rest ihres Lebens angst haben, das sie nicht genug abbekommen.
Und laut diesem Artikel , kam es in bispingen zu Beisattacken
Und so wie es aussieht, ist man als "Normalbürger" ziemlich machtlos, weil Ordnungsamt einschalten wohl auch wenig bringt, niemand will in letzter Konsequenz ihre 50 - 100 Hunde mit nicht ganz einfacher Vergangenheit , also die durchaus schon gebissen haben, unterbringen müssen.
Wenn der Hund von nem Ein- oder Zweihundehalter jmd. beisst, wird da mehr passieren.
Frau B. hat in mindestends einem der TV-Berichte selber gesagt, das die Hunde nach Körperteilen benamt sind, in die sie reingebissen haben, sie findet sowas nur witzig...
Das hat nichts damit zu tun, alles abzulehnen was fremd ist.
Die Frau hat einfach mehr Hunde, als sie und ihre Mitarbeiter vernünftig unterbringen und betreuen können, von Training ganz zu schwiegen. Das sagt einen schon der gesunde Menschenverstand.
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