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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. (Memo an mich: Ganze Sätze lesen und nicht nur überfliegen!!!)
Die Frage ist dann aber auch, wieviele der geplanten Hütten sie im Februar geschafft haben. Und schlimmstenfalls kann sie mit dem Abriss gleich anfangen. Dumm gelaufen. Es sei denn, es wird nachträglich genehmigt, was ja durchaus möglich ist.
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Sie rief ja Mitte Februar selbst via ihrer fb-Seite um Mithilfe zum Aufbau der Gartenhäuser auf, wir hatten es hier im Thread auch darüber.
Ein Baustopp (ich kann den Artikel auch nicht komplett lesen) muss nicht gleich mit Abriß belegt sein, aber ohne Genehmigung beginnen ist mehr als ungeschickt!
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Ein Baustopp ...muss nicht gleich mit Abriß belegt sein,
Deshalb schrieb ich ja "schlimmstenfalls" und auch was von nachträglicher Genehmigung.
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(sie hat ja den Dialog angeboten) die Sicherheitsauflagen als Voraussetzung und Bedingung möglichst hoch festzuzurren - diesen Lärmschutzwall hatte sie ja angeboten - und MIR wäre ein besonders sicherer Zaun mit Untergrabschutz Bedingung (das wäre mir dann auch wurst, wie der Verein das bezahlt)
Also so Dialog anbieten ist ja immer nett, aber heißt ja noch nix. Den Gegenüber ernst nehmen und Kompromisse finden und vor allem einhalten, das ist was ganz anderes.
Sah man doch schön an den Dialogversuchen mit den Besitzern ihres noch Grundstückes, die Jahre im Dialog mit ihr waren.
Die Besitzer ihres Grundstückes wollten ja so seltsame Dinge von ihr. So Sachen wie bessere Unterbringung der Hunde. Kein Vermüllen vom Gelände. Sicherstellen das die Hunde sich nicht verletzen können. Kein Hundehoarding. Lauter so echt komische Sachen. Kann man ja nicht von jemand erwarten sowas.
Und wie toll sie bereit ist sich an Bestimmungen zu halten hat sie doch grade wieder gezeigt. Erstmal bauen, dann Bauamt fragen.
Das ist seit ewig ihre Masche, einfach machen und auf alles andere scheißen. Das zieht sich als neonroter, blinkender Leuchtfaden durch ihre gesamte Zeit im Tierschutz.
Und klar kann man nun hoffen das sie es nun aber ganz sicher besser machen wird. Man kann auch hoffen das morgen der Himmel pink ist. Oder die Sonne blau. Gleiche Wahrscheinlichkeit.
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Nun ja - bei Allem "die Kirche im Dorf lassen": Es gibt einfach genügend Informationen sowohl zu der Art der Haltung als auch zu den Erziehungsmethoden, die viel Anlass zu berechtigter Kritik geben.
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Normen Mrozinski befürwortet ja ihre Methoden - ich lehne sie kategorisch ab.
Irgendwo habe ich noch ein kleines Fünkchen Hoffnung, das dortige VetAmt hat schon Schritte vorbereitet, um alle dort ab spätestens April dort untergebrachten Hunde in einer Aktion komplett zu beschlagnahmen und anderweitig unterzubringen - ...
Persönlich glaube ich aber, es wird darauf hinauslaufen dass die Hunde dort eintreffen, und das VetAmt wieder Fristen setzt für "Nachbesserungen", die immer wieder verlängert werden - weil eben niemand weiß, wohin mit diesen ganzen Hunden.
Irgendwie ist es eine Never-Ending-Story, und wir drehen uns hier fürchterlich im Kreis.
Wo wäre Deiner Ansicht nach eine "anderweitige", bessere Unterbringung dieser Hunde möglich?
Du lehnst ihre Methoden kategorisch ab, das ist Dein gutes Recht.
Welche Alternative hättest Du zu bieten? Wieviele, von Menschen zu gefährlichen Hunden gemachten Tiere hast Du bereits mit welchen anderen/besseren Methoden resozialisiert? Kannst also einen Beleg dafür liefern, dass es angesichts der Anzahl der von unfähigen Haltern versauten Hunde, einen deutlich besseren Weg gibt?
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sie hat ja den Dialog angeboten
Hat sie das?
Laut Norman hat sie die Boneser die sich die Anlage in Bispingen angucken wollten verfolgt und es kam zu einem Wortgefecht.
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Nun ja - bei Allem "die Kirche im Dorf lassen": Es gibt einfach genügend Informationen sowohl zu der Art der Haltung als auch zu den Erziehungsmethoden, die viel Anlass zu berechtigter Kritik geben.
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Normen Mrozinski befürwortet ja ihre Methoden - ich lehne sie kategorisch ab.
Irgendwo habe ich noch ein kleines Fünkchen Hoffnung, das dortige VetAmt hat schon Schritte vorbereitet, um alle dort ab spätestens April dort untergebrachten Hunde in einer Aktion komplett zu beschlagnahmen und anderweitig unterzubringen - ...
Persönlich glaube ich aber, es wird darauf hinauslaufen dass die Hunde dort eintreffen, und das VetAmt wieder Fristen setzt für "Nachbesserungen", die immer wieder verlängert werden - weil eben niemand weiß, wohin mit diesen ganzen Hunden.
Irgendwie ist es eine Never-Ending-Story, und wir drehen uns hier fürchterlich im Kreis.
Wo wäre Deiner Ansicht nach eine "anderweitige", bessere Unterbringung dieser Hunde möglich?
Du lehnst ihre Methoden kategorisch ab, das ist Dein gutes Recht.
Welche Alternative hättest Du zu bieten? Wieviele, von Menschen zu gefährlichen Hunden gemachten Tiere hast Du bereits mit welchen anderen/besseren Methoden resozialisiert? Kannst also einen Beleg dafür liefern, dass es angesichts der Anzahl der von unfähigen Haltern versauten Hunde, einen deutlich besseren Weg gibt?
Ich habe sie auch nicht von Anfang an kritisch gesehen.
Gibt‘s denn Erfolgsgeschichten von „resozialierten“ Hunden, die wieder unauffällig in einem Privathaushalt leben?
Wenn ich einfach die Zahl der Hunde mit der Zahl der Mitarbeiter vergleiche,
die müssen ja auch noch Gehege reinigen und füttern und Kranke versorgen,
dann werden alle Hunde entweder sehr selten trainiert/therapiert — und nur Einzelne und die Meisten ohne Beschäftigung/Enrichment aufbewahrt.
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Im Vorfeld gab es Treffen und Gespräche zwischen den Beteiligten (Käufer und Gemeinde).
Der Verlauf dieser Geschichte begann ja nicht erst nach dem Vorort Besuch in Bispingen.
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Achtung böser Mod
So und an dieser Stelle hören jetzt bitte die politischen Vorurteile und unhaltbaren Unterstellungen auf.
Es hilft niemanden, wenn man hier mit Allgemeinplätzen um sich wirft und Leuten, die man nicht kennt, irgendwas unterstellt, nur weil sie es wagen, gegen eine Einrichtung zu protestieren. Solches Stammtischgewäsch - Wer gegen X ist findet auch alle anderen sozialen Einrichtungen für Bedürftige scheiße!!!1!!!12!! - trägt genau NULL zu einer sinnvollen und produktiven Diskussion bei.
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Was mich maßlos ärgert:
Von NoMro wird ja dieses "chaotische Naturell" von V.B. ziemlich lapidar abgetan.
Da er ja darum weiß, und eben auch genau weiß,
- dass sie sich mit genau dieser Eigenart immer dermaßen in Schwierigkeiten bringt
- er genau dafür da ist, um genau diese Ergebnisse aus dieser Neigung zu verhindern
- dass hier durch seine wöchentlichen Kontrollen eine permanente Überwachung der Aktivitäten nötig ist
...
Wieso konnte es denn dann passieren, dass diese Wochen vorher öffentlich angepriesene Hüttenbauaktion OHNE GENEHMIGUNG stattfinden konnte?
...................
Was ich befürchte: Diese Gesetzesübertretung wird von V.B. und auch von NoMro verteidigt mit der Begründung: Aber die Hunde mussten doch weg bis Ende März, das muss man doch verstehen dass wir da handeln mussten, um die Hunde unterbringen zu können ... und es wird von der Fanblase beklatscht und unterstützt.
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