Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Da du weder Hasilein noch Avocado bist ist der Sinn unseres Austauschs dir wohl verborgen geblieben

    Nein, zufällig lese ich den ganzen Thread mit.


    Aber dir scheint wohl entgangen zu sein, dass sich mehr als ihr Zwei an diesem Thread beteiligen.


    Aber alles gut, da ich aus Bayern bin, werde ich weder die HHF noch einen Staffzüchter neben mir haben!

  • Ich glaub, eins der größten Probleme ist, dass sie einfach keinen kompetenten Eindruck macht.

    11er entzogen, TV Aufnahmen wo Hunde mit unaussprechlichem aus einem Trog gefüttert werden und es beißerein gibt, lachen über Verletzungen, die Szene mit dem Kinderwagen und dem Rotweiler, einen völlig unerfahrenen Journalisten genutzt um zu zeigen wie gefährlich der Hund ist/war, die Zustände des aktuellen Zuhauses...dazu NM, der da Händchen halten und Ordnung reinbringen soll, Gerichtliche (?) Anordnung es gibt zu viele Hunde...

    Vermittelt doch kein sicheres Gefühl, wenn da ein Aufpasser eingreifen muss.


    Da sieht ein kleines Dorf, eine große Welle mehr oder weniger gefährliche Hunde auf sich zu Rollen und eine dämlich in die Kamera lachende Frau, die das ganze im Griff haben sollte, dass aber in keinster Weise vermittelt.

  • https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.az-online.de/altmark/beetzendorf-diesdorf/kommen-die-problem-hunde-schon-zu-ostern-nach-bonese-92914610.html&ved=2ahUKEwjdz--T7ZOFAxXnxgIHHRhCCsMQFnoECBIQAQ&usg=AOvVaw2TQXpiyjNB0rEY9R_Vn6ro





    az-online.deAltmarkBeetzendorf-Diesdorf

    Kommen die Problem-Hunde schon zu Ostern nach Bonese?

    Stand:27.03.2024, 07:30 Uhr


    Von: Kai Zuber




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    Eine Frau befestigt ein Protestplakat mit der Aufschrift Wir sagen nein zu Höllenhunden an einem Zaun.

    Kerstin Fritzlar aus Bonese hängt das Plakat „Wir sagen Nein zu Höllenhunden“ in der Ortsmitte auf. Seit Wochen gibt es Einwohnerproteste. © Kai Zuber



    Die Boneser Bürger und auch die Einwohner der umliegenden Dährer Ortsteile protestieren weiter gegen die Pläne der „Hellhound-Foundation“, an der alten Grenzkaserne in Richtung Schmölau teils gefährliche und verhaltensgestörte Hunde unterzubringen. Wie die AZ erfuhr, könnte sich die Situation über Ostern vor Ort zuspitzen. Denn: „An ihrem bisherigen Standort in Bispingen in der Lüneburger Heide klagte der Besitzer der dort von der Hellhound-Foundation gemieteten Areale und Gebäude erfolgreich auf Eigenbedarf und Räumung. Bis Ende März muss die Organisation da raus und die Hunde müssen andernorts untergebracht werden“, informierte Christian Kramer von der Boneser Bürgerinitiative gegen die Ansiedlung der „Höllenhunde“.


    Bonese. „In Bispingen herrscht natürlich aktuell großer Jubel, dass dort die Hundeleute endlich abziehen müssen. Hier hatte es immer wieder Ärger gegeben und die zuständigen Ämter waren ständig präsent“, so der Boneser weiter. Kommen die Hunde also schon zu Ostern nach Bonese, denn Ostermontag ist bekanntlich der 1. April? „Auf jeden Fall gibt es keine wie auch immer geartete Genehmigung für die Pläne der Hellhound-Foundation in Bonese“, gab Dähres Bürgermeister Bernd Hane hierzu bekannt. Die Kommune hat daher eine auf Ämter spezialisierte Rechtsanwältin aus Hannover engagiert, die sich unter anderem mit dem Ordnungsamt und dem Bauordnungsamt des Altmarkkreises in Verbindung setzen will, um die Rechte der Gemeinde zu wahren. Die Briefe dazu sollen noch vor Ostern raus gehen. Bislang gab es lediglich die Möglichkeit, das Areal in Bonese für Nutztiere zu nutzen. Ein Ablenkungsmanöver? „Sind Hunde denn jetzt auf einmal Nutztiere?“, fragt sich Hane. Ein Bauantrag in Bonese liegt aktuell nicht vor bzw. dieser ist zumindest unvollständig, erfuhr die AZ weiter. Seit Wochen gibt es Einwohnerproteste – auch gegen die zahlreichen Bautätigkeiten auf dem Gelände der ehemaligen Kaserne.

  • Was mich etwas wundert ist der Ablauf der Kündigung durch De Hunnenhoff.
    Die hatten doch eigentlich schon vor vier Jahren gekündigt.

    Habe die Stelle auch wieder gefunden:


    "Nachdem sich dies herausstellte [Tom Bode hat keinen §11], haben wir Herrn Bode alle Vollmachten entzogen. Daraufhin hat die "De Hunnenhoff Stiftung", der Tom Bode vorsteht, uns den Mietvertrag für das Gebäude und das Grundstück gekündigt" (22.07.2020)


    Die Hellhound Foundation wollte dagegen vorgehen.
    Hat der Mietstreit 4 Jahre gedauert?

  • Ja, ist nicht so einfach Mieter rauszubekommen

  • Mir tut es

    ich würde mich nicht wundern, wenn es weitere vier Jahre dauert, wenn nämlich die Boneser die Zufahrt zum neuen Quartier blockieren

  • nicht nur der "mietstreit "


    Auf den "bode fb " Seiten liest sich das ganze

    im Vergleich zu der "HHF fb Seite " deutlich abweichend


    Nach zu viel Lektüre verknotet sich allerdings das Gehirn

    Es gibt dann vermutlich nur die Möglichkeit

    Sich bedingungslos einer Seite anzuschließen

    Weil....irgendwie liegt die Wahrheit dazwischen....

    Funktioniert nicht so richtig, jedenfalls bei mir nicht


    Aber nun ist es mit "der Presse " vs HHF genau so :???:

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