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Was mich etwas wundert ist der Ablauf der Kündigung durch De Hunnenhoff.
Die hatten doch eigentlich schon vor vier Jahren gekündigt.
Habe die Stelle auch wieder gefunden:"Nachdem sich dies herausstellte [Tom Bode hat keinen §11], haben wir Herrn Bode alle Vollmachten entzogen. Daraufhin hat die "De Hunnenhoff Stiftung", der Tom Bode vorsteht, uns den Mietvertrag für das Gebäude und das Grundstück gekündigt" (22.07.2020)
Die Hellhound Foundation wollte dagegen vorgehen.
Hat der Mietstreit 4 Jahre gedauert?Darum geht es doch hier schon einige Seiten lang. Im Grunde ist der Ausgang dieses Mietstreits ziemlich wurscht solange es keine Räumungsmöglichkeit gibt und die gibt es nicht. Die Frage "wohin mit den Hunden" ist auch bei einem eindeutigen Ende des Mietstreits nicht geklärt.
Genau das macht mir auch bei der Bonesesache Bauchweh.
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Aber nun ist es mit "der Presse " vs HHF genau so
Was ich tatsächlich irritierend finde, dass es von Seiten der Volksstimme scheinbar keine Versuche gibt, eine Stellungname der Verantwortlichen der Hellhound Foundation zu den Vorwürfen zu bekommen. Das ist unabhängig von möglichen Erfolgen/Antworten einfach das Gegenteil von seriöser Pressearbeit.
Ansonsten... Im Juni sind Kommunalwahlen in Sachsen Anhalt. Sicherlich ein ungünstiger Zeitpunkt für ungeliebte Projekte.
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Was ich tatsächlich irritierend finde, dass es von Seiten der Volksstimme scheinbar keine Versuche gibt,
Woher weisst du das?
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Was ich tatsächlich irritierend finde, dass es von Seiten der Volksstimme scheinbar keine Versuche gibt, eine Stellungname der Verantwortlichen der Hellhound Foundation zu den Vorwürfen zu bekommen. Das ist unabhängig von möglichen Erfolgen/Antworten einfach das Gegenteil von seriöser Pressearbeit.
Ansonsten... Im Juni sind Kommunalwahlen in Sachsen Anhalt. Sicherlich ein ungünstiger Zeitpunkt für ungeliebte Projekte.
Bei Facebook hat das doch Herr Heide angeboten:
Auf Normans Facebook-Seite:
"Falls sie faktische Fehler in meiner Berichterstattung entdeckt haben oder sich äußern möchten, bin ich gerne dazu bereit Fehler zu korrigieren bzw Platz für ein Statement einzuräumen"
Obwohl ich da wenig Bock drauf hätte als Herr Heide, nachdem nicht nur Norman unnötig persönlich geworden ist, sondern auch eine Vielzahl der Kommentare Herrn Heide jegliche Berechtigung und Kompetenz absprechen.Und zu den Kommunalwahlen, wenn sich das auf Herrn Heide bezieht, ich glaube nicht das er da mitmischt wenn er erst vor einem halben Jahr sein Amt abgegeben hat.
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Tatuzita
Es gehört zu einer guten journalistischen Arbeit jeweils immer beide Seiten zu Wort kommen zu lassen. Kommt ein Gespräch mit einer Seite nicht zustande, dann wird im Artikel ein entsprechender Hinweis hinterlassen. Gibt es diesen Hinweis nicht, dann ist der Artikel schlecht, weil tendenziös und/oder schlecht recherchiert und dabei ist es egal, ob der Hinweis absichtlich unterlassen wurde oder eine Stellungname nicht erfragt wurde. Beides kein Zeichen für seriösen Journalismus. Dass Herr Heide im Nachhinein dazu auffordert bei Nichtgefallen doch eine Stellungname abzugeben, das macht die journalistische Arbeit kein Stück besser.
Nein, das mit den Kommunalwahlen bezog sich auf die Aussagen und Tätigkeiten von Bürgermeister und Gemeindevertretern. -
Ich weiß nicht, ich finde nicht das immer alle Parteien in einem Artikel zu Wort kommen müssen.
Die Hellhound Foundation hatten ja auch genügend Artikel die nur aus postivier Sicht geschrieben wurden.
Deswegen finde ich das ganze nicht so tragisch aber natürlich passt das denen nicht.
Aber mal ehrlich ich kann den Schreiber verstehen, ich würde sie auch nicht in einem Artikel zu Wort kommen lassen.
Mit Leuten die Animal Hoarden und das immer wieder so das Hunde entkommen und sie flüchten muss würde ich auch nichts zutun haben wollen oder gar was postivies schreiben.
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Tatuzita
Es gehört zu einer guten journalistischen Arbeit jeweils immer beide Seiten zu Wort kommen zu lassen. Kommt ein Gespräch mit einer Seite nicht zustande, dann wird im Artikel ein entsprechender Hinweis hinterlassen. Gibt es diesen Hinweis nicht, dann ist der Artikel schlecht, weil tendenziös und/oder schlecht recherchiert und dabei ist es egal, ob der Hinweis absichtlich unterlassen wurde oder eine Stellungname nicht erfragt wurde. Beides kein Zeichen für seriösen Journalismus. Dass Herr Heide im Nachhinein dazu auffordert bei Nichtgefallen doch eine Stellungname abzugeben, das macht die journalistische Arbeit kein Stück besser.
Nein, das mit den Kommunalwahlen bezog sich auf die Aussagen und Tätigkeiten von Bürgermeister und Gemeindevertretern.OT:
(Das sind Zeitungen der Bauer-Media-Group, die stehen eher für Boulevard- als für Qualitätsjournalismus.)
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V.B. hatte im letzten Jahr dort ihr Projekt dem Gemeinderat vorgestellt, zu dieser öffentlichen Sitzung waren auch die Bürger dort eingeladen, was wohl sehr gut genutzt wurde.
Da gab es schon Gegenwind, in einer abschließenden Sitzung hat der Gemeinderat dann kurz darauf die Pläne abgelehnt.
Das hier ist ein öffentlich lesbarer Artikel dazu in der "Volksstimme":
Antrag abgelehnt: Keine Höllenhunde in der Kaserne bei Dähre (volksstimme.de)
Trotzdem, und obwohl ihr klar war, dass sie ihr Projekt dort nicht umsetzen darf, und nachdem mehrfach Stellungnahmen von ihr veröffentlicht wurden (in denen die Bürger oder auch der Gemeinderat von Bonese überhaupt nicht aufgetaucht sind - soviel zu "seriöser Presse, die beide Seiten anhört"), zieht sie das Projekt dennoch durch, und hält sich wie gewohnt nicht an rechtliche Bestimmungen.
Dass die dortige Presse sich jetzt der Aktivitäten der Bürger annimmt, und von diesen berichtet, ist aber jetzt "unfair"/ "unseriös"?
Mit wem soll denn da wer reden?
Mit V.B. "reden" jetzt wohl nur noch die Behörden - denn diese sind zuständig, und nicht die Bürger.
Mit Norman?
Der ist in seinem letzten Statement ausschließlich auf die von ihm geleistete Arbeit in Bispingen eingegangen, die jetzigen Aktivitäten werden überhaupt nicht erwähnt...
Er musste ja eingesetzt werden aufgrund der Auflagen des dortigen Veterinäramtes - aber in Bonese ist ein anderes Veterinäramt zuständig.
Mir kam der Gedanke, dass N.M. möglicherweise seine Aufgabe aufgibt, sobald die HHF in einen anderen veterinärsamtlichen Zuständigkeitsbereich fällt - denn da wird die Geschichte der HHF "neu" geschrieben.
Möglicherweise ist er aber auch schon im Gespräch mit dem dortigen Veterinäramt, wer weiß das schon
Aber derzeit hängt ja alles am seidenen Faden, eben weil der Gemeinderat in Bonese den Antrag von V.B. abgelehnt hat, diese dort trotzdem alles in die Wege leitet, damit ab Montag!!! dort alle Hunde untergebracht sind - oder auch nicht ...
Ich bin echt gespannt auf Montag, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie die Umsiedelung der Hunde in einem Rutsch gemacht werden soll...
Meiner Phantasie/meinem Kopfkino sind da derzeit keine Grenzen gesetzt, von einer Nacht-und Nebelaktion, über nächtliche Kleintransporte (die möglicherweise jetzt schon in Gang sind), über Verteilung der Hunde auf viele Privatwagen, bis hin zu einer Straßenblockade der Boneser Anwohner spielt sich da alles in meinem Kopf ab...
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Mir kam der Gedanke, dass N.M. möglicherweise seine Aufgabe aufgibt, sobald die HHF in einen anderen veterinärsamtlichen Zuständigkeitsbereich fällt - denn da wird die Geschichte der HHF "neu" geschrieben.
ZitatGenau das, Herr Heide, ist der Grund, warum es seitdem einen externen Erlaubnisinhaber gibt. Und auch in Zukunft geben wird.
Ob es N.M. sein wird, steht da nicht, aber dass es einen geben wird, schreibt er in seiner Stellungnahme zum Heide-Artikel.
Quelle: https://nomro.de/stellungnahme…6fhM99RNlV5CSZpT7dXUqRypc
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