-
-
- sie sind voll von Hunden, wo es den Menschen zu unbequem war, ihr Leben auf den Hund einzurichten, und das Tierheim der bequemere Weg ist.
Nein man, das stimmt einfach nicht. Solche Hunde können regulär nicht mehr in Tierheimen abgegeben werden. In keinem regionalen Tierheim hier im Umkreis sind Privatabgaben noch möglich, denn die Tierheime sind voll von Hunden die schwerstverletzt haben, viel zu unberechenbar für einen Privathaushalt sind und Fortnahmen. Ausnahme sind bei einigen Tierheimen relativ! unkomplizierte Auslandshunde, die zur Finanzierung importiert werden.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Im Tierheim hier in Berlin sind sehr sehr viele Hunde aus Beschlagnahmungen und auch Fundtiere, Abgaben aus Gründen xy tauchen eher selten auf.
-
Im Tierheim hier in Berlin sind sehr sehr viele Hunde aus Beschlagnahmungen und auch Fundtiere, Abgaben aus Gründen xy tauchen eher selten auf.
Wo widerspricht mir das?
Beschlagnahmungen aufgrund verantwortungsloser Haltung, und Fundtiere, die von ihren Besitzern einfach entsorgt wurden.
-
Das ist wahrscheinlich von Region zu Region verschieden. Bei mir im Umkreis sind fast alle Vermittlungshunde aus dem Ausland und sind schwierige Hunde.
Die meisten haben noch eine Privatvermittlungsplatform, aber das sind auch hauptsächlich Hunde die entweder aus der Auslandsvermittlung gekommen sind oder rassenbedingt von Haus aus schwierig sind. Es ist selten, dass man da mal die "typischen" Familienhunde findet (die ich hier bei uns in der Kleinstadt beim Gassi gehen sehe) und das ist dann oft aufgrund von Krankheiten oder Todesfällen.
-
Es ist selten, dass man da mal die "typischen" Familienhunde findet (die ich hier bei uns in der Kleinstadt beim Gassi gehen sehe) und das ist dann oft aufgrund von Krankheiten oder Todesfällen.
Und die sind oft per Warteliste (jaaa in der bösen heutigen Gesellschaft gibt es Leute, die lange auf einen Tierschutzhund warten...) innerhalb von wenigen Tagen vermittelt, je nachdem ob die Impfungen hinhauen oder nicht. Eine tierheimleitende Bekannte nennt die "Drehtürhunde"
-
-
- sie sind voll von Hunden, wo es den Menschen zu unbequem war, ihr Leben auf den Hund einzurichten, und das Tierheim der bequemere Weg ist.
Nein man, das stimmt einfach nicht. Solche Hunde können regulär nicht mehr in Tierheimen abgegeben werden. In keinem regionalen Tierheim hier im Umkreis sind Privatabgaben noch möglich, denn die Tierheime sind voll von Hunden die schwerstverletzt haben, viel zu unberechenbar für einen Privathaushalt sind und Fortnahmen. Ausnahme sind bei einigen Tierheimen relativ! unkomplizierte Auslandshunde, die zur Finanzierung importiert werden.
Also 80.000 Hunde landen pro Jahr in Tierheimen, weil sie schwerstverletzt haben, (und deshalb?) zu unberechenbar für Privathaushalte sind oder stammen aus Fortnahmen?
Das ist wahrscheinlich von Region zu Region verschieden. Bei mir im Umkreis sind fast alle Vermittlungshunde aus dem Ausland und sind schwierige Hunde.
Ja, das halte ich auch für wahrscheinlich.
Ich kenne ein Tierheim, welches fast nur möglichst unkomplizierte Auslandshunde vermittelt.
Eher ländliches Einzugsgebiet, kein Ballungsbereich.
Berlin könnte ich mir vorstellen hat da eine ganz andere Problematik.
-
Wenn du es als Privileg ansiehst, dass nur noch Menschen Hunde halten dürfen, die sich ein Mindestmaß an Wissen angeeignet haben - ja, dann bin ich durchaus dafür, dass nur noch solch "privilegierte Auserwählte" Hunde halten dürfen.
Denk aber dran das dieses Wissen von den Leuten entschieden wird die auch die Rasselisten gemacht haben.
Also Leute die keine Ahnung haben.
Die delegieren das dann halt an "Experten", mit Glück wirkliche Experten, mit Pech eben nicht.
Denn wenn ich mir angucke was hier zum Teil für Hundetrainer rumlaufen.... Wenn so Leute dafür zuständig sind kanns ganz schnell passieren das auch wir nicht mehr privilegiert sein werden.
Ehrlich, ein Test von Leuten die mit Rütteldose, mit Kneifen, mit nur eine Methode für alle arbeiten, dann siehts duster aus.
-
Nein man, das stimmt einfach nicht. Solche Hunde können regulär nicht mehr in Tierheimen abgegeben werden. In keinem regionalen Tierheim hier im Umkreis sind Privatabgaben noch möglich, denn die Tierheime sind voll von Hunden die schwerstverletzt haben, viel zu unberechenbar für einen Privathaushalt sind und Fortnahmen. Ausnahme sind bei einigen Tierheimen relativ! unkomplizierte Auslandshunde, die zur Finanzierung importiert werden.
Also 80.000 Hunde landen pro Jahr in Tierheimen, weil sie schwerstverletzt haben, (und deshalb?) zu unberechenbar für Privathaushalte sind oder stammen aus Fortnahmen?
Ganz ehrlich, ich denke es ist besser, wenn du auf deinem naiven Wölkchen bleibst und dir nicht näher bekannt/bewusst ist, wie häufig Hunde Vorfälle verursachen. Trotzdem ist das Gefährdung durch Hunde deutlich geringer als durch viele andere Faktoren im Alltag.
-
Also 80.000 Hunde landen pro Jahr in Tierheimen, weil sie schwerstverletzt haben, (und deshalb?) zu unberechenbar für Privathaushalte sind oder stammen aus Fortnahmen?
Ganz ehrlich, ich denke es ist besser, wenn du auf deinem naiven Wölkchen bleibst und dir nicht näher bekannt/bewusst ist, wie häufig Hunde Vorfälle verursachen. Trotzdem ist das Gefährdung durch Hunde deutlich geringer als durch viele andere Faktoren im Alltag.
Das ist also deine Antwort auf meine Frage, ob die 80.000 Hunde, die Jahr für Jahr im Tierheim landen, zum allergrößten Teil dort gelandet sind weil sie schwerverletzt haben, für Privathaushalte unberechenbar (und damit ungeeignet/nicht händelbar) oder aus Fortnahmen stammen?
Deine Antwort darauf ist: "Du lebst auf einer naiven Wolke".
Hast du schon mal in Betracht gezogen, dass du selber in einer - durchaus realistischen, das will ich gar nicht absprechen, aber dennoch eben nicht Allgemeingültig geltenden - Blase lebst?
Ja, ich lebe durchaus in einer anderen Blase als du, erlebe den deutlich überwiegenden Teil der Hunde, auf die ich hier treffe (was aufgrund meiner sehr umweltkompatiblen Hunde durchaus mehr ist als bei Menschen, deren Hunde nicht so kompatibel sind) als umweltkompatibel und gut händelbar für private Haushalte.
Dabei ist der überwiegende Teil dieser Hunde in meiner realen Welt aus dem Tierschutz - und ja, da gibt es durchaus einige Kandidaten, die verhaltensorigineller sind - aber eben nicht brandgefährlich und durchaus händelbar für den Otto-Normal-Hundehalter.
Dennoch glaube ich dir durchaus, dass in dem Bereich in dem du hauptsächlich präsent bist die Problematik der dortigen Tierheime durchaus anders ist.
Vielleicht überlegst du mal, ob es neben deiner real erlebten Welt auch noch andere reale Welten geben kann, eben weil das Umfeld/die Umwelt eine andere ist.
-
Keiner meiner Hunde würde bei der HHF landen.
Bevor das passiert, sorge ich persönlich dafür, dass er dieses Grundstück nicht lebend verlässt, denn in diese Hölle schicke ich kein Tier.
Ich gucke immer jedes jahr mal hier rein und bin gleich wieder raus.
DAS ist der BESTE Beitrag für mich in diesem Thread.
Tschüss bis 2025, in der Hoffnung, dass die Hölle irgendwann mal dicht gemacht wird!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!